Robert Kirkman - The Walking Dead 2

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The Walking Dead 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch Während ganz Amerika von den Untoten heimgesucht wird, schlagen sich die letzten Grüppchen von Überleben durch und suchen nach sicheren Orten. Einer dieser Orte ist das Städtchen Woodbury, in dem ein Mann, der einstmals Philip Blake hieß und der sich nun der »Governor« nennt, ein hartes Regime führt. Für den Kampf gegen die Zombies und den Erhalt der Ordnung ist ihm jedes Mittel recht, und er kennt keine Skrupel. Als die junge Lilly Caul nach einer Odyssee durch die verlassenen Vororte von Atlanta schließlich nach Woodbury gelangt, glaubt sie zunächst, in einer Oase der Lebenden angekommen zu sein. Doch je mehr sie über den Governor und seine Vorstellungen von Recht und Ordnung erfährt, umso unheimlicher wird ihr dieser Ort, bis sie schließlich mit einer Gruppe anderer Unzufriedener den Aufstand gegen den skrupellosen Diktator wagt. Eine Entscheidung, die viele für immer bereuen und noch mehr mit dem Leben bezahlen werden …
Die Romanserie zum erfolgreichsten Zombie-Medienphänomen unserer Zeit:
THE WALKING DEAD
Die Autoren Robert Kirkman ist der Schöpfer der mehrfach preisgekrönten und international erfolgreichen Comicserie
. Die gleichnamige TV-Serie wurde von ihm mit entwickelt und feierte weltweit Erfolge bei Kritikern und Genrefans gleichermaßen. Zusammen mit dem Krimiautor Jay Bonansinga beleuchtet er in den Romanen zur Serie noch ganz neue Facetten von
.
Titel der amerikanischen Originalausgabe
THE WALKING DEAD – THE ROAD TO WOODBURY

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Im Lieferwagen geht es jedem Einzelnen der fünf Überlebenden so, als ob sie lebendig begraben seien – eine Urangst packt sie. Gabe hebt seine Waffe und richtet sie auf Martinez. »Du verdammter Hurensohn! Siehst du, was du angerichtet hast? Siehst du, in welche Lage du uns gebracht hast?«

Ehe irgendjemand reagieren kann, richtet Lilly ihre Waffe auf Gabe. Mit dem Dröhnen in ihren Ohren hört sie nicht, was er antwortet, aber sie weiß, dass er es ernst meint. »Ich verpasse dir eine Kugel in den Kopf, wenn du nicht sofort Ruhe gibst, Arschloch!«

Bruce stürzt sich auf Lilly und hält ihr das Messer an die Kehle. »Schlampe! Du hast genau drei Sekunden, um die Knarre fallen zu lassen, sonst …«

»BRUCE!«, fährt der Governor dazwischen und zielt auf Bruce. »Lass sie in Ruhe!«

Bruce rührt sich nicht vom Fleck, hält die Klinge weiterhin gegen Lillys Hals gedrückt, während sie mit der Pistole Gabe im Visier hat. Martinez richtet seine Waffe auf den Governor. »Philip, hör zu«, sagt Martinez leise. »Ich verspreche dir hoch und heilig, dass ich dich mit in den Tod nehmen werde, falls hier jemand die Nerven verliert.«

»Jetzt kommt alle mal runter! Beruhigt euch!« Die Fingerknöchel des Governors sind ganz weiß, so fest umklammert er seine Waffe. »Es gibt nur eine Möglichkeit, wie wir aus dieser Zwickmühle mit Haut und Haaren davonkommen – wir müssen zusammenarbeiten!«

Der Lieferwagen beginnt erneut zu ruckeln, als mehr und mehr Zombies auf sie zukommen.

»Woran denkst du?«, will Lilly wissen.

»Zuerst runter mit den Waffen.«

Martinez starrt Bruce an. »Bruce, nimm das Messer runter und geh zwei Schritte zurück.«

»Tu, was er dir sagt, Bruce.« Der Governor zielt weiterhin auf Bruce, und eine einzelne Schweißperle rollt ihm den Nasenrücken herab. »NIMM ENDLICH DAS MESSER RUNTER, ODER ICH WERDE DEINEN SCHÄDEL WEGPUSTEN!«

Widerwillig, die Wut lässt seine dunklen, mandelförmigen Augen noch immer funkeln, senkt Bruce das Messer.

Die Zombies lassen nicht vom Wagen ab, schütteln ihn erneut, während einer nach dem anderen langsam die Waffe senkt.

Martinez lässt den Lauf seines Maschinengewehrs zuletzt zu Boden sinken. »Wenn wir es in die Fahrerkabine schaffen, könnten wir uns durchpflügen.«

»Negativ!« Der Governor blickt ihn finster an. »Wir würden diesen verfickten Ansturm direkt zurück nach Woodbury locken!«

»Und was schlägst du vor?«, verlangt Lilly vom Governor. Es kommt ihr vor, als ob kalte Säure durch ihre Venen schießt. Allein der Gedanke, dass sie diesem Verrückten die Zügel wieder in die Hand geben soll, lässt ihre Seele in das kleine schwarze Loch tief in ihrem Inneren verschwinden. »Wir können nicht einfach hier warten und Däumchen drehen.«

»Wie weit sind wir von der Stadt entfernt? Ein oder zwei Kilometer?«, erkundigt sich der Governor eher rhetorisch in die Runde und schaut sich in dem mit Blut verschmierten Inneren des Lieferwagens um, lässt die Augen von Karton zu Karton wandern. Sie fallen auf Magazine, Patronenhülsen und Munition. »Ich hätte da eine Frage«, beginnt er und wendet sich an Martinez. »Du scheinst diesen kleinen Putschversuch gut durchdacht zu haben wie ein richtiger Soldat. Haben wir zufällig auch Panzerfäuste dabei? Oder irgendetwas mit einem bisschen mehr Bumms als eine stinknormale Granate?«

Es dauert keine fünf Minuten, ehe sie die Geschütze ausfindig gemacht, die Panzerfaust geladen, eine Strategie ausgeheckt und sich in Stellung gebracht haben. Während der ganzen Zeit ist es der Governor, der die meisten Anweisungen gibt und alles am Laufen hält, während die Horde Beißer den Lieferwagen wie ein Bienenschwarm umzingelt. Als die Überlebenden alles so weit vorbereitet haben, um den Gegenschlag einzuleiten, sind sie bereits von unzähligen Zombies umzingelt. Das Ruckeln wird immer stärker, und der Wagen droht umzukippen.

Drinnen erklingt die gedämpfte Stimme des Governors: »Drei, zwei, eins.« Der Sinn dieser Worte ist den Kreaturen draußen völlig unverständlich, da ihre toten Gehirne zwischen ihren fauligen Ohren nicht fähig sind, ihn zu entschlüsseln.

Die erste Explosion sprengt die Hintertüren in die Luft, als ob sie auf Sprengkörpern montiert gewesen wären.

Sie reißen ein halbes Dutzend Zombies mit sich. Die von Raketen angetriebenen Granaten sausen durch die Menge wie glühend heiße Schürhaken durch Butter. Nach zehn Metern gehen sie in die Luft.

Die Explosion zerfetzt mindestens hundert, wenn nicht mehr Untote in der Nähe des Lieferwagens. Der Knall ähnelt dem eines Düsenjägers, der gerade die Schallmauer durchbricht. Der Boden bebt, die Schallwelle erhebt sich in den Himmel und hallt über den Baumwipfeln wider.

Die anschließende Rauchgasexplosion breitet sich aus und schnellt in den Himmel empor. Eine Flamme so groß wie ein Basketballfeld verwandelt die Nacht in Tag. Zombies, die das Pech haben, in ihrem Pfad zu stehen, verglühen oder gehen in Flammen auf. Das Inferno macht eine Fläche von fünfzig Quadratmetern im Umkreis des Lieferwagens platt.

Gabe springt als Erster aus dem Wagen, Schal um Mund und Nase gebunden, um die beißenden Dämpfe toten Fleisches nicht einzuatmen, das in dem napalmartigen Feuerwirbel zu Asche verbrennt. Kurz hinter ihm kommt Lilly, die den Mund mit einer Hand bedeckt und mit der anderen drei Kugeln in ein paar Zombies versenkt, die ihnen im Weg stehen.

Sie schaffen es bis in die Fahrerkabine, reißen die Tür auf und klettern hinein, müssen Broyles deformierten, blutigen Leichnam beiseiteschieben. In Sekundenschnelle finden die Hinterreifen Halt, und der Lieferwagen schnellt davon.

Sie mähen Reihen von Zombies um, verwandeln die aufrechten Kadaver in verfaulendes Gelee, das auf der Straße kleben bleibt. Sie brechen durch eine Schwade nach der anderen, bis sie zu einer Haarnadelkurve kommen. Dort führt Gabe den letzten Teil ihres Fluchtplans aus.

Er reißt an dem Lenkrad, und der Wagen kommt von der Straße ab und schießt die bewaldete Anhöhe hinauf.

Der raue Untergrund zieht Reifen und Stoßdämpfer in Mitleidenschaft, aber Gabe nimmt den Fuß nicht vom Gas, so dass sich die Hinterreifen durch den weichen Schlamm graben. Sie schleudern wie wild, und die Leute im Laderaum haben mehr als nur ein bisschen Mühe, sich festzuhalten.

Als sie auf den Kamm des Hügels kommen, steigt Gabe auf die Bremsen, und der Wagen hält schlitternd an.

Es dauert eine Minute, den Mörser auszurichten, nichts weiter als eine Metalltrommel, die Martinez hastig an einem Gestell befestigt. Die Öffnung deutet in einem Winkel von fünfundvierzig Grad in den Himmel. Als sie feuerbereit sind, klettern, stolpern und rutschen bereits mindestens zweihundert Zombies die Anhöhe zu ihnen herauf, angezogen von dem Lärm und den Scheinwerfern.

Martinez bereitet alles vor und zündet den Mörser.

Das Projektil schießt aus der Trommel gen Himmel, fliegt in hohem Bogen über das Tal, hinterlässt einen grell leuchtenden Kondensstreifen. Der Mörser landet mitten in der Menge Untoter. Die kleine Pilzwolke einer Flamme in einem halben Kilometer Entfernung erhellt die Nacht, ehe keine zwei Sekunden später ein gewaltiger Knall an ihre Ohren dringt. Erst dann erscheint ein Blitz, der die Wolken über ihnen in heißes Orange taucht.

Brennende Teile fliegen in Richtung Himmel, eine Mischung aus Erde, Trümmer und totem Gewebe. Die Detonationswelle rollt mindestens hundert Meter in alle Himmelsrichtungen und verkohlt Hunderte von Zombies, die ihr im Weg stehen. Nicht einmal eine riesige Verbrennungsanlage könnte die Toten schneller und effizienter in Asche verwandeln.

Die restlichen Beißer wenden sich von dem Hügel ab auf das feurige Spektakel zu, taumeln unbeholfen in Richtung des Lichts.

Fort von Woodbury.

Sie holpern mit kaputter Hinterachse, zerborstenen Fenstern und ohne Hintertüren in die Stadt zurück, halten unentwegt von der Ladefläche aus Ausschau nach der gewaltigen Herde, nach Anzeichen, dass man ihnen folgt, aber außer dem einen oder anderen scheinbar verlorenen Zombie in den Obstplantagen ist nichts von ihnen zu sehen. In der Ferne, am westlichen Horizont, glüht es noch orange von den Nachfolgen des Schwarms.

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