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Joe Schreiber: Die Judasschlinge

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Joe Schreiber Die Judasschlinge

Die Judasschlinge: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Winchesters sind zurück! Die Winchester-Brüder Sam und Dean haben diesmal einen besonders interessanten Fall zu lösen. Sie müssen in der Stadt Missions Ridge die Vorfälle während der Nachstellung einer Bürgerkriegsschlacht untersuchen. In dieser Stadt in Georgia hat der Darsteller des Südstaaten-Soldaten Jubal Beauchamp auf mysteriöse Weise sowohl Gegner als auch Kameraden umgebracht. Die Winchesters finden schnell heraus, dass sie ein uraltes, gefährliches Artefakt finden und vernichten müssen.EIN NEUES ABENTEUER DER BEIDEN DÄMONEN-JAGENDEN WINCHESTER-BRÜDER. Vor 27 Jahren verloren Sam und Dean Winchester ihre Mutter an einen übermächtigen dämonischen Feind. In den darauffolgenden Jahren wurden die beiden Brüder von ihrem Vater, John Winchester, darin geschult, das übernatürliche Böse in Amerikas Straßen aufzuspüren und zu töten. Im Jahre 1862 leitet Jubal Beauchamp, ein Captain der Konföderierten, einen Angriff auf einem der Schlachtfelder von Georgia. In der Gegenwart kommt es bei der Nachstellung dieser Schlacht zu seltsamen Ereignissen. Als sich Sam und Dean auf den Weg in den Süden machen, um der Sache auf den Grund zu gehen, müssen sie feststellen, dass die Vergangenheit noch sehr lebendig ist ... Basierend auf der CW-Serie SUPERNATURAL Englischsprachige Originalausgabe:  „SUPERNATURAL: The unholy Cause“ by Joe Schreiber, published by Titan Books, A division of Titan Publishing Group Ltd., London, July 2010.

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„Begeistern Sie mich“, sagte Dean.

„Er war total hart drauf. Hardcore. Die Knöpfe … Er hat sie in seinem eigenen Urin gebadet, damit das Metall auf die richtige Art oxidiert. Er ist derjenige, der das alles ins Rollen gebracht hat.“

„Warten Sie mal“, sagte Dean, dem klar wurde, was für einen Geruch er da vorhin aufgeschnappt hatte. „Sie sagen, Sie pissen auf Ihre eigenen Uniformen?“

„Nicht, wenn wir sie anhaben, aber sonst, ja, sicher.“ Der Gesichtsausdruck des dünnen Kerls grenzte an religiösen Eifer. „Nur so bekommt man es hin, dass sie authentisch aussehen. Ich meine …“ Der ehrfürchtige Tonfall wechselte jetzt in einen beinahe angewiderten. „Du läufst hier durch und siehst, wie ein paar von diesen Witzfiguren ihre Aktienportfolios auf dem Blackberry checken. Die entehren damit die Uniform, wissen Sie. Nicht Dave. Er war einfach so …“

„Hart drauf?“, beendete Sam den Satz.

„Total.“

„Hart genug, um eine scharfe Waffe zu einer historischen Nachstellung mitzubringen? Oder ein scharfes Messer?“

Die Männer schüttelten die Köpfe, aber das schien eher ein Ausdruck von Ungläubigkeit als eine Antwort zu sein. Es war, als ob das, was Sams Worte implizierten, ein derartiges Sakrileg war, dass allein der Gedanke daran ihnen die Sprache raubte.

„Aber Sie haben ihn definitiv schießen sehen?“, fragte Dean. „Und Sie haben gesehen, wie die anderen Soldaten getroffen wurden.“

Ashgrove sagte nichts, aber Oiler zwang sich ein steifes Nicken ab.

„Also muss er eine scharfe Waffe gehabt haben“, sagte Dean. „Wolverton muss die Muskete irgendwie modifiziert haben.“

Er wartete.

„Richtig?“

Keiner der Männer antwortete.

„Wo sind die Waffen jetzt?“

Ashgrove zuckte mit den Schultern.

„Wahrscheinlich im Büro des Sheriffs. Beweismittel.“

„War auf den Waffen irgendwo Blut?

„Da war überall Blut.“

„Ich meine, bevor Wolverton sie benutzt hat.“

Ashgrove starrte sie verwirrt an.

„Warum?“

Bevor Sam antworten konnte, mischte sich ein anderer Soldat ein. Der große, glatzköpfige Mann hatte offensichtlich bei dem Gespräch zugehört und schaute nun hinter der Karte hervor.

„Ich glaube, das ganze Blut kam erst später“, sagte er.

Dean machte einen Schritt auf ihn zu.

„Und Sie sind?“

Der Mann streckte die Hand aus.

„Private Travis Wapshot. Freut mich, Sie kennenzulernen.“

„Sie gehören auch dieser Bande an?“

„Den Komantschen? Ja, wir sind eine ziemlich eingeschworene Truppe.“ Travis zuckte mit den Schultern. „Ich glaube, das hier klingt verrückt. Und, zur Hölle, das ist es wahrscheinlich auch. Aber sind wir verrückter als Typen, die zehn Riesen bei einem wilden Wochenende mit ihrer Sekretärin in Las Vegas verprassen?“ Er blickte auf seine schmutzigen Handflächen. „Unser Dreck lässt sich wenigstens wieder abwaschen.“

„Da wäre ich mir nicht so sicher“, sagte Dean. „Der Teil mit der Sekretärin hört sich für mich ganz gut an.“

Travis’ Blick verdunkelte sich.

„Wie bitte?“

„Vergessen Sie’s! Lassen Sie mich etwas fragen. Warum nehmen Sie all das hier eigentlich auf sich?“

Die drei Soldaten tauschten kurze, verräterische Blicke aus. Dann endlich antwortete Travis.

„Manchmal ist das moderne Leben einfach zu leicht. Zu bequem. Wir wollen wissen, wie es damals für die Männer gewesen ist. Das waren echte Erfahrungen. Das war das wahre Leben.“ Er hielt einen Moment inne, um zu überlegen. „Wir hatten da mal einen Kerl in unserer Einheit, einen Schlosser. Er hieß Art Edwards. Er ist letztes Jahr gestorben. Gehirntumor mit Metastasen. Hässliche, langwierige Krankheit. Aber er hat bei uns mitgemacht, bis seine Familie ihn ins Hospiz brachte. Er sagte immer, dass seine Zukunft nicht gerade rosig aussieht. Er zog die Vergangenheit vor.“

„Vielleicht hatte Dave Wolverton das bequeme Leben dermaßen satt“, mutmaßte Sam. „Hat sich entschlossen, alles hinzuschmeißen.“

Die anderen beiden Soldaten nickten ernst. Ihr Gesichtsausdruck war schwer zu ergründen.

„Fällt Ihnen noch jemand ein, der uns etwas über Dave erzählen könnte?“

Travis nickte.

„Sie sollten vielleicht mit Will Tanner sprechen – er ist Private im Zweiunddreißigsten. Er und Dave haben viel miteinander rumgehangen, glaube ich. Auch außerhalb der Komantschen-Treffen.“

„Ist er hier?“

„Habe ihn nicht gesehen. Ich schaue aber mal nach, ob ich seine E-Mail-Adresse ausgraben kann.“

Der Mann mit dem Adamsapfel erhob die Stimme.

„Und Sie sollten sich mit dem Neuen treffen“, sagte er. „Dem Chirurgen …“

„Oh ja!“, mischte sich Oiler ein. „Sie müssen mit dem Chirurgen sprechen. Der ist superhart drauf.“

„Klar“, sagte Dean. Er hatte mittlerweile genug von Leuten, die hart drauf waren. „Ach, übrigens, hören Sie mal …“

„Nein, ernsthaft! Er hat sein Sanitätszelt gleich da drüben hinter den Bäumen aufgeschlagen.“ Oiler blickte finster. „Er hat sich auch einen total coolen Namen gegeben – Doktor … Wie war das gleich?“

Der dünne Soldat dachte eine Sekunde nach und schnippte mit den Fingern.

„Ich hab’s! Doktor Castiel.“

Vier

Das Feldlazarett war wenig mehr als ein aufgespanntes, fleckiges Stück Segeltuch, das sich etwa fünfzig Meter vom Lager der Komantschen entfernt gerade in einer leichten Brise aufbauschte. Noch bevor Sam und Dean dort ankamen, konnten sie das Stöhnen und die Schreie der Männer hören, die im Inneren lagen.

„Doc, ich bin angeschossen worden.“

„Es ist das Knochenbrecherfieber … Ich kann schon hören, wie die Engelschöre mich rufen …“

„Geben Sie mir ’ne Kugel zum Draufbeißen. Das Bein ist brandig. Ich glaub, es muss ab …“

Für Sam – der mehr als seinen Teil an Schmerz und Sterben erlebt hatte – klangen diese Äußerungen beängstigend realistisch.

Wo haben die gelernt, so überzeugend zu klingen?, fragte er sich. Und warum wollen die das überhaupt?

Er hob eine Zeltklappe hoch und sah hinein. Wohin er auch schaute, lagen Soldaten Schulter an Schulter auf Matten, manche auch auf der bloßen Erde. Sie stöhnten und flehten fast ohne Unterlass.

In der Mitte stand ein Mann in einem schäbigen weißen Kittel, der ihm bis zu den Knien ging. Er sah so aus, als würde er noch weniger hierher gehören als Dean und Sam.

„Cass“, sagte Dean. „Was ist hier los? Warum mischst du dich ausgerechnet hier unter das gemeine Volk?“

Castiel sah nicht einmal auf. Er hatte seine Hand auf den Kopf eines Verwundeten gelegt, und seine Lippen bewegten sich sanft. Dann beugte er sich nach unten, zog den Soldaten hoch, stellte ihn auf die Beine und scheuchte ihn zurück.

Der Akteur taumelte rückwärts und stolperte über die Körper der Männer hinter ihm. Verwirrt sah er zu Castiel auf.

„Was zur Hölle sollte das ?“

„Ich habe Ihren Beinen die Kraft zurückgegeben“, antwortete Castiel mit unergründlicher Miene. „Der Nächste bitte!“

„Cass …“, begann Dean.

Castiel ignorierte ihn weiter und beugte sich über einen Soldaten, dessen Gesicht unter vielen Lagen verrutschter, blutiger Bandagen verborgen war.

„Lassen Sie mich das ansehen“, sagte er und legte seine Hand direkt über die Augen des Mannes. „Da. Jetzt sehen Sie mich an!“

Der Darsteller runzelte die Stirn und blinzelte.

„Wo kommst du denn her, Alter?“

„Vom Himmel“, sagte Castiel und begann das blutbefleckte Hemd des Mannes anzuheben. „Also lassen Sie mich mal die Brustverletzung sehen.“

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