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Александер Кент: Donner unter der Kimm: Admiral Bolitho und das Tribunal von Malta

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Александер Кент Donner unter der Kimm: Admiral Bolitho und das Tribunal von Malta

Donner unter der Kimm: Admiral Bolitho und das Tribunal von Malta: краткое содержание, описание и аннотация

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1803 — im Mittelmeer. Mit seiner Unerschrockenheit schafft sich Vizeadmiral Richard Bolitho viele Feinde: den Kapitän des Australienfahrers, von dem er eine mißhandelte Gefangene entführt; den französischen Admiral, der den Seekrieg zu einer privaten Vendetta macht; und seinen besten Freund, der in Malta über ihn richten soll. Dazu kommt noch eine schwere Verwundung, die er geheimhalten muß… Das sind dunkle Wolken über Bolithos Kurs, und zum ersten Mal denkt er an Kapitulation. Bis ihm sein Neffe Adam in der letzten großen Schlacht ein erschütterndes Beispiel an Mut und Opferbereitschaft gibt.

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Sie gingen unter dem Hüttendeck nach achtern. Die Erbauer hatten es länger als auf vergleichbaren englischen Schiffen gehalten und den Offizieren dadurch geräumigere Unterkünfte gegeben. Vorm Gefecht jedoch machte man wie auf jedem anderen Kriegsschiff die Decks vom Bug bis zum Heck von Zwischenwänden frei, damit jedes Geschütz, groß oder klein, ungehindert bedient werden konnte.

Sie bückten sich unter den Decksbalken, und Bolitho sah einen Seesoldaten an der Tür zu seiner Kajüte Wache stehen.

«Wenn Allday an Bord kommt, Val, möchte ich…»

Keen blickte ihn an.»Er ist schon da, Sir Richard.»

Bolithos Erleichterung war so groß, daß es ihn selbst überraschte.

Es war recht dunkel unter Deck, und Bolitho ließ seine Füße vom Instinkt leiten. Die Gerüche waren wie alte Freunde: Teer, Werg, Farbe, feuchte Leinwand. Ein großer Eßtisch aus Falmouth, der Weinschrank, den er von Schiff zu Schiff mitnahm, und hinten in der großen Tageskajüte ein wertvoller Teppich auf der schwarz-weiß karierten Leinwand, welche die Planken bedeckte.

Von nebenan kam der an einen Maulwurf erinnernde Ozzard, der schon seit mehreren Tagen an Bord war, aus dem Schlafraum geeilt und sah zu, wie Bolitho langsam auf seinen Sessel zuging. Er hatte ihn in Falmouth anfertigen lassen. Belinda hatte Widerspruch eingelegt und gemeint, er hätte etwas Eleganteres, seiner Position Angemesseneres wählen sollen. Nun berührte er die hohe Rückenlehne, die wie der Rest des Sessels mit weichem, dunkelgrünem Leder bezogen war.

Er reichte Ozzard seinen Degen und setzte sich in den Sessel, der so wichtig war, wenn ihn Sorgen und Zweifel beschäftigten, die er mit keinem seiner Untergebenen teilen konnte. Er hatte massive Armstützen und eine hohe Lehne, die, falls erforderlich, den Blick auf Gegenstände oder Menschen versperren konnte.

Keen grinste.»Der Sessel kam eine Stunde, bevor wir aus dem Plymouth-Sund ausliefen, an Bord.»

Über ihnen erklangen Schritte. Keen wandte sich zur Tür.

Bolitho lächelte.»Gehen Sie nur, Val. Sie haben noch viel zu tun. Wir unterhalten uns später.»

Die Tür schloß sich, und Bolitho sah seinen Steward mit einem Tablett zum Tisch treten. Verließ Ozzard das sichere Falmouth nur ungern? Wenn ja, ließ er sich das nicht anmerken. Bolitho wartete, bis Ozzard ihm ein Glas Rotwein hingestellt und sich dann in seine Pantry zurückgezogen hatte. Ein vorzüglicher Diener, auch wenn er unweigerlich in Panik geriet, sobald das Schiff klar zum Gefecht gemacht wurde. Ozzard war sehr belesen und früher Schreiber bei einem Anwalt gewesen; es hieß, er sei zur See gegangen, um dem Gefängnis oder Ärgerem zu entkommen. Doch wie Allday war auch er völlig zuverlässig.

Bolitho schaute sich in der großen Tageskajüte um. Konteradmiral Jobert mußte hier oft gesessen haben. Auch als aus dem Ausguck der Ruf erscholl, die Achates sei gesichtet worden?

Die andere Tür ging auf, und herein kam Yovell mit dem üblichen Stapel Post. Er lächelte zufrieden, denn seit Bo-lithos Erhebung in den Ritterstand war Yovell vom schlichten Schreiber zum Sekretär aufgestiegen. Mit seinen Hänge — schultern und der kleinen, goldgerahmten Brille sah er wie ein wohlhabender Kaufmann aus.

Yovell hatte zu seiner Unterstützung einen neuen Schreiber gefunden, einen rotwangigen Jungen namens John Pinkney, dessen Familie schon seit vielen Generationen in Fal-mouth lebte. Auch Ozzard hatte einen Helfer bekommen; er hieß Twigg, aber Bolitho hatte ihn nur einmal, als er sich in Falmouth vorstellte, zu Gesicht bekommen.

Er merkte, daß er auf den Beinen war und wie ein Gefangener in der Kajüte auf- und abging.

Soviel hätte er Belinda noch sagen wollen. Seit dem Besuch in London war es zu einer Entfremdung zwischen ihnen gekommen. Sie liebte ihn zwar, doch wegen Elizabeths schwieriger Geburt verschanzte sie sich wie hinter einer Barriere. Er konnte nicht mit Sicherheit sagen, ob ihre Kühle… Ärgerlich sah er auf, als der Wachtposten die Muskete aufs Deck stieß und rief:»Ihr Bootsführer, Sir!»

Der Seesoldat würde bald lernen, daß Allday kam und ging, wie es ihm beliebte.

Der Alte trat ein und blieb mitten auf dem Teppich stehen. Sein Kopf reichte bis knapp unters Skylight.

Er sieht fast unverändert aus, dachte Bolitho. Das lag auch an seiner blauen Jacke mit den Goldknöpfen und den Nankinghosen, die ihn als Bootsführer des Admirals kennzeichneten.

«Alles erledigt, Allday?»

Allday blickte sich in der Kajüte um, musterte den neuen Sessel und sah schließlich Bolitho an.

«Die Sache ist die, Sir. «Er zupfte an seiner Jacke.»Ich habe was zu melden.»

Bolitho setzte sich.»Raus damit, Mann.»

«Ich habe einen Sohn, Sir.»

«Wie bitte?«rief Bolitho.

Allday grinste verlegen.»Jemand hat mir geschrieben, Sir. Ferguson las mir den Brief vor, denn ich kann ja nicht.»

Bolitho nickte. Ferguson, sein Diener in Falmouth, wußte ein Geheimnis zu hüten. Er und Allday waren dicke Freunde.

Allday sprach weiter.»Ich kannte mal ein Mädchen, früher auf dem Dorf. Hübsches kleines Ding, aufgeweckt dazu. Wie's scheint, ist sie vor ein paar Wochen gestorben. «Er schaute Bolitho in jäher Verzweiflung an.»Tja, Sir, und da konnte ich doch nicht einfach die Hände in den Schoß legen, nicht?»

Bolitho lehnte sich zurück und beobachtete die Emotio — nen, die sich in Alldays schlichtem Gesicht spiegelten.»Bist du da auch ganz sicher?»

«Aye, Sir. Ich wollte Sie bitten, mit ihm zu reden, wenn das nicht zuviel verlangt ist.»

Von oben erklangen Schritte, und eine Bootsmannspfeife trillerte weitere Matrosen herbei, um beim Beladen zu helfen. In der Achterkajüte schien das alles weit entfernt zu sein.

«Du hast ihn also mit an Bord gebracht?»

«Er meldete sich freiwillig, Sir. Hat schon früher den Rock des Königs getragen. «Alldays Stimme verriet nun Stolz.»Ich wollte nur. «Er schwieg und starrte auf seine Schuhe.»Ich hätte nicht fragen sollen.»

Bolitho trat zu ihm und nahm seinen Arm.»Bring ihn zu mir, wenn er soweit ist. Herrgott noch mal, Mann, du hast das Recht zu fragen, was du willst!»

Sie starrten einander an. Dann sagte Allday schlicht:»Das mache ich, Sir.»

Die Tür ging auf, und Keen schaute herein.»Ich wollte Ihnen nur melden, Sir Richard, daß Firefly gerade den Anker gelichtet hat und nun die Marssegel setzt.»

Bolitho lächelte.»Danke. «Er schaute Allday an.»Komm mit, wir sehen ihm beim Auslaufen zu.»

Allday nahm den alten Degen vom Halter und hielt sich bereit, ihn an Bolithos Gürtel zu hängen. Leise sagte er:»Der braucht bald selbst einen guten Bootsführer, und das ist kein Scherz.»

Sie schauten einander an und verstanden sich.

Keen beobachtete sie und vergaß die drängende Arbeit. Bolitho und Allday waren der Fels, der nicht wankte, wenn alles andere fiel. Zu seiner Überraschung merkte er, daß diese Erkenntnis ihn noch immer zutiefst rührte.

Mehrere Matrosen, die auf dem Achterdeck gearbeitet hatten, wichen zurück, als Bolitho und ihr Kommandant an die Finknetze traten. Bolitho spürte ihre Blicke im Rücken. Gewiß dachten sie nun über den Ruf nach, der ihm vorauseilte.

Adams kleine Brigg legte sich in den Wind und zeigte beim Kreuzen zwischen zwei verankerten Linienschiffen, was sie wert war. Bolitho nahm einem Signalgast das Fernrohr ab, verfolgte die Firefly und sah einen Augenblick lang ihren Kommandanten zum Anfassen nahe vor sich. Adam schwenkte langsam seinen Hut und kam dann hinter einem anderen Schiff außer Sicht. Bolitho ließ das Fernrohr sinken und gab es dem Midshipman zurück.»Danke, Mr.. «»Sheaffe, Sir Richard.»

Bolitho betrachtete ihn neugierig. Natürlich, wie hatte er vergessen können, daß Admiral Sir Hayward Sheaffe ihm einen seiner Söhne auf die Argonaute gesetzt hatte! Uncharakteristisch, daß ihm so etwas entfiel; jetzt erinnerte er sich auch an Keens Kommentar:»Und wenn uns der Rotzjunge über Bord geht, bin ich obendrein mein Kommando los!»

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