Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Ich muss herausfinden, wer es war«, erwiderte Jace entschlossen. »Und ich denke, du weißt es. Schließlich bist du der Oberste Hexenmeister von Brooklyn. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in deiner Wohnung irgendetwas passiert, von dem du nichts mitbekommst.«

Magnus schaute auf einen seiner glänzenden Fingernägel. »Da hast du nicht unrecht.«

»Bitte, sagen Sie es uns«, bat Clary. Jace umfasste ihr Handgelenk und drückte es. Sie wusste, dass er ihr damit zu verstehen geben wollte, still zu sein, aber sie konnte nicht anders. »Bitte.«

Magnus ließ seine Hand mit einem Seufzer fallen. »Also gut. Ich habe gesehen, wie einer der Vorstadtvampire mit einer braunen Ratte in der Hand wegging. Ehrlich, ich habe wirklich gedacht, sie würde ihm gehören. Manchmal verwandeln sich die Kinder der Nacht in Ratten oder Fledermäuse, wenn sie betrunken sind.«

Clarys Hände zitterten. »Aber jetzt glauben Sie, es könnte Simon gewesen sein?«

»Das ist nur eine Vermutung, aber es wäre durchaus denkbar.«

»Da ist noch etwas.« Jace sprach ganz ruhig, aber er war jetzt angespannt und äußerst wachsam, so wie an dem Abend, als sie in Clarys Wohnung auf den Forsaken gestoßen waren. »Wo ist ihr Versteck?«

»Ihr was?«

»Das Vampirversteck. Dahin sind sie doch gegangen, oder?«

»Ich denke schon.« Magnus sah aus, als wäre er lieber ganz woanders.

»Du musst uns sagen, wo es ist.«

Magnus schüttelte den Kopf. »Ich werde es mir nicht mit den Kindern der Nacht wegen eines Irdischen verderben, den ich nicht einmal kenne.«

»Einen Moment«, unterbrach Clary ihn. »Was könnten die Vampire mit Simon vorhaben? Ich dachte, sie dürften keine Menschen verletzen …«

»Du möchtest wissen, was ich denke?«, fragte Magnus, nicht einmal unfreundlich. »Sie haben vermutlich angenommen, er sei eine zahme Ratte, und sich gedacht, dass es lustig sein könnte, das Tier eines Schattenjägers zu töten. Sie schätzen euch nicht besonders, egal, was das Abkommen vorschreiben mag – und das Bündnis sagt nichts über das Töten von Tieren.«

»Sie werden ihn umbringen?«, fragte Clary entsetzt.

»Nicht notwendigerweise«, beeilte Magnus sich zu versichern. »Vielleicht haben sie gedacht, er sei einer von ihnen.«

»Und was passiert in diesem Fall mit ihm?«

»Tja, in dem Moment, in dem er sich wieder in einen Menschen zurückverwandelt, werden sie ihn trotzdem töten. Aber vielleicht gibt euch das ein paar Stunden mehr Zeit.«

»Dann müssen Sie uns helfen«, drängte Clary den Hexenmeister. »Sonst wird Simon sterben.«

Magnus musterte sie mit einer Mischung aus Abgeklärtheit und Mitgefühl. »Sie müssen alle irgendwann sterben, Süße«, sagte er, »du gewöhnst dich besser daran.« Er wollte die Tür schließen, aber Jace stellte einen Fuß dazwischen. Magnus seufzte. »Und was jetzt?«

»Du hast uns noch immer nicht gesagt, wo ihr Versteck ist«, erinnerte Jace ihn.

»Und das werde ich auch nicht. Ich habe euch gesagt …«

Clary unterbrach ihn und schob sich vor Jace. »Sie haben in meinem Kopf herumgepfuscht«, sagte sie. »Meine Erinnerungen ausgelöscht. Können Sir mir nicht diesen einen Gefallen tun?«

Magnus kniff seine funkelnden Katzenaugen zusammen. Irgendwo in der Ferne schrie der Vorsitzende Miau Tse-tung. Langsam senkte der Hexenmeister den Kopf und seine Stirn stieß, noch nicht einmal sanft, gegen die Wand. »Das alte Hotel Dumont. Im Norden.«

»Ich weiß, wo das ist«, sagte Jace zufrieden.

»Wir müssen sofort dahin. Haben Sie ein Portal?«, fragte Clary.

»Nein.« Magnus schaute verärgert. »Portale sind ziemlich schwer zu bauen und stellen für ihren Besitzer kein geringes Risiko dar. Sehr hässliche Dinge können durch sie zu einem hereinkommen, wenn man sie nicht sorgfältig abschirmt. Die einzigen Portale, die es meines Wissens in der Stadt gibt, sind das bei Dorothea und das bei Renwick. Aber beide liegen zu weit weg, als dass sich die Mühe lohnen würde, dort hinzufahren – selbst wenn ihr genau wüsstet, dass ihre Besitzer euch die Benutzung gestatten, was sie wahrscheinlich nicht tun würden. Kapiert? Und jetzt verschwindet.« Magnus starrte auf Jace’ Fuß, der noch immer die Tür aufhielt. Jace rührte sich nicht.

»Noch eines«, sagte Jace. »Gibt es hier irgendwo geweihten Boden?«

»Das ist eine gute Idee. Wenn ihr es auf eigene Faust mit einer ganzen Vampirhorde aufnehmen wollt, dann solltet ihr vorher besser beten.«

»Wir brauchen Waffen«, entgegnete Jace knapp. »Mehr als die, die wir bei uns haben.«

»In der Diamond Street gibt es eine katholische Kirche. Ist euch damit geholfen?«

Jace nickte und trat zurück. »Das ist …«

Mit einem Krachen schlug die Tür vor ihrer Nase zu. Clary, die so heftig atmete, als sei sie gerannt, starrte auf das Metall, bis Jace ihren Arm nahm und sie die Treppe hinunter in die Nacht führte.

14

Hotel Dumort

Bei Nacht wirkte die Kirche in der Diamond Street gespenstisch – ihre gotischen Spitzbogenfenster reflektierten das Mondlicht wie silberglänzende Spiegel. Ein schmiedeeiserner, mattschwarz lackierter Zaun umgab das Bauwerk. Clary rüttelte am Haupttor, doch ein schweres Vorhängeschloss hielt die beiden Flügeltüren zusammen. »Abgeschlossen«, sagte sie und sah sich kurz zu Jace um.

Er schwang seine Stele. »Lass mich mal.«

Clary schaute zu, wie er das Schloss bearbeitete, und ihr Blick fiel auf die geschwungene Linienführung seines geschmeidigen Rückens, die Muskeln unter dem kurzärmligen T-Shirt. Das Mondlicht ließ die Farbe seiner Haare verblassen, sodass sie jetzt eher silbern statt golden schimmerten.

Mit einem dumpfen Klirren fiel das Vorhängeschloss zu Boden, blieb dort als schwerer Klumpen verdrehter Kettenglieder liegen, Jace wirkte sehr zufrieden mit sich. »Wie üblich bin ich wieder mal erstaunlich gut im Öffnen von Schlössern«, sagte er.

Clary spürte plötzlich, wie Wut in ihr aufstieg. »Wenn der selbstgefällige Teil des Abends vorüber ist, können wir dann vielleicht mal voranmachen und meinen besten Freund davor bewahren, dass man ihm das Blut aus den Adern saugt und er an Exsanguination stirbt?«

»Exsanguination«, meinte Jace beeindruckt. »Ein großes Wort.«

»Und du bist ein großes …«

»Ts, ts«, unterbrach er sie. »Keine Flüche in der Kirche.«

»Wir sind noch nicht in der Kirche«, murmelte Clary und folgte ihm den Steinweg hinauf zum doppelflügeligen Hauptportal. Der Steinbogen über dem Tor war kunstvoll gemeißelt und ein Engel blickte von der höchsten Stelle des Spitzbogens auf sie hinab. Hoch aufragende Türme zeichneten sich schwarz vor dem Nachthimmel ab und Clary erkannte, dass dies die Kirche war, die sie wenige Stunden zuvor vom McCarren Park aus gesehen hatte. Sie biss sich auf die Lippe. »Irgendwie kommt es mir nicht richtig vor, eine Kirchentür aufzubrechen.«

Jace’ mondbeschienenes Profil wirkte gelassen. »Das tun wir auch nicht«, erwiderte er und schob die Stele in seine Hosentasche. Dann legte er seine schlanke, braun gebrannte Hand, die über und über mit feinen weißen Narben übersät war, auf die Holztür des Portals, oberhalb des Türriegels. »Im Namen des Rats«, sagte er, »erbitte ich Zugang zu diesem geweihten Boden. Im Namen des niemals endenden Kriegs erbitte ich Zugang zu Euren Waffen. Und im Namen des Erzengels Raziel erbitte ich Euren Segen bei meiner Mission im Kampf gegen die Dunkelheit.«

Clary starrte ihn an. Er wartete reglos. Der Nachtwind blies ihm eine Haarsträhne in die Augen; er blinzelte einmal und genau in dem Moment, als sie etwas sagen wollte, öffnete sich die Tür mit einem Klick, schwang mit knarrenden Angeln auf und gab den Blick frei auf einen kühlen, leeren Raum, der von einzelnen Kerzen beleuchtet wurde. Jace trat einen Schritt zur Seite. »Nach dir.«

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