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Александер Кент: Mauern aus Holz, Männer aus Eisen: Admiral Bolitho am Kap der Entscheidung

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Александер Кент Mauern aus Holz, Männer aus Eisen: Admiral Bolitho am Kap der Entscheidung

Mauern aus Holz, Männer aus Eisen: Admiral Bolitho am Kap der Entscheidung: краткое содержание, описание и аннотация

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1806 — Vizeadmiral Sir Richard Bolitho hat das Kap der Guten Hoffnung von den Holländern zurückerobert. Aber in London ist man von dieser Leistung nicht sonderlich beeindruckt, dort ist er wegen seiner Affäre mit Lady Catherine Sommervell gesellschaftlich geächtet. Man beordert ihn schleunigst nach Dänemark, wo die zweite Schlacht um Kopenhagen bevorsteht. Denn Enlgand schickt seine "hölzernen Mauern" — seine Schiffe — weltweit aus, um sich dahinter unbehindert auszudehnen.

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Damals war Catherine in Bolithos Leben getreten — und nach einer kurzen, heftigen Affäre wieder daraus verschwunden. Das war ein Mißverständnis gewesen, der fehlgeschlagene Versuch, ihrer beider Ruf zu schützen. Bolitho hatte sich oft verflucht, daß er ihre Trennung zugelassen hatte.

Erst vor zwei Jahren, als die Hyperion Antigua anlief, hatten sie einander wiedergefunden. Bolitho führte eine Ehe mit Belinda, die erkaltet war. Catherine war zum dritten Mal verheiratet — mit Viscount Somervell, einem bösartigen, dekadenten Mann. Er hatte versucht, sie physisch zu vernichten, und hatte sie ins Schuldgefängnis werfen lassen, als er von ihrer neu entflammten Leidenschaft erfuhr. Bolitho hatte sie daraus gerettet. Er hörte ihre Stimme so klar, als stünde sie neben ihm auf dem schnell trocknenden Deck:»Trag dies immer bei dir, Liebster. Ich werde es dir erst wieder abnehmen, wenn du neben mir liegst. «Er fühlte die Gravur auf der Rückseite des Medaillons, die sie in London hatte anbringen lassen: Möge das Glück dich immer leiten. Möge die Liebe dich immer schützen.

Bolitho trat an die Finknetze und beschattete seine Augen, um ein paar Möwen zu beobachten. Dann wandte er den Kopf und hielt den Atem an. Die Sonne war zwar stark, blendete aber noch nicht genug, um. Er zögerte, starrte zur glitzernden Kimm. Nichts geschah. Kein Nebel stieg auf wie ein böser Geist und trübte sein linkes Auge. Er atmete auf.

Allday bemerkte Bolithos Reaktion und freute sich. Das Gesicht des Vizeadmirals hatte ausgesehen wie das eines Mannes auf dem Schafott, der im letzten Augenblick begnadigt worden war.

«An Deck!«Alle Gesichter wandten sich nach oben.»Segel an Steuerbord achteraus!»

Scharf befahl Poland:»Mr. Williams, entern Sie auf und nehmen Sie ein Fernglas mit nach oben!»

Der Erste nahm dem Midshipman der Wache das Teleskop ab und kletterte in den Wanten des Großmasts zum Krähennest hinauf. Truculents Leinwand blähte sich kaum, doch die Bramsegel des fremden Schiffes schienen sich ihnen auf konvergierendem Kurs mit großer Schnelligkeit zu nähern. Bolitho hatte das oft beobachtet: Im selben Seegebiet hing das eine Schiff in der Flaute fest, während das andere mit vollen Segeln dahinstürmte.

Poland sah Bolitho ausdruckslos an, aber seine Hände öffneten und schlossen sich an seiner Seite und verrieten seine Erregung.»Soll ich klar zum Gefecht machen, Sir Richard?»

Bolitho hob das Teleskop. Eine ungewöhnliche Peilung. Wahrscheinlich gehörte der Ankömmling nicht zum örtlichen Geschwader.»Wir lassen uns noch Zeit, Kapitän Poland. Zweifellos können Sie die Kanonen in weniger als zehn Minuten ausrennen lassen, wenn es sein muß. «Poland errötete.»Ich — also, Sir Richard. «Er nickte energisch.»In weniger, ganz bestimmt.»

Bolitho richtete das Glas sorgsam aus, konnte aber nur die Mastspitzen des Ankömmlings erkennen. Er sah die Peilung auswandern, weil der andere Kurs änderte, als wolle er sich auf die Truculent stürzen.

Leutnant Williams rief aus dem Krähennest:»Fregatte, Sir!»

Bolitho sah winzige Farbflecken über dem fremden Schiff aufsteigen, als dort ein Flaggensignal gehißt wurde. Williams rief die Kennziffern nach unten. Poland konnte sich nur mit Mühe davon zurückhalten, dem Midshipman das Signalbuch aus den Händen zu reißen.

Der Junge stotterte:»Es ist die Zest, Sir. Vierundvierzig Kanonen. Unter Kapitän Varian.»

Poland murmelte:»Oh, ich weiß, wer er ist. Antwortet mit unserer Kennung — schnell!»

Bolitho senkte das Glas und beobachtete die beiden Gesichter. Das des Midshipman war verwirrt, fast verängstigt. Noch vor wenigen Minuten hatte er den ersten Hügel des ersehnten Landes gesehen, das sich aus dem Seedunst hob, und im nächsten Augenblick war das alles unwichtig geworden, und die Aussicht auf einen unerwarteten Feind, vielleicht sogar auf den Tod, lag vor ihm. Das andere Gesicht war das Polands. Wer Varian auch sein mochte, er war bestimmt nicht sein Freund und ohne Zweifel ranghöher, da er ein Vierundvierzig-Kanonen-Schiff befehligte.

Leutnant Munro hockte in den Wanten, die Beine um die Webleinen gehakt, achtete nicht auf den Teer, der seine weiße Kniehose befleckte, und hatte sogar seinen Frühstückshunger vergessen.»Signal, Sir: Kommandant wird an Bord gebeten«, meldete er.

Bolitho sah die plötzliche Niedergeschlagenheit in Polands Gesicht. Nach dieser bemerkenswert schnellen Reise von England, ohne Verlust oder Verletzung eines einzigen Mannes an Bord, wirkte diese Arroganz auf ihn wie ein Schlag ins Gesicht.

«Mr. Jenour zu mir, bitte. «Bolitho sah den Flaggleutnant ahnungsvoll lächeln.»Ich nehme an, Sie haben meine Flagge in Verwahrung?»

Diesmal konnte Jenour das Grinsen nicht zurückhalten.»Aye, aye, Sir!«Er rannte fast vom Achterdeck.

Bolitho sah, wie die große Segelpyramide der anderen Fregatte sich über dem funkelnden Wasser hob und senkte. Was er vorhatte, war vielleicht kindisch — aber Poland hatte es verdient.

«Kapitän Poland, um der guten Ordnung willen: Ihr Schiff steht nicht nur unter Ihrem Kommando. «Er sah, wie auf Polands angespanntem Gesicht die Niedergeschlagenheit dem Begreifen wich.»Signalisieren Sie bitte an Zest, und machen Sie es Kapitän Varian unmißverständlich klar: >Sie haben den Vortritt<.»

Poland blickte hoch, als Bolithos Admiralsflagge im Fockmasttopp auswehte. Dann gestikulierte er ungeduldig zu den Signalgasten hinüber, die fieberhaft ihre bunten Signalflaggen ordneten.

Jenour trat zu Munro, als der wieder an Deck sprang.»Sie wollten doch wissen, wie der wahre Bolitho aussieht«, sagte er.»Zum Beispiel duldet er nicht, daß man seinen Männern mit Mißachtung begegnet. «Nicht einmal einem Streber wie Poland, hätte er fast hinzugefügt.

Bolitho sah die Teleskope auf der anderen Fregatte das Sonnenlicht reflektieren. Zests Kommandant konnte nichts von Bolithos Auftrag wissen, niemand konnte das. Er biß die Zähne zusammen. Aber nun waren sie alle gewarnt.

II Erinnerung an Nelson

«Bitte, glauben Sie mir, Sir Richard, eine Respektlosigkeit war nicht beabsichtigt.»

Bolitho stand am großen Kajütfenster und hörte das Schlagen der Blöcke und das Plätschern der Wellen. Die Truculent lag beigedreht. Ihre Unterredung mußte kurz sein, denn der Wind würde bald wieder auffrischen, wie der Master vorhergesagt hatte. Die andere Fregatte sah er nicht, sie lag wohl in Lee.

Er setzte sich auf die Bank unter dem Fenster und deutete auf einen Stuhl.»Eine Tasse Kaffee, Kapitän Varian?«Er hörte Ozzards leise Schritte, der mit der Kanne herbeikam. So hatte Bolitho Zeit, seinen Gast genauer zu betrachten.

Kapitän Varian war das genaue Gegenteil von Poland: sehr groß, breitschultrig und selbstsicher. Wie sich Landratten wahrscheinlich Fregattenkapitäne vorstellten.

«Ich brannte eben auf Neuigkeiten, Sir Richard«, fuhr Varian fort.»Da sah ich dieses Schiff und. «Er hob seine großen Hände und versuchte, entwaffnend zu lächeln.

Bolitho musterte ihn unbewegt.»Daß ein Kommandant der Kanalflotte kaum Zeit zum Übersetzen haben dürfte, ist Ihnen nicht eingefallen? Sie hätten doch leicht auf Rufweite herankommen können.»

Ozzard goß Kaffee ein und starrte an dem Besucher vorbei.

«Ich hab' eben nicht nachgedacht«, nickte Varian.»Aber daß gerade Sie hier sind, Sir Richard, der doch sicher woanders dringend gebraucht wird…«Das Lächeln blieb, der Blick wurde hart.

Das ist kein Mann, mit dem man sich streitet, jedenfalls nicht als Untergebener, dachte Bolitho.»Sie werden sofort auf Ihr Schiff zurückkehren, Kapitän«, sagte er.»Aber vorher bitte ich um Ihre Beurteilung der Lage. «Er trank einen Schluck heißen Kaffee. Was ist bloß los mit mir? dachte er. Warum bin ich so kurz angebunden? Als junger Kommandant hätte er doch genauso gehandelt. Tausend Meilen von zu Hause monatelang warten und dann ein befreundetes Schiff treffen.»Ich habe neue Befehle auch für Sie«, schloß er.

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