Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Und, hat sie sich daran gehalten?«, fragte Clary.

Magnus nickte. »Seit diesem ersten Besuch habe ich dich alle zwei Jahre behandelt. Ich habe dich aufwachsen sehen. Im Grunde bist du das einzige Kind, dessen Entwicklung ich auf diese Weise miterleben konnte. In meinem Gewerbe wird man normalerweise nur ungern in die Nähe von Kindern gelassen.«

»Dann hast du Clary also erkannt, als wir unten an der Tür standen«, sagte Jace. »Du musst sie erkannt haben.«

»Natürlich.« Magnus klang gereizt. »Es war ein Schock. Aber was hättet ihr an meiner Stelle getan? Sie schien mich nicht zu erkennen. Sie sollte mich ja auch nicht kennen. Aber allein die Tatsache, dass sie hier war, bedeutete, dass der Bann an Kraft verlor. Eigentlich hätte deine Mutter schon vor einem Monat zu mir kommen sollen. Ich habe sogar noch bei euch zu Hause vorbeigeschaut, als ich aus Tansania zurückkam, aber Jocelyn meinte, ihr beide hättet euch gestritten und du wärst weggelaufen. Sie sagte, sie würde sich mit mir in Verbindung setzen, sobald du zurück wärst, aber …« – ein elegantes Schulterzucken – »das hat sie nicht getan.«

Ein kalter Schauer der Erinnerung ließ Clarys Haut kribbeln. Sie wurde sich plötzlich bewusst, wie sie neben Simon im Hausflur gestanden und verzweifelt versucht hatte, sich an etwas zu erinnern, das sich am Rand ihres Blickfelds bewegt hatte … Ich dachte, ich hätte Madame Dorotheas Katze gesehen, aber es war wohl nur eine Lichtspiegelung.

Doch Madame Dorothea besaß keine Katze. »Sie waren an diesem Tag da«, sagte Clary. »Ich habe Sie aus Madame Dorotheas Wohnung kommen sehen. Ich erinnere mich an Ihre Augen.«

Magnus sah aus, als würde er gleich schnurren. »Mich vergisst man nicht so schnell, das ist wahr«, brüstete er sich. Dann schüttelte er den Kopf. »Aber du solltest dich nicht an mich erinnern. In dem Moment, als ich dich sah, habe ich einen Schleier aus Zauberglanz errichtet, so dick wie eine Mauer. Du hättest direkt mit dem Gesicht dagegenlaufen sollen – metaphorisch gesprochen.«

Wenn man mit dem Gesicht gegen eine metaphorische Mauer läuft, zieht man sich dann metaphorische Verletzungen zu? , rätselte Clary. »Wenn Sie den Bann aufheben, kann ich mich dann an all das erinnern, was ich vergessen habe? Bekomme ich alle Erinnerungen zurück, die Sie mir gestohlen haben?«

»Ich kann ihn nicht aufheben.« Magnus schien sich nicht sehr wohl in seiner Haut zu fühlen.

»Was?« Jace klang wütend. »Warum nicht? Der Rat verlangt, dass du …«

Magnus schaute ihn kühl an. »Ich mag es nicht, wenn man mir sagt, was ich zu tun habe, kleiner Schattenjäger.«

Clary sah, wie sehr es Jace missfiel, »klein« genannt zu werden, aber ehe er etwas entgegnen konnte, ergriff Alec das Wort. Seine Stimme war sanft und bedächtig. »Weißt du denn nicht, wie man ihn umkehren kann? Den Bann, meine ich.«

Magnus seufzte. »Einen Bann aufzuheben, ist wesentlich komplizierter, als ihn zu schaffen. Und diesen habe ich besonders sorgfältig und verschlungen konstruiert … Wenn ich auch nur den geringsten Fehler bei seiner Aufhebung machen würde, könnte ihr Geist für immer geschädigt werden. Andererseits hat der Bann bereits an Kraft verloren«, fügte er hinzu. »Die Wirkung wird mit der Zeit von selbst verschwinden.«

Clary musterte ihn scharf. »Werde ich dann alle meine Erinnerungen zurückbekommen? Alles, was aus meinem Kopf entfernt wurde?«

»Ich weiß es nicht. Die Erinnerungen könnten alle auf einmal zurückkommen oder bruchstückweise. Möglicherweise wirst du dich aber auch an nichts mehr von dem erinnern, was du im Laufe der Jahre vergessen hast. Der Auftrag, den deine Mutter mir erteilte, war einzigartig. Ich hatte damit nicht die geringste Erfahrung – und von daher weiß ich auch nicht, was nun passieren wird.«

»Aber ich will nicht warten.« Clary presste die Hände so fest in ihrem Schoß zusammen, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. »Mein ganzes Leben habe ich mich gefühlt, als würde etwas mit mir nicht stimmen. Als würde etwas fehlen oder als sei etwas beschädigt. Jetzt weiß ich …«

»Ich habe dir nicht geschadet«, unterbrach Magnus sie und verzog ärgerlich die Lippen. »Jeder Teenager fühlt sich so – innerlich zerrissen oder fehl am Platz, irgendwie anders, als Königskind, das aus Versehen in eine Familie von Bauern hineingeboren wurde. In deinem Fall besteht der Unterschied darin, dass es der Wahrheit entspricht: Du bist anders. Vielleicht nicht besser, aber anders. Und es ist kein Zuckerschlecken, anders zu sein. Willst du wissen, wie es ist, wenn deine Eltern brave Kirchgänger sind und du mit dem Teufelsmal geboren wirst?« Mit gespreizten Fingern zeigte er auf seine Augen. »Wenn dein Vater bei deinem Anblick zurückzuckt und deine Mutter sich in der Scheune erhängt, in den Wahnsinn getrieben von der Erinnerung an das, was sie getan hat? Als ich zehn war, versuchte mein Vater, mich im Fluss zu ertränken. Ich wehrte mich mit aller Kraft – ließ ihn an Ort und Stelle in Flammen aufgehen. Schließlich wandte ich mich an die Priester in der Kirche, um Zuflucht zu suchen. Sie versteckten mich. Es heißt, Mitleid sei bitter, aber es ist besser als Hass. Als ich herausfand, wer ich wirklich war – nur zur Hälfte ein menschliches Wesen –, habe ich mich selbst gehasst. Und es gibt nichts Schlimmeres.«

Als Magnus geendet hatte, herrschte einen Moment lang Schweigen. Zu Clarys Überraschung fand Alec als Erster seine Stimme wieder. »Es war nicht deine Schuld«, sagte er. »Du kannst nichts dafür, wie du geboren wurdest.«

Magnus wirkte verschlossen. »Ich bin darüber hinweg«, murmelte er und wandte sich an Clary. »Aber ich denke, du weißt, was ich meine. Anders ist nicht besser, Clarissa. Deine Mutter hat versucht, dich zu schützen. Mach ihr das nicht zum Vorwurf.«

Clarys Hände entspannten sich. »Es ist mir egal, ob ich anders bin. Ich will nur die sein, die ich wirklich bin.«

Magnus fluchte in einer Sprache, die sie nicht kannte. Es klang wie knisternde Flammen. »Also gut. Hör zu. Ich kann nicht ungeschehen machen, was ich getan habe. Aber ich kann dir etwas anderes geben – einen Teil von dem, was dir gehört hätte, wenn du als echtes Kind der Nephilim aufgewachsen wärst.« Er stolzierte durch das Zimmer hinüber zum Bücherregal und nahm ein schweres Buch heraus, dessen grüner Samtumschlag stark abgenutzt wirkte. Als er darin blätterte, wirbelten Staub und dunkle Stoffstückchen durch die Luft. Die Seiten waren aus dünnem, fast durchsichtigem Pergament und jeweils mit einer tiefschwarzen Rune bedruckt.

Jace zog die Augenbrauen hoch. »Ist das ein Exemplar des Grauen Buches?«

Magnus, der fieberhaft in dem Band blätterte, schwieg.

»Hodge hat eins«, bemerkte Alec. »Er hat es mir mal gezeigt.«

»Aber es ist nicht grau«, hörte Clary sich sagen. »Es ist grün.«

»Wenn es so etwas wie tödliche Buchstabengläubigkeit gäbe, wärst du schon als Kind gestorben«, meinte Jace. Dann wischte er den Staub von der Fensterbank und betrachtete sie eingehend – so als überlege er, ob sie wohl sauber genug sei, sich daraufzusetzen. »Grau ist das Codewort für ›Schwarze Kunst‹. Darunter versteht man »magisches, verborgenes Wissen‹. In dem Buch sind alle Runen verzeichnet, die der Erzengel Raziel im ursprünglichen Buch des Bündnisses festgehalten hat. Es gibt nicht viele Exemplare, weil jedes eigens angefertigt werden muss. Einige der Runen sind so stark, dass sie normale Seiten verbrennen würden.«

Alec sah beeindruckt aus. »Das wusste ich gar nicht.«

Jace hüpfte auf die Fensterbank und ließ seine Beine baumeln. »Nicht jeder schläft im Geschichtsunterricht.«

»Ich schlafe nicht …«

»Oh doch, das tust du und sabberst dabei aufs Pult.«

»Schluss jetzt«, sagte Magnus, allerdings nicht unfreundlich. Er steckte einen Finger zwischen zwei Seiten des Buches, ging zu Clary und legte es behutsam in ihren Schoß. »Wenn ich das Buch jetzt aufschlage, möchte ich, dass du die Seite studierst. Sieh sie dir so lange an, bis du spürst, dass sich etwas in deinem Geist verändert.«

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