Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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- Год:1988
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»Ja, ich glaube auch.«
»Sie könnten mit uns kommen, Ruthie.«
Sie sah ihn lange an. »Hat Hilly etwas gemacht, Ev? Ich sehe seinen Namen in Ihrem Kopf. Sonst sehe ich nichts - nur das. Er geht aus und an wie eine Neonreklame.«
Er sah sie an und schien offenbar nicht überrascht von dem diskreten Eingeständnis, daß sie - die vernünftige Ruth McCausland - entweder seine Gedanken las oder glaubte, daß sie das tat.
»Vielleicht. Er benimmt sich so. Dieser... dieser weggetretene Zustand, in dem er sich befindet... wenn es das ist... könnte sein, daß er etwas getan hat, das ihm jetzt leid tut. Wenn ja, dann war es nicht seine Schuld, Ruthie. Was immer hier in Haven vor sich geht... das ist in Wirklichkeit dafür verantwortlich.«
Eine Tür fiel zu. Sie blickte zum Haus der Applegates und sah mehrere Männer zurückkommen.
Ev drehte sich herum, dann sah er Ruth an.
»Kommen Sie mit uns, Ruth.«
»Und meine Stadt im Stich lassen? Ev, das kann ich nicht.«
»Also gut. Wenn Hilly sich erinnern sollte...«
»Lassen Sie es mich wissen«, sagte sie.
»Wenn ich kann«, murmelte Ev. »Sie können es mir schwermachen, Ruthie.«
»Ja«, sagte Ruth. »Das weiß ich.«
»Sie kommen, Ruth«, sagte Henry Applegate und maß Ev Hillman mit einem kalten, berechnenden Blick. »Eine Menge gute Leute.«
»Schön«, sagte Ruth.
Ev hielt Applegates Blick einen Moment stand, dann ging er weg. Etwa eine Stunde später, während Ruth den Suchtrupp organisierte und für den ersten Abschnitt einteilte, sah sie Evs alten Valiant die Einfahrt der Browns herunterrollen und in Richtung Bangor abbiegen. Eine kleine, dunkle Gestalt - Hilly - saß auf dem Beifahrersitz wie eine Schaufensterpuppe.
Viel Glück euch beiden, dächte Ruth. Sie wünschte sich - sehnlichst! -gleichfalls auf dem Weg aus diesem fiebrigen Alptraum zu sein.
Als das Auto des alten Mannes über den ersten Hügel verschwand, sah Ruth sich um und erblickte etwa fünfundzwanzig Männer und ein halbes Dutzend Frauen, einige auf dieser Straßenseite, einige auf der anderen. Sie standen alle reglos da und betrachteten
(liebten)
sie nur. Wieder dachte sie, daß ihre Gestalten sich veränderten, verzerrten, unmenschlich wurden; sie »wurden« tatsächlich, sie wurden zu etwas, an das sie nicht einmal zu denken wagte.
»Was glotzt ihr so?« rief sie ein wenig zu schrill. »Kommt schon! Versuchen wir, David Brown zu finden!«
4
In dieser Nacht fanden sie ihn nicht, und am Montag, an dem eine weißglühende, pulsierende Hitze herrschte, auch nicht. Bobbi Anderson und ihr Freund nahmen an der Suche teil; das Dröhnen der Grabungsmaschinen hinter dem alten Garrick-Anwesen war für eine Weile verstummt. Der Freund, Gardener, sah blaß, elend und verkatert aus. Als Ruth ihn sah, bezweifelte sie, daß er den Tag durchhalten würde. Wenn etwas darauf hindeutete, daß er womöglich umkippen und eine Lücke hinterlassen würde, in der sie den Jungen mö glicherweise übersehen konnten, dann würde Ruth ihn sofort zu Bobbis Haus zurückschik-ken... aber er hielt durch, verkatert oder nicht.
Inzwischen hatte Ruth selbst einen kleineren Zusammenbruch gehabt, hervorgerufen durch die doppelte Belastung, David zu suchen und den unheimlichen Veränderungen in ihrem eigenen Verstand Widerstand zu leisten.
Am Montagmorgen hatte sie vor Tagesanbruch zwei Stunden unruhig geschlafen, dann war sie wieder hinausgegangen und hatte eine Tasse Kaffee nach der anderen getrunken und eine Zigarette nach der anderen geraucht. Für sie bestand kein Zweifel mehr daran, daß man Hilfe von außerhalb hinzuziehen mußte. Und wenn sie das tat, dann würden die Auswärtigen ziemlich schnell - innerhalb von Stunden, dachte sie - mitbekommen, daß Haven seinen Namen in Gruseldorf geändert hatte. Bald würde der »Lebensstil« in Haven zum eigentlichen Gegenstand ihres Interesses werden - und nicht der verschwundene Junge. Und dann wäre David ganz sicher für immer verloren.
Die Hitze hielt sich bis lange nach Sonnenuntergang. In der Ferne hörte man Donner, aber es ging kein Lüftchen, und es regnete nicht. Wetterleuchten flackerte. Im Gestrüpp und im dichten Unterholz summten Stechmücken. Zweige knackten. Männer fluchten, wenn sie in feuchte Stellen stolperten oder über umgestürzte Stämme fielen. Lichtkegel von Taschenlampen zuckten unablässig. Über allem ein Gefühl der
Dringlichkeit, aber nicht der Zusammengehörigkeit; vor Mitternacht am Sonntag kam es sogar zu mehreren Faustkämpfen. Die geistige Kommunikation hatte Haven kein Gefühl des Friedens und der Harmo -nie gebracht; sie schien das genaue Gegenteil bewirkt zu haben. Ruth versuchte sie beschäftigt zu halten, so gut es ging.
Dann, kurz nach Mitternacht - also am frühen Montagmorgen schwamm die Welt ganz einfach von ihr weg. Wie ein großer Fisch, der träge aussieht, bis er einmal heftig mit der Schwanzflosse peitscht und verschwindet. Sie sah, wie ihr die Taschenlampe aus der Hand fiel. Es war, als sähe sie etwas, das sich in einem Film abspielte. Sie spürte, wie der heiße Schweiß auf Stirn und Wangen plötzlich kalt wurde. Die Kopfschmerzen, die sie schon den ganzen Tag plagten und immer schlimmer geworden waren, hörten mit einem unvermittelten, schmerzlosen Plop auf. Sie hörte es, als hätte jemand plötzlich in ihrem Gehirn eine Lärmmaschine abgestellt. Einen Augenblick konnte sie buchstäblich sehen, wie grellbunte Kreppapierstreifen durch die grauen Kanäle ihres Hirns schwebten. Dann gaben ihre Knie nach. Ruth fiel vorwärts in verfilztes Unterholz. Im schrägen Lichtkegel der Lampe konnte sie Dornen sehen, die lang waren und gefährlich aussahen, aber das Gestrüpp schien so weich zu sein wie Eiderdaunen.
Sie wollte rufen, konnte es aber nicht.
Sie hatten es auch so gehört.
Schritte kamen näher. Lichtstrahlen überkreuzten sich.
Jemand
(]ud Tarkington)
stieß gegen jemand anderen
(Hank Buck)
und ein kurzer haßerfüllter Wortwechsel begann zwischen den beiden (geh mir aus dem Weg, Schussel)
(ich schlage dir diese Lampe über den Schädel, Buck, ich schwöre es dir)
dann konzentrierten sich aller Gedanken voll aufrichtiger und unbestreitbarer
wir lieben dich alle Ruth
Herzlichkeit auf sie, und das machte ihr angst. Hände berührten sie, drehten sie um und
(wir lieben dich alle und wir werden dir helfen zu »werden«) hoben sie behutsam auf.
(Undich liebe euch auch ... jetzt bitte, _findet ihn. Konzentriert euch darauf, konzentriert euch auf David Brown. Kämpft nicht, streitet nicht.)
(wir haben dich alle gern Ruth ...)
Sie sah, daß einige von ihnen weinten, aber sie sah auch (obwohl sie es nicht wollte), daß andere die Zähne gefletscht hatten, die Lippen hochzogen, sinken ließen und wieder hochzogen. Wie Hunde vor einem Kampf.
5
Ad McKeen brachte sie nach Hause, und Hazel McCready brachte sie zu Bett. Sie versank in wilde und wirre Träume. Als sie am Dienstagmorgen aufwachte, konnte sie sich nur noch an eines erinnern, nämlich an ein Bild von David Brown, der sein Leben in einer fast luftlosen Leere aushauchte - er lag auf schwarzer Erde unter einem schwarzen Himmel mit funkelnden Sternen, Erde, die hart und versengt und rissig war. Sie sah Blut aus den Schleimhäuten seines Mundes und seiner Nase hervorquellen, sah seine Augen platzen, und genau da erwachte sie und richtete sich stöhnend im Bett auf.
Sie rief im Rathaus an. Hazel antwortete. Alle Männer und Frauen, die dazu imstande waren, waren draußen im Wald bei der Suche, sagte Hazel. Aber wenn sie ihn bis morgen nicht gefunden hatten... Hazel sprach nicht zu Ende.
Am Dienstagmorgen um zehn gesellte sich Ruth wieder zum Such-trupp, der mittlerweile zehn Meilen in den Wald vorgedrungen war.
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