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Александер Кент: Mauern aus Holz, Männer aus Eisen: Admiral Bolitho am Kap der Entscheidung

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Александер Кент Mauern aus Holz, Männer aus Eisen: Admiral Bolitho am Kap der Entscheidung

Mauern aus Holz, Männer aus Eisen: Admiral Bolitho am Kap der Entscheidung: краткое содержание, описание и аннотация

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1806 — Vizeadmiral Sir Richard Bolitho hat das Kap der Guten Hoffnung von den Holländern zurückerobert. Aber in London ist man von dieser Leistung nicht sonderlich beeindruckt, dort ist er wegen seiner Affäre mit Lady Catherine Sommervell gesellschaftlich geächtet. Man beordert ihn schleunigst nach Dänemark, wo die zweite Schlacht um Kopenhagen bevorsteht. Denn Enlgand schickt seine "hölzernen Mauern" — seine Schiffe — weltweit aus, um sich dahinter unbehindert auszudehnen.

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Zu seinen Füßen ankerten die Schiffe. Er musterte eins nach dem anderen. Der ältere Vierundsechziger Themis war Commodore Warrens Flaggschiff. Warren war krank. Aber wie schwer? Er hatte Varian nicht weiter ausgefragt, wollte nicht Untergebenen gegenüber unsicher erscheinen, die ihm bald rückhaltlos vertrauen mußten.

Eine zweite Fregatte, einige Schoner und zwei Versorger bildeten den Rest, der Kern der Flotte lag weiter im Nordwesten sicher vor Anker, weit genug von Land entfernt. Hier gab es nur eine kleine flache Bank, auf der man ankern konnte. Hinter der Hundert-FadenLinie fiel der Grund steil ab in schwarze Tiefen.

Licht spiegelte sich drüben in Teleskoplinsen, und Bolitho wußte, daß man die Truculent überrascht beobachtete, ihr langsames Näherkommen unter der Admiralsflagge im Vortopp. Kapitän Poland trat neben ihn.

«Rechnen Sie mit einem langen Feldzug, Sir Richard?«fragte er. Sein Ton war überaus höflich. Sicher wollte er gern wissen, was Bolitho und Varian in der Kajüte besprochen hatten.

Bolitho ließ das Teleskop sinken und sah Poland an.»Ich hatte gelegentlich mit dem Heer zu tun, Kapitän. Die mögen Feldzüge, ich nicht. Eine Seeschlacht ist schnell vorbei, man siegt oder streicht die Flagge. Langwierige Nachschubprobleme und endlose Märsche sind nichts für mich.»

Poland gestattete sich ein seltenes Lächeln.»Für mich auch nicht, Sir Richard.»

Bolitho sah sich nach Jenour um.»Lassen Sie Wasserleichter längsseits kommen, sobald wir ankern, Kapitän. Und loben Sie Ihre Mannschaft mal, das wird allen gut tun. Es war eine sehr schnelle Reise.»

Als die Achterdeckswache den großen Besanbaum schiftete, stach das Sonnenlicht wie mit blitzenden Lanzen nach ihnen. Bolitho biß die Zähne zusammen. Aber sie hatten sich alle geirrt, sein Auge war in Ordnung. Er konnte die anderen Schiffe trotz des Hitzeflimmerns klar und deutlich erkennen.

Jenour beobachtete ihn und nickte Allday zu, der mit dem polierten Degen nach achtern kam. Es gab also doch noch Hoffnung.

Die beiden Fregatten drehten in den Wind und ankerten erheblich früher als selbst der grimmige Mr. Hull vorhergesagt hatte. Signale wurden ausgetauscht, Boote zu Wasser gelassen, Sonnensegel aufgeriggt. Bolitho beobachtete das alles vom Achterdeck aus, während er noch einmal über seinen Auftrag nachdachte.

Der Landeplatz im Nordwesten war für den ersten Angriff gut gewählt, es gab keinen besseren. Bolitho studierte die Karte mit größter Sorgfalt. Die Saldanhabucht war flach und geschützt genug, um dort Truppen und Marineinfanterie anlanden zu können. Die Schiffe würden ihnen zunächst Feuerschutz geben. Doch im Binnenland begannen dann die wirklichen Probleme, denn die Bucht lag einhundert Meilen von Kapstadt entfernt. Die englische Infanterie, wochenlang auf engstem Raum an Bord zusammengepfercht, war noch nicht fit für lange Fußmärsche und ständige Scharmützel. Die Holländer, diese hervorragenden Soldaten, würden sich nicht alle paar Meilen mit ihnen schlagen, sondern Vorräte und Wasserstellen unbrauchbar machen und den erschöpften Truppen erst vor Kapstadt entschlossen entgegentreten. Widerstand bei der bevorstehenden Landung schien also wenig wahrscheinlich.

Bolitho verspürte seine alte Ungeduld. Es würde einen langen und teueren Feldzug geben, der um die Nachschublinien geführt wurde von Truppen, die bisher nur den Garnisonsdienst in Westindien kennengelernt hatten — auf den Inseln des Todes, wie die Infanterie sie nannte. Dort starben mehr Männer an Fieber als im Feuer des Feindes.

Jenour näherte sich grüßend.»Ihre Depesche an den General ist unterwegs, Sir Richard. Mit dem Schoner Miranda.»

Bolitho beschattete die Augen und sah den kleinen, grazilen Schoner sich von den anderen Schiffen freikreuzen. Sein Kommandant war sicher froh, für ein paar Tage fremder Befehlsgewalt zu entkommen.

Abendröte breitete sich über den glitzernden Horizont und tauchte Masten und Spieren in Bronze. An Land hatte man die Ankunft der Truculent bestimmt genauso aufmerksam registriert wie auf den anderen Schiffen.

«Was bedrückt Sie, Stephen? Raus damit.»

Jenour hatte sich gut unter Kontrolle, aber Bolitho konnte man nichts vormachen.»Ich denke«, er befeuchtete sich die trockenen Lippen,»der Commodore hätte längst um Erlaubnis bitten müssen, an Bord zu kommen. «Er schwieg unter Bolithos forschendem

Blick.

«Das hätte ich an seiner Stelle getan. «Bolitho erinnerte sich an Kapitän Varians respektlose Bemerkung.»Bitten Sie Kapitän Poland um seine Gig und sagen Sie ihm, daß ich zur Themis übersetzen will.»

Fünfzehn Minuten später saß Bolitho in Ausgehuniform und Hut schwitzend im Heck der Gig, Jenour neben sich und einen kritischen Allday neben Polands Bootsführer. Auf den Schiffen, an denen sie vorbeipullten, hoben Wachoffiziere grüßend die Hüte, bewegungslos und stumm sahen Matrosen von Rahen und Webleinen zu ihnen herunter. Ihre nackten Arme glänzten wie Bronze.

Allday beugte sich vor und sagte leise:»Sehen Sie, Sir, man weiß Bescheid. Eine Stunde nach unserer Ankunft weiß man auf allen Schiffen: Nelson ist gefallen, aber wir haben gesiegt!»

Einer der Bootsgasten starrte Allday verblüfft an, und dieser runzelte die Stirn. Der Bootsgast blickte schnell weg und kam fast aus dem Rudertakt. Das konnte er nicht fassen: Ein Seemann, auch wenn er Bootsführer war, sprach den Admiral an, und der neigte sich sogar vor, um ihm zuzuhören?

Bolitho nickte.»Nelson wird uns allen sehr fehlen. England wird nie wieder einen wie ihn bekommen.»

Allday lehnte sich zurück. Da bin ich nicht so sicher, dachte er und sah Bolitho an.

Der steile Bugsprit der Themis schien bei ihrem Näherkommen vor ihnen zu salutieren. Die Themis war ein altes Schiff und hatte alles mögliche geleistet, nur nie gekämpft. Ursprünglich hatte sie vierundsechzig Kanonen getragen, dann hatte man einige davon ausgebaut, weil sie Truppen von einem Unruheherd zum nächsten transportieren mußte. Sie hatte sogar die Sträflingskolonie in NeuSüdwales angelaufen. Jetzt gehörte sie zur Invasionsflotte in einem Krieg, in dem alles, was sich über Wasser halten konnte, gebraucht wurde.

Jenour versuchte sich zu entspannen. Er hatte die Wache an der Seitenpforte aufziehen sehen, rötliches Sonnenlicht reflektierte von ihren gezogenen Säbeln. Als der Buggast die Gig festgemacht hatte, stieg Bolitho nach oben. Die gebrüllten Kommandos und das Schrillen der Pfeifen betäubten ihn fast. Allday war dicht hinter ihm und würde ihn stützen, falls sein Fuß abglitt oder sein Auge versagte. Bloß das nicht.

Er fing sich und grüßte zum Achterdeck hin, über dem die Kriegsflagge vor dem Abendhimmel tanzte.

Der Offizier, der ihn empfing, trug nur ein einzelnes Schulterstück. Aber für einen Commander war er zu alt, also bei

Beförderungen offensichtlich übergangen worden.»Willkommen an Bord, Sir Richard.»

Bolitho lächelte kurz. Allday hatte recht, auf Schiffen gab es keine Geheimnisse.»Wo steckt der Commodore?«Bolitho sah zu Warrens Flagge auf.»Ist er krank?»

Commander Maguire sah unglücklich drein.»Er bittet um Entschuldigung, Sir Richard. Er erwartet Sie in seiner Kajüte.»

Bolitho nickte den anderen Offizieren zu und wandte sich an Jenour.»Bleiben Sie mit Allday hier und schauen Sie sich um.»

Maguire führte ihn zum Niedergang und verbeugte sich, als Bolitho zur Achterkajüte schritt, vor der ein Seesoldat knallend die Hacken zusammenschlug. Das Schiff strahlte etwas Unwirkliches aus. Vielleicht war es auf zu vielen Stationen und zu lange fern von England eingesetzt worden. Fünfzehn Jahre, hatte Bolitho gehört, war die Themis nicht mehr in England gewesen. Was konnte da ihr Rumpf noch an Belastungen aushalten?

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