Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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Newt Berringer sah sie an und sagte: »Sie haben -
(hier draußen nichts verloren, Ruth)
und das wissen Sie genau«, vollendete er den Satz laut.
»Ich habe hier etwas verloren«, sagte sie ungewohnt schroff. »Und jetzt lassen Sie mich in Ruhe, damit ich anfangen kann.«
Sie blieb den ganzen langen, brütend heißen Nachmittag dabei und rief, bis sie stockheiser war. Als es erneut zu dämmern begann, ließ sie sich von Beach Jernigan nach Hause fahren. Auf der Ladefläche von Beachs Lastwagen lag etwas unter einer Plane. Sie hatte keine Ahnung, was es war, und wollte auch nicht danach fragen. Sie wollte unbedingt im Wald bleiben, aber sie war völlig erschöpft und fürchtete, sie würden sie nicht wieder mitmachen lassen, wenn sie noch einmal stürzen sollte. Sie würde sich zwingen, etwas zu essen, und dann sechs oder sieben Stunden schlafen.
Sie machte sich ein Schinkensandwich und verzichtete zugunsten eines Glases Milch auf den Kaffee, den sie viel lieber getrunken hätte. Sie ging nach oben ins Schulzimmer, setzte sich und stellte ihre karge Mahlzeit auf den Schreibtisch. Sie betrachtete ihre Puppen, die ihren Blick mit ihren Glasaugen erwiderten.
Nicht mehr lachen, keine Wonnen, dachte sie. Das Quäker-Treffen hat begonnen. Zeigst du Zähne oder Zunge...
Der Gedanke driftete davon.
Sie blinzelte - nicht gerade aufwachend, aber in die Wirklichkeit
zurückkehrend - ein wenig später und sah auf die Uhr. Sie riß die Augen auf. Sie hatte ihre Mahlzeit um halb neun hier heraufgebracht. Sie stand immer noch da, aber inzwischen war es Viertel nach elf
Und...
. . . einige der Puppen waren bewegt worden,
Der deutsche Junge mit dem kurzen Hemd und der Lederhose lehnte sich an die Effanbee-Damenpuppe, anstatt zwischen der japanischen Puppe im Kimono und der indischen in ihrem Sari zu sitzen. Ruth stand auf, und ihr Herz schlug zu schnell und zu heftig. Die Hopi-Kachina-Puppe saß auf dem Schoß einer haitianischen Voodoo-Puppe aus Sackleinwand, mit weißen Kreuzen anstelle von Augen. Und der russische Moosmann lag auf dem Boden und sah zur Decke, sein Kopf war zur Seite gedreht, wie der Kopf eines Gehenkten.
Wer hat meine Puppen bewegt? Wer ist hier gewesen?
Sie sah sich erschrocken um, und einen Augenblick rechnete ihr angsterfüllter, verwirrter Verstand voll und ganz damit, den Kindesmiß-handler Eimer Haney im Halbschatten von Ralphs ehemaligem Arbeitszimmer stehen und sein dummes betrunkenes Grinsen zu sehen. Ich habe es dir doch gesagt, Weib. Du bist nichts weiter als eine Schlampe, die sich in alles einmischt.
Nichts. Niemand.
Wer ist hier gewesen? Wer hat meine ...
Wir bewegen uns selbst, meine Liebe.
Eine verschlagene, zitternde Stimme.
Sie fuhr mit der Hand zum Mund. Sie riß die Augen auf. Und dann sah sie die ungelenken Buchstaben auf der Tafel. Sie waren mit solcher Kraft geschrieben worden, daß die Kreide mehrmals abgebrochen war; in der Kreideablage lagen etliche kurze Stücke.
David Brown is on Altair 4
Was? Was? Was hat das...
Das bedeutet, er ist zu weit weg, sagte die Kachina-Puppe, und plötzlich schien sie grünes Licht aus ihren Baumwollporen zu schwitzen. Während Ruth sie starr vor Entsetzen betrachtete, öffnete sich ihr Holzgesicht zu einem bösen, gähnenden Grinsen. Eine tote Grille fiel heraus und prallte mit einem trockenen Wüstenklicken auf den Boden. Zu weit weg, zu weit weg, zu weit weg. . .
Nein, das glaube ich nicht! schrie Ruth.
Die ganze Stadt, Ruth ...zu weit weg ...zu weit... zu weit...
Nein!
Verloren... verloren ...
Plötzlich waren die Augen der Greiner Pappmachepuppe von diesem flüssigen grünen Feuer erfüllt. Du bist auch verloren, sagte sie. Du bist jetzt ebenso verrückt wie die anderen. David Brown ist nur eine Ausrede, um hier zu bleiben ...
Nein...
Aber jetzt regten sich alle ihre Puppen, das grüne Leuchten wanderte von einer zur anderen, bis ihr Schulzimmer davon erfüllt war. Es pulsierte, und sie hatte das grauenhafte Gefühl, sich in einem gespenstischen Smaragdherzen zu befinden.
Sie starrten sie mit ihren Glasaugen an, und jetzt endlich begriff sie, warum die Puppen Edwina Thurlow so große Angst eingejagt hatten.
Jetzt waren es die Stimmen ihrer Puppen, die zu diesem Rascheln von Herbstlaub anschwollen, verschlagen flüsterten, untereinander tuschelten, zu ihr tuschelten... aber es waren auch die Stimmen der Stadt, und Ruth McCausland wußte es.
Sie dachte, daß sie vielleicht der letzte Rest von geistiger Gesundheit in der Stadt waren... und von ihrer eigenen.
Es muß etwas geschehen, Ruth. Das war die Puppe aus Biskuitporzellan, aus deren Mund Feuer quoll; es war die Stimme von Beach Jernigan.
Du mußt jjemanden warnen. Das war die französische Puppe mit ihrem gummiartigen Guttaperchakörper; es war die Stimme von Hazel McCready.
Aber j jetzt werden sie dich nicht mehr _ fortgehen lassen, Ruth. Das war die Nixon-Puppe, deren ausgestopfte Finger zum doppelten V-Zeichen erhoben waren, die mit der Stimme von John Enderson unten in der Grundschule sprach. Sie könnten es, aber es wäre falsch.
Sie haben dich gern, Ruth, aber wenn du jetzt versuchst zu gehen, werden sie dich umbringen. Das weißt du, oder nicht? Das war ihre Kewpie-Puppe aus dem Jahre 1910, deren Gummikopf wie eine umgekehrte Träne aussah; diese Stimme war die von Justin Hurd.
Du mußt ein Signal senden.
Signal, Ruth, jja, und du weißt, wie...
Benütze uns, wir können dir zeigen, wie, wir wissen ...
Sie taumelte einen Schritt zurück und preßte die Hände auf die Ohren, als könnte sie so die Stimmen ausschließen. Ihr Mund zuckte. Sie war entsetzt, und was sie am meisten bestürzte, war der Gedanke, daß sie diese Stimmen mit ihren verdrehten Wahrheiten für geistig gesund hatte halten können. Havens geballte Verrücktheit befand sich hier, genau hier.
Signal, benutze uns, wir können dir zeigen, wie, wir wissen es, und du MÖCHTEST es wissen, das Rathaus, Ruth, der Turm ...
Die raschelnden Stimmen griffen den Gesang auf: Das Rathaus, Ruth! Ja, das ist es! Das Rathaus! Das Rathaus! ]a!
Aufhören! kreischte sie. Aufhören, aufhören, o bitte, könnt ihr nicht...
Und dann fiel Ruth McCausland zum ersten Mal, seit sie elf Jahre alt gewesen war und beim Sommerpicknick der Methodisten den Wettlauf der Mädchen über eine Meile gewonnen hatte, in Ohnmacht.
6
Irgendwann in dieser Nacht, ziemlich früh, erlangte sie das Bewußtsein auf eine verwaschene Weise wieder und schlurfte nach unten in ihr Schlafzimmer, ohne sich noch einmal umzudrehen. Sie spürte benommen, daß ihr Kopf schmerzte, wie bei den wenigen Malen, wenn sie zuviel getrunken hatte und mit einem Kater aufgewacht war. Sie bekam auch mit, daß das Haus wankte und ächzte wie ein alter Schoner bei schwerem Seegang. Während Ruth bewußtlos auf dem Boden des Schul-zimmers gelegen hatte, hatten heftige Gewitterstürme das zentrale und östliche Maine heimgesucht. Eine Kaltfront aus dem Mittelwesten war endlich nach Neuengland vorgedrungen und hatte die stickige Hitze vertrieben, die in den vergangenen anderthalb Wochen über dem Land gelastet hatte. Vielerorts war dieser Wetterumschwung von verheerenden Gewittern begleitet. Haven blieb das Schlimmste erspart, aber der Strom fiel wieder aus, diesmal für mehrere Tage.
Doch der Stromausfall war unwichtig; Haven hatte inzwischen seine eigene Energieversorgung. Wichtig war lediglich, daß das Wetter umgeschlagen war. Als das geschah, war Ruth nicht die einzige Person in Haven, die mit schlimmen, wie von einem Kater herrührenden Kopfschmerzen erwachte.
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