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Sean Costello: Der Cartoonist

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Sean Costello Der Cartoonist

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Scott Bowman und zwei seiner Freunde werden in einen schrecklichen Unfall verwickelt. Ein Mädchen stirbt, doch da es keine Zeugen gibt, begraben sie die Tote und schwören, niemals wieder ein Wort über das Unglück zu verlieren. Sechzehn Jahre später: Aus Scott ist inzwischen ein respektierter, erfolgreicher Psychologe geworden. Doch die Vergangenheit holt ihn ein – in der harmlosen Gestalt eines alten, verrückten Zeichners, der in die Psychiatrie eingewiesen wird. Der Kranke scheint alles über den Arzt und den Tod des Mädchens zu wissen, denn seine schonungslosen Zeichnungen offenbaren das Unglück. Aber der Schrecken beginnt erst: Scott findet weitere Bilder des Patienten, Visionen voller Blut und Tot – und sie treten wirklich ein! Kann der Cartoonist in die Zukunft sehen? Formt er vielleicht die Zukunft? Als der monströse Wahnsinn des Cartoonisten sogar nach seiner Familie greift, handelt Scott . Originaltitel: © 1990 by Sean Costello

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»Alles klar. Bis gleich.« Sie legte auf.

Plötzlich hatte Scott solche Sehnsucht nach ihr, dass es fast schon schmerzte.

Auch er legte auf und machte sich dann mit schnellen Schritten auf den Weg zum Krankenhausparkplatz.

Die Verzögerung, die durch die Begegnung seiner Studenten mit dem Zeichner entstanden war, und sein Zwischenstopp am Getränkeladen >Brewer's Retail<, wo er den Vorrat an Budweiser aufstockte, schienen zu Scotts Vorteil gewesen zu sein. Als er schließlich wieder ins Auto stieg, hatte der Feierabendverkehr bereits nachgelassen, so dass er es in Rekordzeit bis zum Stadtrand schaffte.

Während seiner Heimfahrt musste er noch ein- oder zweimal an den alten Künstler, die obskure Zeichnung und ihren merkwürdigen Inhalt denken, an den er sich vage von irgendwoher zu erinnern glaubte. Aber es war ein herrlicher, sonniger Tag, er war bester Laune, und nach einer Weile konzentrierte er sich voll aufs Fahren.

Der Volvo Turbo war Scotts Ein und Alles und der einzige übertriebene Luxus, den er sich geleistet hatte, nachdem sie das neue Haus in den Gatineaus - der lang gestreckten, grünen Hügelkette auf der Quebec-Seite des Ottawa-Flusses -gekauft hatten. Die Schnelligkeit und Elastizität des Wagens gaben Scott das wunderbare Gefühl, immer noch jung zu sein. Und an diesem Augustnachmittag - seinem Geburtstag! - fühlte er sich ganz besonders jung, ja geradezu übermütig.

Immer wieder ging ihm eine Melodie durch den Kopf und wetteiferte mit der Musik vom Band, La fin du jour \ on André Gagnon.

Happy birthday to me, happy birthday to me, happy birthday, lieber Scotty...

Jetzt hieß es auch schon Endspurt, er lenkte das Auto geschmeidig durch die Kurven und Serpentinen der schmalen Gatineau Road. Schließlich blinkte er und bog an einem staubigen Straßenschild mit der Aufschrift >Sleepy Hollow< links ab. Um das Fahrgestell vor den Schlaglöchern der unebenen, holprigen Nebenstraße zu schützen, fuhr er im Schneckentempo. Vor einer Reihe grüner Briefkästen hielt er kurz an, fischte seine Post heraus - Rechnungen, Zeitschriften, ein paar Briefe - und fuhr gleich wieder weiter. Kurz darauf gaben Lücken in der Reihe der Birken, die das Ufer säumten, den Blick auf den See frei. Das Wasser wirkte kühl und einladend, die kleinen Wellen tanzten wie Quecksilber über die blaugrüne Oberfläche.

Die kurvige Auffahrt der Bowmans lag hinter dichten, sommerlich wuchernden Büschen verborgen, und Scott musste genau hinschauen, damit er sie nicht verpasste. Ein Brett aus Kiefernholz mit der Aufschrift »Sandy Point Hideaway< markierte den Schotterweg zum Haus. So hatte Krista ihr Zuhause nach ihrem Geburtsort, einem winzigen Dorf am Atlantik, benannt. Ihre Mutter lebte immer noch dort, in einem kleinen Landhaus direkt am Meer.

Nachdem Scott die letzte Kurve genommen hatte und in die Einfahrt eingebogen war, sah er auf sein verwinkeltes, mit Zedernholz verkleidetes Haus - und erblickte auch Kathleen, die ihm zur Begrüßung bereits entgegenstürmte. Er parkte vor der Garage, stellte den Motor ab und ließ das Seitenfenster hinunter. Sofort umfing ihn die Nachmittagshitze wie der heiße Atem eines Drachens.

»Dad!«, rief Kath.

»Hallo, Kleines«, sagte Scott und nahm durch das Fenster ihren Kuss entgegen. Sie trug einen orangeweiß gestreiften Badeanzug, der ihr feucht auf der Haut klebte. Kath war ausgesprochen hübsch; wie ihre Mutter war sie hoch aufgeschossen, hatte einen bräunlichen Teint und kornblumenblaue Augen. Kaths Brüste begannen bereits zu knospen, wie Scott jüngst verblüfft und mit leichter Bestürzung bemerkt hatte. Ihr Heranwachsen verdeutlichte ihm sein eigenes Älterwerden, ihre Entwicklung erinnerte ihn daran, dass die Zeit - zumindest in seinen Augen - inzwischen den schnellsten Gang eingelegt hatte und davonraste. In diesem Augenblick, am Abend seines siebenunddreißigsten Geburtstags, glich seine Tochter einer erwachsenen Frau in Miniaturformat. Scott blickte sie beinahe ehrfürchtig an.

Gleich darauf trat Kath zur Seite, damit ihr Vater aussteigen konnte.

Leise tickte der abkühlende Motor unter der Haube.

»Und wo treibt sich deine Mom herum?«, fragte Scott und klemmte sich die Post und die drei Sixpacks unter den Arm.

»Vorne auf der Terrasse, sie schmeißt gerade den Grill an. Oh ...« Kath hielt den kleinen Finger ihrer linken Hand hoch, damit Scott ihn inspizieren konnte. Er war rot und geschwollen. »Schau mal, wohin mich die Wespe gestochen hat.«

»Oh, was für ein fieses, kleines Miststück«, antwortete Scott. Er sah sich den winzigen, roten Stich und die quaddelige Wölbung ringsum an. Zum Glück war Kath nicht allergisch. Das hier war ihr erster Wespenstich. »Tut es sehr weh?«

Kath schüttelte den Kopf und lächelte. »Jetzt nicht mehr. Mom hat den Stich mit Backpulver verarztet.«

Scott zeigte ihr den Verband an seinem Finger. »Mich hat's heute auch erwischt« Er imitierte ihre Schnute: »Kannst du es wieder heile küssen?«

Eifrig drückte Kath einen übertriebenen Kuss auf Scotts Fingerspitze, was ihm höllisch wehtat, doch er lächelte mit zusammengepressten Zähnen. »Danke, Liebes.«

»Jody Loomis war heute hier«, berichtete Kath. »Weißt du was? Sie ist zwölf und hat so einen ekligen, weißen Pickel genau am Mundwinkel. Kein Wunder: Sie putzt sich nie die Zähne, und ihr Bruder Tommy hat mir erzählt, dass sie sogar Jungs küsst... igitt! Und ...«

Scott legte den Arm um seine Tochter. Während sie auf das Haus zugingen, informierte sie ihn über die Höhepunkte ihres Tages. Wie immer hatte Kath mehr Spaß gehabt als ihr Vater. Krista begrüßte die beiden an der Vordertür. Sie trug ein rosa Haarband und einen Bikini, einen Hauch von Nichts, den er nie zuvor an ihr gesehen hatte ... und der eigentlich auch jetzt kaum zu sehen war.

Er spürte, wie sich bei ihm etwas höchst bedenklich regte.

»Hallo, Doktor! Guck mal, was ich hier habe ...«

Krista hielt ihm einen eisgekühlten Krug hin, der nur darauf wartete, mit Bier gefüllt zu werden. Es gibt doch einen Gott, beschloss Scott und legte seine Hand an Kristas Wange. Nachdem sie ihm einen Kuss gegeben hatte, folgte Scott ihr ins Haus. Die Post legte er im Vorbeigehen auf dem Pfosten des Treppengeländers ab.

Es dauerte keine Minute, da schlürfte er schon das lang ersehnte Gebräu. Während er am Wohnzimmerfenster stand und das Bier in großen Schlucken hinunterstürzte, sah er zu, wie seine Tochter den Hang zum Anlegesteg hinunterhüpfte, um sich wieder zu ihren Freunden zu gesellen. Als er hörte, dass Krista oben im Haus herumkramte, musste er wieder an ihren aufreizenden Bikini denken. Plötzlich fühlte er sich nicht nur aufgegeilt, sondern auch wild entschlossen, auf der Stelle Sex mit ihr zu haben - und wenn er sie dazu überreden musste. Er leerte das Bier mit einem Zug und eilte zur Treppe.

Aber offenbar bedurfte es gar keiner Überredungskunst: Krista schien es ähnlich zu gehen. Nackt bis auf die Bikinihose stand sie vor dem Badezimmerspiegel und fuhr sich mit den Fingern lässig durch die Locken ihres dichten, kastanienbraunen Haars. Aus dem Spiegel schienen ihre Brüste ihm verheißungsvoll zuzuwinken.

An Kristas Brüsten - besser gesagt: ihrer Wirkung auf Scott, die an Hörigkeit grenzte - war etwas, das ihn schon vor langer Zeit davon überzeugt hatte, dass Darwin Recht hatte. Jedenfalls stammte Scott selbst ganz gewiss von einem Orang-Utan ab.

»Wie wär's damit«, fragte sie mit gespielt schamhaftem Lächeln.

»Gegenfrage: Möchte sich der Löwenzahn dem Gewicht eines Mistkäfers beugen?«, antwortete Scott und entledigte sich seiner Hose in einem Tempo, als sei sie gerade mit einem Stinktier in Berührung gekommen. In Sekunden stand er nackt da, halb erigiert und grinsend, mit einem Socken in der einen und einer Fruit-of-the-Loom-Unterhose in der anderen Hand.

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