Cassandra Clare - City of Bones
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Während ihres Gesprächs hatte ein Mädchen an der Tür laut herumkrakeelt und nun gesellten sich sechs oder sieben andere Gäste zu ihr. Aufgebrachte Stimmen übertönten die Geräusche der Party und das Dröhnen der Musik. Magnus verdrehte die Augen. »Entschuldigt mich«, sagte er und tauchte in die Menge ein, die sich sofort hinter ihm schloss.
Isabelle, die auf ihren Sandalen herumwippte, stieß einen lauten Seufzer aus. »Na, der war ja eine echte Hilfe.«
»Du könntest die Ratte doch in deinen Rucksack stecken«, meinte Alec.
Clary musterte ihn böse, konnte aber an seinem Vorschlag nichts Nachteiliges entdecken. Schließlich hatte sie keine Tasche, in die sie Simon hätte hineinstecken können. Isabelles Kleider boten nicht genug Platz für Taschen; sie waren zu eng. Clary wunderte sich, dass in ihnen genügend Platz für Isabelle war.
Sie nahm ihren Rucksack von der Schulter und fand zwischen ihrem zusammengerollten Sweatshirt und ihrem Skizzenblock ein Versteck für die kleine braune Ratte, die einst Simon gewesen war. Er rollte sich auf ihrem Portemonnaie zusammen und schaute sie vorwurfsvoll an. »Tut mir leid«, sagte sie zerknirscht.
»Weshalb die Entschuldigung?«, fragte Jace. »Ich versteh einfach nicht, wieso Irdische ständig die Verantwortung für Dinge übernehmen wollen, die nicht ihre Schuld sind. Du hast dem Idioten diesen Cocktail schließlich nicht eingeflößt.«
»Er ist nur meinetwegen hier«, sagte Clary kleinlaut.
»Jetzt bilde dir bloß nichts ein. Er ist wegen Isabelle hier.«
Wütend klappte Clary den Rucksack zu und stand auf. »Lass uns von hier verschwinden. Ich habe die Nase voll.«
Wie sich herausstellte, bestand das dichte Knäuel schreiender Menschen an der Tür aus weiteren Vampiren, wie man an ihrer blassen Haut und den tiefschwarzen Haaren leicht erkennen konnte. Sie müssen sie färben, dachte Clary, sie konnten unmöglich alle von Natur aus schwarzhaarig sein und außerdem hatten einige blonde Augenbrauen. Die Vampire beschwerten sich lauthals über ihre zerstörten Motorräder und die Tatsache, dass einige ihrer Freunde aus unerklärlichen Gründen verschwunden waren.
»Wahrscheinlich sind sie betrunken und liegen irgendwo im Rinnstein«, meinte Magnus und wedelte gelangweilt mit seinen langen weißen Fingern. »Ihr wisst doch, wie euresgleichen sich in Fledermäuse und Staubhaufen verwandelt, wenn ihr ein paar Bloody Marys zu viel getrunken habt.«
»Sie mixen ihren Wodka mit echtem Blut«, raunte Jace Clary ins Ohr.
Der Hauch seines Atems verlieh ihr eine Gänsehaut. »Verstehe. Danke.«
»Wir können jetzt doch nicht hier herumlaufen und jeden Staubhaufen einsammeln, nur weil sich am Morgen herausstellen könnte, dass es sich dabei um Gregor handelt«, meinte ein Mädchen mit Schmollmund und aufgemalten Augenbrauen.
»Gregor wird nichts passieren. Ich fege nur selten«, beruhigte Magnus sie. »Es wird mir eine Freude sein, sämtliche Verbliebene morgen früh zu euch zu schicken – natürlich in einem Wagen mit geschwärzten Fensterscheiben.«
»Und was ist mit unseren Motorrädern?«, fragte ein dünner Junge, dessen blonde Haarwurzeln unter seiner schlecht gefärbten schwarzen Mähne zu erkennen waren. Ein goldener Ohrring in Form eines Holzpflocks hing von seinem linken Ohrläppchen herunter. »Es dauert Stunden, sie zu reparieren.«
»Ihr habt Zeit bis Sonnenaufgang«, sagte Magnus, der nun sichtlich die Geduld verlor. »Ich schlage vor, ihr fangt gleich an.« Er hob seine Stimme. »Okay, das war’s! Die Party ist vorbei! Alle Mann raus!« Er schwenkte die Arme und verstreute dabei Glitter.
Mit einem einzelnen, durchdringenden Ton hörte die Band auf zu spielen. Die Partygänger maulten und beschwerten sich, marschierten aber gehorsam zum Ausgang. Nicht ein einziger Gast blieb stehen, um sich bei Magnus für die Party zu bedanken.
»Okay, lass uns abhauen.« Jace schob Clary durch die dichte Menge in Richtung Tür. Schützend hielt sie ihren Rucksack mit beiden Händen vor sich. Plötzlich rempelte jemand ihre Schulter an und sie schrie auf und wich zur Seite aus, fort von Jace. Eine Hand streifte ihren Rucksack. Sie schaute auf und sah den Vampir mit dem Holzpflock-Ohrring, der sie angrinste. »Na, Süße«, sagte er. »Was hast du denn da Schönes in deinem Rucksack?«
»Weihwasser«, entgegnete Jace, der wie ein Flaschengeist wieder an Clarys Seite aufgetaucht war – ein sarkastischer blonder Flaschengeist.
»Oooh, ein Schattenjäger. Wie unheimlich«, sagte der Vampir und verschwand mit einem Zwinkern in der Menge.
»Vampire sind ja solche Primadonnen«, seufzte Magnus, der an der Tür stand. »Ehrlich, ich weiß wirklich nicht, warum ich diese Partys gebe.«
»Wegen Ihrer Katze«, erinnerte Clary ihn.
Magnus wurde munter. »Ach richtig. Der große Vorsitzende Miau Tse-tung verdient es, dass ich mich anstrenge.« Er schaute Clary und die Schattenjäger hinter ihr an. »Ihr geht schon?«
Jace nickte. »Wir wollen deine Gastfreundschaft nicht überstrapazieren.«
»Welche Gastfreundschaft?«, fragte Magnus. »Ich würde gerne behaupten, dass es mir eine Freude war, eure Bekanntschaft gemacht zu haben, aber das entspricht leider nicht der Wahrheit. Nicht dass ihr nicht alle ganz reizend gewesen wärt … Und was dich betrifft,« er zwinkerte Alec zu, »rufst du mich mal an?«
Alec wurde rot und stotterte. Wahrscheinlich hätte er die ganze Nacht lang dagestanden, wenn Jace ihn nicht am Ellbogen gepackt und zur Tür gezerrt hätte, Isabelle an den Fersen. Clary wollte ihnen folgen, als sie eine leichte Berührung an ihrem Arm spürte. Es war Magnus.
»Ich habe eine Nachricht für dich«, sagte er. »Von deiner Mutter.«
Clary war so überrascht, dass sie fast ihren Rucksack fallen gelassen hätte. »Von meiner Mutter? Sie meinen, sie hat Sie gebeten, mir etwas auszurichten?«
»Nicht direkt«, erwiderte Magnus. Seine Katzenaugen mit ihren vertikalen Pupillen, die aussahen wie Risse in einer grün-goldenen Mauer, schauten ausnahmsweise einmal ernst. »Aber ich kannte sie auf eine andere Art, als du sie kennst. Sie handelte auf diese Weise, weil sie dich von einer Welt fernhalten wollte, die sie hasste. Ihre gesamte Existenz, die ständige Flucht, das permanente Versteckspiel – die Lügen, wie du es nennst – dienten deiner Sicherheit. Mach ihre Opfer nicht zunichte, indem du dein Leben aufs Spiel setzt. Das würde sie nicht wollen.«
»Sie würde nicht wollen, dass ich sie rette?«
»Nicht, wenn es bedeutet, dass du dich nur selbst in Gefahr bringst.«
»Aber ich bin der einzige Mensch, den es interessiert, was mit ihr geschieht …«
»Nein, das bist du nicht«, entgegnete Magnus.
Clary blinzelte. »Ich verstehe nicht. Gibt es … Magnus, wenn Sie etwas wissen …«
Er schnitt ihr mit brutaler Entschlossenheit das Wort ab: »Und noch etwas.« Sein Blick schnellte zur Tür, durch die Jace, Alec und Isabelle verschwunden waren. »Denk daran, dass es nicht die Monster waren, vor denen deine Mutter aus der Verborgenen Welt geflohen ist und vor denen sie sich versteckt hielt. Nicht die Hexenmeister, nicht die Werwölfe, nicht das Lichte Volk, nicht einmal die Dämonen. Es waren sie . Es waren die Schattenjäger.«
Sie warteten draußen vor dem Lagerhaus auf sie. Jace lehnte am Treppengeländer, die Hände in den Taschen, und schaute zu, wie die Vampire fluchend um ihre kaputten Motorräder herumstaksten. Ein schwaches Lächeln umspielte seine Lippen. Alec und Isabelle standen ein wenig abseits. Isabelle wischte sich die Augen und Clary verspürte eine irrationale Wut – Isabelle kannte Simon doch kaum und diese ganze vertrackte Situation war nicht ihr Problem. Clary war diejenige, die das Recht hatte, sich Sorgen um ihn zu machen, nicht das Schattenjäger-Mädchen.
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