Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Ist Alec schwul?«

Isabelles Handgelenk zuckte, der Eyeliner rutschte ab und hinterließ einen langen schwarzen Strich von Clarys Augenwinkel bis zum Haaransatz. »Verdammt«, murmelte Isabelle und legte den Stift weg.

»Schon gut«, begann Clary und führte eine Hand an ihr Auge.

»Nein, ist es nicht.« Isabelle klang, als sei sie den Tränen nah, während sie in dem Chaos auf ihrem Frisiertisch wühlte. Schließlich fand sie ein Wattebällchen und reichte es Clary. »Hier, nimm das.« Sie setzte sich auf die Bettkante, ließ ihre Fußkettchen klimpern und schaute Clary durch ihren Haarvorhang an. »Wie bist du dahintergekommen?«, fragte sie schließlich.

»Ich …«

»Du darfst es auf keinen Fall irgendjemandem sagen.«

»Nicht einmal Jace?«

»Vor allem nicht Jace.«

»In Ordnung.« Clary merkte, wie steif ihre Stimme sich anhörte. »Ich glaube, mir war nicht klar, dass es so eine große Sache ist.«

»Für meine Eltern wäre es eine ziemlich große Sache«, sagte Isabelle leise. »Sie würden Alec verstoßen und ihn aus dem Rat werfen …«

»Wie? Man darf als Schattenjäger nicht schwul sein?«

»Es gibt zwar keine offizielle Vorschrift, aber es wird nicht gern gesehen. Ich meine, die Leute in unserem Alter sind weniger das Problem – glaube ich«, fügte sie unsicher hinzu und Clary erinnerte sich, dass Isabelle bisher nur wenigen Jugendlichen ihres Alters begegnet war. »Aber die ältere Generation. Wenn jemand schwul ist, dann wird nicht darüber gesprochen.«

»Oh«, sagte Clary und wünschte sich, sie hätte nie davon angefangen.

»Ich liebe meinen Bruder«, fuhr Isabelle leise fort. »Ich würde alles für ihn tun. Aber daran kann ich nichts ändern.«

»Wenigstens hat er dich«, sagte Clary unbeholfen und dachte einen Moment an Jace, der Liebe als etwas betrachtete, das dem Betreffenden nur das Herz brach. »Glaubst du wirklich, dass es Jace … etwas ausmachen würde?«

»Ich weiß es nicht«, antwortete Isabelle in einem Ton, dem zu entnehmen war, dass sie lieber das Thema wechseln wollte. »Aber das habe nicht ich zu entscheiden.«

»Vermutlich nicht«, meinte Clary. Sie beugte sich zum Spiegel vor und wischte mit dem Wattebällchen, das Isabelle ihr gegeben hatte, den verschmierten Eyeliner weg. Als sie sich wieder zurücklehnte, ließ sie die Watte vor Überraschung fast fallen: Was hatte Isabelle mit ihr angestellt? Ihre Wangenknochen sahen scharf und kantig aus, ihre Augen lagen tief in den Höhlen und waren von einem geheimnisvollen leuchtenden Grün umrahmt.

»Ich sehe aus wie meine Mom«, sagte sie verblüfft.

Isabelle hob die Augenbrauen. »Was? So alt? Vielleicht noch ein wenig Glitter …«

»Nein, kein weiterer Glitter«, stammelte Clary hastig. »Nein, es ist gut so. Es gefällt mir.«

»Prima.« Isabelles Fußkettchen klimperten, als sie vom Bett aufsprang. »Lass uns gehen.«

»Ich muss noch mal in mein Zimmer, etwas holen«, sagte Clary und stand auf. »Ach, noch was: Brauche ich irgendwelche Waffen? Trägst du welche?«

»Ich habe jede Menge davon.« Isabelle lächelte und streckte abwechselnd ihre Füße in die Luft, sodass ihre Kettchen bimmelten wie Weihnachtsglocken. »Die hier zum Beispiel. Die linke Kette ist aus Gold, was für Dämonen giftig ist, und die rechte ist gesegnetes Eisen, für den Fall, dass ich irgendwelchen unfreundlichen Vampiren oder Elben begegne – Elben hassen Eisen. In beide Kettchen sind Kraftrunen eingraviert, damit ich mordsmäßig zutreten kann.«

»Dämonenjagd und Mode«, sagte Clary. »Ich hätte nie gedacht, dass das zusammenpasst.«

Isabelle lachte laut auf. »Du würdest staunen …«

Die Jungs warteten am Eingang auf sie. Sie waren vollkommen in Schwarz gekleidet, sogar Simon, der eine etwas zu große schwarze Hose und sein eigenes, auf links gedrehtes TShirt trug, um das Band-Logo zu verbergen. Er stand unbehaglich ein wenig abseits, während Jace und Alec an der Wand lehnten und gelangweilt dreinschauten. Simon blickte auf, als Isabelle näher kam, ihre goldene Peitsche ums Handgelenk geschlungen und die Fußkettchen bimmelnd wie Glöckchen. Clary hatte erwartet, dass er sie verblüfft anstarren würde, denn Isabelle sah umwerfend aus. Aber seine Augen bewegten sich an ihr vorbei zu Clary, wo sie mit einem Ausdruck der Verwunderung haften blieben.

»Was ist das denn?«, fragte er und richtete sich auf. »Was du da anhast, meine ich.«

Clary schaute an sich herunter. Sie hatte eine leichte Jacke übergeworfen, damit sie sich nicht so nackt fühlte, und den Rucksack aus ihrem Zimmer geholt. Er hing über ihrer Schulter und baumelte wie gewohnt zwischen ihren Schulterblättern. Aber Simon blickte nicht auf ihren Rucksack; er blickte auf ihre Beine, als habe er sie noch nie zuvor gesehen.

»Das ist ein Kleid, Simon«, sagte Clary trocken. »Ich weiß, ich trage nicht oft Kleider, aber übertreibst du nicht ein wenig?« »Es ist so kurz «, erwiderte er verwirrt. Selbst in Dämonenjägerkluft sah er immer noch aus wie die Sorte Jungen, die bei einer Verabredung das Mädchen zu Hause abholen, nett zu den Eltern und freundlich zu den Haustieren sind, dachte Clary.

Jace hingegen sah aus wie die Sorte Jungen, die plötzlich hereingeschneit kommt und dann das Haus nur so zum Spaß niederbrennt. »Mir gefällt das Kleid«, sagte er und stieß sich von der Wand ab. Seine Augen wanderten langsam an ihr auf und ab, wie die streichelnden Pfoten einer Katze. »Aber es fehlt noch etwas.«

»Seit wann bist du Modeexperte?« Ihre Stimme klang stockend – er stand dicht vor ihr, so nah, dass sie seine Wärme spüren und den leicht verbrannten Geruch neu aufgebrachter Male riechen konnte.

Er nahm etwas aus seiner Jackentasche und reichte es ihr – einen langen, dünnen Dolch in einer Lederscheide. Der Griff des Dolches war mit einem einzelnen roten Stein in Form einer Rose verziert.

Sie schüttelte den Kopf. »Ich wüsste nicht einmal, wie man damit umgeht …«

Er drückte ihr den Dolch in die Hand und schloss dann ihre Finger darum. »Du wirst es lernen. Es liegt dir im Blut«, fügte er leise hinzu.

Langsam zog sie ihre Hand zurück. »Okay.«

»Ich könnte dir eine Scheide dafür geben, die du dir um den Oberschenkel binden kannst«, bot Isabelle an. »Ich habe jede Menge davon.«

»Auf keinen Fall!«, protestierte Simon.

Clary warf ihm einen genervten Blick zu. »Danke, aber ich bin nicht der Typ für so was.« Sie steckte den Dolch in die Außentasche ihres Rucksacks.

Als sie die Tasche zuzog, schaute sie auf und sah, dass Jace sie unter schweren Lidern hervor beobachtete. »Und noch etwas«, sagte er. Er zog die funkelnden Klammern aus ihrem Haar, sodass es in warmen, schweren Locken herabfiel. Das Gefühl der weichen Haare auf ihrer nackten Haut war fremd und auf seltsame Art angenehm.

»Viel besser«, sagte er und sie dachte, dass dieses Mal seine Stimme ein wenig gestockt hatte.

12

Die Party des toten Mannes

Die Wegbeschreibung auf der Einladung führte sie in ein Industriegebiet in Brooklyn, wo die Straßen von Fabriken und Lagerhäusern gesäumt waren. Clary sah, dass manche Gebäude zu Lofts und Galerien umgebaut worden waren, aber ihre hoch aufragenden, rechteckigen Formen hatten noch immer etwas Bedrohliches und die wenigen Fenster waren mit Eisengittern gesichert.

Mithilfe des Sensors, den Isabelle bediente und der über eine Art Navigationssystem zu verfügen schien, machten sie sich von der U- Bahn-Station aus auf den Weg. Simon, der solche technischen Spielereien liebte, war fasziniert – oder zumindest tat er so, als sei der Sensor der Grund seiner Faszination. In der Hoffnung, möglichst wenig mit den anderen reden zu müssen, ließ Clary sich zurückfallen, während sie einen heruntergekommenen Park durchquerten, dessen Gras von der Sommerhitze verbrannt war. Zu ihrer Rechten schimmerten die Turmspitzen einer Kirche grau und schwarz vor dem Sternenlosen Nachthimmel.

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