Jack Mars - Rückruf Null

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Rückruf Null: краткое содержание, описание и аннотация

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“Sie werden nicht schlafen, bis Sie AGENT NULL zu Ende gelesen haben. Ein erstklassiges Werk, mit einer Reihe von gut entwickelten, sehr genießenswerten Figuren. Die Beschreibung der Action-Szenen befördert uns direkt in eine Realität, in der man meinen könnte, man säße im Kino mit Surroundsound und 3D (es würde wirklich einen tollen Hollywood Film abgeben). Ich kann die Fortsetzung kaum abwarten.” – Roberto Mattos, Books and Movie Reviews
In RÜCKRUF NULL (Buch #6) ist die Übersetzerin des Präsidenten die einzige Eingeweihte einer geheimen Unterhaltung, die unsere Welt ändern könnte. Dadurch wird sie zum Ziel eines Mordanschlags, bei dem man sie zur Strecke bringen will. Agent Null, den wieder die Pflicht ruft, ist möglicherweise der Einzige, der sie noch retten könnte. Agent Null, der versucht, sein Leben wieder auf die Reihe zu bringen und das Vertrauen seiner Töchter zurückzugewinnen, schwört, dass er nie wieder in den Dienst tritt. Doch als man ihn ruft, um das Leben dieser wehrlosen Übersetzerin zu retten, kann er nicht ablehnen. Die Übersetzerin ist allerdings genauso faszinierend wie die Geheimnisse, die sie hütet. Null, der sich mit ihr gemeinsam auf der Flucht befindet, könnte ihr fast verfallen.
Welches Geheimnis verbirgt sie? Warum versuchen die mächtigsten Organisationen der Welt, sie deshalb zu töten? Wird es Null gelingen, sie rechtzeitig zu retten?
RÜCKRUF NULL (BUCH #6) ist ein Spionage-Thriller, den man einfach nicht aus der Hand legen kann. Sie werden bis spät nachts weiterlesen. Buch #7 der AGENT NULL Serie ist bald verfügbar.
“Thriller-Schriftstellerei vom besten.” – Midwest Book Review (in Bezug auf Koste es was es wolle)
“Einer der besten Thriller, die ich dieses Jahr gelesen habe.” – Books and Movie Reviews (in Bezug auf Koste es was es wolle)
Jack Mars’ #1 Bestseller LUKE STONE THRILLER Serie (7 Bücher) ist ebenfalls erhältlich. Sie beginnt mit Koste es was es wolle (Buch #1), das gratis heruntergeladen werden kann und über 800 fünf-Sterne-Rezensionen erhielt!

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Er rutschte fast zum Halt, als er sah, wie sie da stand und auf ihn wartete.

“Für einen angeblichen Geheimagenten machst du das wirklich beschissen”, sagte sie ihm. “Ich rieche dein Aftershave.”

Agent Todd Strickland grinste. “Schön dich zu sehen, Sara.”

Sie erwiderte nicht sein Lächeln. “Kontrollierst mich immer noch, wie ich bemerke.”

“Was? Nein. Ich war nur in der Gegend, auf einem Einsatz.” Er zuckte mit den Schultern. “Ich sah dich auf der Straße, da wollte ich Hallo sagen.”

“Aha”, entgegnete sie ausdruckslos. “Wenn das so ist, dann Hallo. Jetzt muss ich zur Arbeit. Tschüss.” Sie wandte sich um und ging hastig weiter.

“Ich laufe mit dir.” Er joggte, um mit ihr Schritt zu halten.

Sie schnaubte verächtlich. Strickland war für einen CIA Agenten jung, noch nicht einmal dreißig – doch er erinnerte sie auch zu sehr an ihren Vater. Die beiden waren Freunde, schon seit fast zwei Jahren, als Sara und ihre Schwester von den slowakischen Menschenhändlern entführt worden waren. Strickland hatte geholfen, sie zu retten und seitdem hatte er versprochen, dass, egal was geschah, er alles täte, damit die beiden Mädchen in Sicherheit wären.

Anscheinend bedeutete das, CIA Taktiken anzuwenden, um sich über Saras Aufenthaltsort zu informieren.

“Dir geht’s also gut?” fragte er sie.

“Ja. Super. Jetzt geh weg.”

Doch er ging weiter neben ihr her. “Nervt der Typ in deinem Haus dich weiter?”

“Oh Gott”, stöhnte sie. “Was, hast du das Haus verwanzt?”

“Ich will doch nur sicherstellen, dass es dir gut geht —”

Sie wandte sich zu ihm um. “Du bist nicht mein Vater. Wir sind nicht mal befreundet. Vor langer Zeit, da warst du vielleicht ein… ich weiß nicht. Ein glorifizierter Babysitter. Aber jetzt erscheinst du mehr wie ein verdammter Stalker.” Sie hatte gewusst, dass er sie schon seit einiger Zeit verfolgte. Dies war nicht das erste Mal, dass er plötzlich in Florida auftauchte. “Ich will dich nicht hier. Ich will nicht an dieses Leben erinnert werden. Wie wär’s, wenn du mir einfach sagst, was du von mir willst, und dann können wir wieder getrennte Wege gehen?”

Strickland reagierte kaum auf den Ausbruch. “Ich will, dass du in Sicherheit bist”, sagte er ruhig. “Und wenn ich ehrlich bin, dann will ich, dass du mit den Drogen aufhörst.”

Saras Augen verengten sich und ihr Mund fiel ihr ein wenig auf. “Was glaubst du eigentlich, wer du bist?”

“Jemand, der sich kümmert. Wenn dein Vater das wüsste, bräche es ihm das Herz.”

Wenn er es wüsste? “Oh, du meinst, du überbringst ihm keine wöchentlichen Berichte?”

Strickland schüttelte seinen Kopf. “Habe ihn seit Monaten nicht mehr gesehen.”

“Du verfolgst mich also nur aus einem unangebrachten Pflichtgefühl?”

Der junge Agent lächelte traurig und schüttelte seinen Kopf. “Ob es dir gefällt oder nicht, es gibt immer noch eine Menge Leute, die sich an Agent Null erinnern. Ich hoffe, dass es niemals dazu kommt, dass du mir dankst, dass ich auf dich aufpasse. Doch bis dahin werde ich es weiter tun.”

“Ja, das kann ich mir vorstellen.” Sie blickte direkt nach oben, blinzelte in den hellen Himmel. “Was ist es, ein Satellit? Überwachst du mich so?” Sara streckte eine Hand über ihren Kopf und zeigte den Wolken ihren Mittelfinger. “Hier ist ein Foto für dich. Schick es meinem Vater als Weihnachtskarte.” Dann drehte sie sich um und begann, zu gehen.

“Sara”, rief er hinter ihr her. “Die Drogen?”

Verdammt, warum haut der nicht ab? Sie wandte sich an. “Ich hab ein bisschen Gras geraucht. Was macht das schon? Ist praktisch legal hier.”

“Aha. Und das Xanax?”

Das Xanax. Ihre erste Frage war, wie wusste er darüber Bescheid? Die zweite, die ihr durch den Kopf ging, warum funktionierte es noch nicht? Doch sie kannte die Antwort auf die Letztere schon. Ihr Körper hatte sich zu sehr an eine Tablette gewöhnt. Sie reichte nicht mehr aus.

“Und das Kokain?”

Dann lachte sie ihn aus, ein bitteres, beißendes Lachen. “Hör auf damit. Versuche nicht, mich dazu zu bringen, mich wie eine kriminelle Gestörte zu fühlen, nur weil ich etwas ein oder zwei Mal auf einer Party ausprobiert habe.”

“Ein oder zwei Mal, was? Habt ihr diese Partys jede Nacht?”

Sara spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde. Nicht nur, weil er sie beleidigt hatte, sondern weil er recht hatte. Es hatte mit ein oder zwei Mal auf einer Party angefangen doch wurde schnell zu einer Angewohnheit nach der Arbeit. Etwas Kleines, um die Nerven zu beruhigen. Aber das würde sie jetzt nicht zugeben.

“Für dich muss es so einfach sein”, sagte sie. “Du stehst da, ein sauberer Pfadfinder, Army Ranger. CIA Agent. Es muss dir so leicht fallen, über jemanden wie mich zu urteilen. Du sagst, dass du weißt, was ich durchgemacht habe. Doch du verstehst es nicht. Du kannst es nicht.”

Strickland nickte langsam. Er starrte sie direkt mit diesen Augen an, die sie vielleicht charmant gefunden hätte, wenn es jemand anderes als er gewesen wäre. “Ja, ich schätze, du hast recht. Ich habe keine Ahnung, wie es sich anfühlt, mit siebzehn emanzipiert zu sein —”

“Ich war fünfzehn”, berichtigte ihn Sara.

“Und ich war siebzehn. Aber das wusstest du nicht von mir, oder?”

Sie wusste es nicht. Doch sie gab ihm nicht die Gunst einer Reaktion.

“Ich bin direkt zur Army gegangen. Viele Staaten erlauben das. Zwei Tage vor meinem achtzehnten Geburtstag tötete ich zum ersten Mal jemanden. Das ist das Komische am Militär. Die nennen es nicht,Mord’, wenn du jemanden umbringst.”

Sara biss sich auf die Lippe. Sie wusste, wie es war, jemanden zu töten. Es war ein Söldner mit dem geheimen Einsatzteam, das sich die Division nannte. Er hätte sie getötet, sie und ihre Schwester, also schoss Sara ihn in den Hals. Und obwohl die Alpträume sie immer noch plagten, hatte sie es niemals als einen Mord bezeichnet.

“Es gab eine Zeit, während der ich vier verschiedene Medikamente einnahm”, erzählte Strickland ihr. “Für PTBS. Angstzustände. Depressionen. Ich habe alle überdosiert. Es war so viel einfacher, taub zu sein, vorzugeben, dass alles was ich tat, jemand anderem geschah.”

Er lächelte traurig. “Und verdammt, ich war ein guter Abhängiger. Niemand wusste davon. Oder vielleicht war es auch allen egal, solange ich ein guter Soldat war. Schließlich fand einer meiner Rangers Freunde es heraus. Er begann, mich zu verfolgen, mich richtiggehend zu überwachen. Es ging mir so verdammt auf die Nerven. Der hat mich sogar zu einem Therapeuten geschleppt. Es war wirklich hart. Es ist so viel schwieriger, aufzuhören und dich um deine Scheiße zu kümmern, anstatt einfach nur etwas zu Schlucken. Ich gehe immer noch zu einem Therapeuten, zwei Mal pro Woche, wenn ich Zeit habe.”

Sara starrte auf einen kleinen Stein auf dem Gehweg und vermied Augenkontakt. Nach allem, was sie wegen ihres Vaters erlitten hatte, könnte auch Strickland lügen. Das könnte einfach nur eine Geschichte sein. Doch er hatte sie mit viel Überzeugung erzählt. Darauf war er ja auch trainiert.

“Ich weiß, dass du fürchterliche Dinge erlebt hast”, fuhr er fort. “Ich weiß wie schwer es ist, mit normalen Leuten Mitleid zu haben, wenn die sich über Geld oder Jobs oder Beziehungen beschweren, wenn du grausame, echte Horrorgeschichten erlebt hast. Aber stehe nicht da rum und lehne dich auf deine Stütze und erzähle mir, dass ich das nicht verstehe. Denn du lügst dich gerade selbst an. Du bist auf dem besten Weg zur Abhängigkeit. Obdachlosigkeit. Tod. Willst du das?”

“Was ich will…” Ihre Stimme zerbrach.

Du wirst nicht heulen. Das kannst du nicht mehr tun.

Sie räusperte sich und sagte so klar, wie sie konnte: “Ich will, dass du mich in Ruhe lässt. Ich will meine eigenen Entscheidungen treffen und mit den Konsequenzen leben. Ich will von Allem befreit werden, das mich daran erinnert, dass diese Dinge jemals geschahen. Und dazu gehörst du.”

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