Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Jace stieß sich vom Treppengeländer ab, als Clary auftauchte. Er ging neben ihr her, sagte aber nichts und schien in Gedanken versunken. Isabelle und Alec liefen vor ihnen; es klang, als würden sie streiten. Clary beschleunigte ihre Schritte ein wenig und reckte den Hals, um die beiden besser verstehen zu können.

»Es ist nicht deine Schuld«, sagte Alec. Er klang genervt, als habe er so etwas schon öfter mit seiner Schwester durchgemacht. Clary fragte sich, wie viele Freunde sie wohl schon aus Versehen in Ratten verwandelt hatte. »Aber es sollte dich lehren, nicht auf so viele Partys von Schattenwesen zu gehen«, fügte er hinzu. »Sie sind den Ärger nicht wert, den man sich mit ihnen einhandelt.«

Isabelle schniefte laut. »Wenn ihm etwas passiert wäre, ich … ich weiß nicht, was ich getan hätte.«

»Wahrscheinlich genau das, was du bisher getan hast«, sagte Alec gelangweilt. »So gut hast du ihn schließlich nicht gekannt.«

»Das bedeutet aber nicht, dass ich ihn nicht …«

»Was? Dass du ihn nicht liebst?«, meinte Alec verächtlich und hob die Stimme. »Man muss jemand kennen , um ihn zu lieben.«

»Aber das ist es doch nicht allein.« Isabelle klang fast traurig. »Hast du dich auf der Party nicht amüsiert, Alec?«

»Nein.«

»Ich dachte, du magst Magnus vielleicht. Er ist nett, oder?«

»Nett?« Alec schaute sie an, als sei sie verrückt geworden. »Kätzchen sind nett. Hexenmeister sind …« Er zögerte. »Nicht nett«, schloss er müde.

»Ich dachte, ihr würdet euch gut verstehen.« Isabelles geschminkte Augen glänzten, als sie ihrem Bruder einen kurzen Blick zuwarf. »Dass ihr vielleicht Freunde werden könntet.«

»Ich habe genug Freunde«, sagte Alec und schaute über die Schulter zurück zu Jace, fast so, als könne er nichts dagegen tun.

Doch Jace war immer noch in Gedanken versunken; er hielt den Kopf gesenkt und bemerkte Alecs Blick nicht.

Plötzlich verspürte Clary den Drang, ihren Rucksack zu öffnen und hineinzuschauen. Doch dann runzelte sie die Stirn – er war bereits offen. Sie rief sich die letzten Minuten der Party ins Gedächtnis zurück: Sie hatte den Rucksack hochgenommen und den Reißverschluss zugezogen. Da war sie sich ganz sicher. Mit hämmerndem Herzen riss sie den Rucksack auf.

Sie erinnerte sich daran, wie ihr einmal das Portemonnaie in der U-Bahn gestohlen worden war. Damals hatte sie ihre Tasche geöffnet und die Geldbörse nicht mehr gefunden. Ihr Mund war ganz trocken gewesen vor Überraschung – Habe ich es fallen lassen? Habe ich es verloren? Irgendwann wurde ihr klar: Es ist weg . Jetzt war es genauso, nur tausendmal schlimmer. Mit staubtrockenem Mund durchwühlte sie den Rucksack, schob Kleider und den Skizzenblock beiseite und griff ganz tief hinein, bis sich der Bodensatz unter ihren Fingernägeln sammelte. Nichts.

Sie war stehen geblieben. Jace ging ein paar Schritte weiter und schaute dann ungeduldig zurück; Alec und Isabelle waren schon einen Block voraus.

»Was ist los?«, fragte Jace und sie spürte, dass er eigentlich noch etwas Sarkastisches hatte hinzufügen wollen. Aber er musste den Ausdruck auf ihrem Gesicht gesehen haben, denn er verkniff sich die Bemerkung. »Clary?«

»Er ist weg«, flüsterte sie. »Simon. Er war in meinem Rucksack …«

»Ist er herausgeklettert?«

Das war an sich eine vernünftige Frage, aber Clary, erschöpft und panisch, reagierte vollkommen unvernünftig. »Natürlich nicht!« , schrie sie. »Denkst du, er will von einem Auto überfahren oder von einer Katze gefressen werden?«

»Clary …«

»Halt den Mund!«, kreischte sie und schleuderte ihm den Rucksack entgegen. »Du warst derjenige, der gesagt hat, es sei zwecklos, ihn zurückzuverwandeln …«

Geschickt fing er den Rucksack auf und untersuchte ihn. »Der Reißverschluss ist aufgebrochen«, sagte er. »Von außen. Jemand hat den Rucksack aufgerissen.«

Clary schüttelte benommen den Kopf; sie konnte nur noch flüstern. »Das war ich nicht …«

»Ich weiß.« Seine Stimme klang sanft. Er legte die Hände an den Mund und rief: »Alec! Isabelle! Geht schon mal weiter. Wir kommen gleich nach.«

Die beiden Gestalten, die schon weit entfernt waren, blieben stehen. Alec zögerte, aber seine Schwester packte ihn am Arm und schob ihn zum U-Bahn-Eingang. Irgendetwas drückte gegen Clarys Rücken: Es war Jace, der sie mit einer Hand behutsam umdrehte. Sie ließ sich von ihm führen, stolperte neben ihm über den holprigen Bürgersteig. Schließlich standen sie wieder vor der Tür von Magnus’ Haus. Der Gestank nach schalem Alkohol und der süße, unheimliche Geruch, den Clary inzwischen mit allen Schattenwesen in Verbindung brachte, erfüllten den Eingang. Jace nahm die Hand von Clarys Rücken und drückte auf die Klingel.

»Jace«, sagte sie.

Mit dunklen Augen schaute er auf sie herab. »Ja?«

Sie suchte nach Worten. »Glaubst du, dass es ihm gut geht?«

»Simon?« Er zögerte einen Moment und Clary musste an Isabelles Worte denken: Stell ihm keine Fragen, wenn du nicht weißt, ob du die Antwort verkraften kannst. Statt etwas zu sagen, drückte er erneut auf die Klingel, allerdings energischer als zuvor.

Dieses Mal reagierte Magnus und seine Stimme dröhnte durch den winzigen Eingang. »Wer wagt es, meine Ruhe zu stören?«

Jace wirkte fast ein wenig nervös. »Jace Wayland. Erinnerst du dich? Ich gehöre zum Rat.«

»Oh, ja.« Magnus schien freundlicher gestimmt. »Bist du der mit den blauen Augen?«

»Er meint Alec«, erklärte Clary.

»Nein. Meine Augen werden meist als golden beschrieben«, erwiderte Jace in die Gegensprechanlage. »Und leuchtend.«

»Oh, der bist du.« Magnus klang enttäuscht. Wenn Clary nicht so niedergeschlagen gewesen wäre, hätte sie gelacht. »Ich denke, du kommst besser rauf.«

Der Hexenmeister öffnete die Tür in einem Seidenkimono mit Drachenmuster und einem goldenen Turban auf dem Kopf. In seinem Blick spiegelte sich kaum verhohlene Verärgerung.

»Ich habe bereits geschlafen«, verkündete er hochmütig.

Da Jace aussah, als wolle er gleich etwas Unhöfliches sagen, vermutlich über den Turban, kam Clary ihm lieber zuvor. »Entschuldigen Sie die Störung …«

Etwas Kleines, Weißes linste hinter dem Fußgelenk des Hexenmeisters hervor. Mit seinen grauen Zickzackstreifen und den rosa Puschelohren wirkte das Knäuel eher wie eine große Maus als eine kleine Katze.

»Der Große Vorsitzende Miau Tse-tung?«, fragte Clary.

Magnus nickte. »Er ist zurückgekommen.«

Jace musterte das kleine gefleckte Kätzchen leicht verächtlich. »Das ist keine Katze«, bemerkte er. »Es hat die Größe eines Hamsters.«

»Ich werde geflissentlich vergessen, dass du das gesagt hast«, meinte Magnus und schubste Miau Tse-tung vorsichtig mit dem Fuß zurück in Richtung Wohnung. »Warum seid ihr hier?«

Clary hielt ihm den aufgerissenen Rucksack entgegen. »Wegen Simon. Er ist weg.«

»Was meinst du mit weg ?«, fragte Magnus.

»Na, verschwunden , nicht mehr da, abwesend, nicht präsent«, erwiderte Jace.

»Vielleicht hat er sich irgendwo versteckt«, sinnierte Magnus. »Es kann nicht leicht sein, sich an das Dasein als Ratte zu gewöhnen, besonders für jemanden, der so beschränkt ist.«

»Simon ist nicht beschränkt«, protestierte Clary wütend.

»Das stimmt«, pflichtete Jace ihr bei. »Er sieht nur beschränkt aus. In Wirklichkeit ist er von recht durchschnittlicher Intelligenz.« Sein Ton klang locker, aber seine Schultern waren angespannt. »Beim Rausgehen hat einer deiner Gäste Clary angerempelt. Ich glaube, er hat den Rucksack aufgerissen und die Ratte herausgenommen. Simon, meine ich.«

Magnus sah ihn an. »Und?«

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