Jack Campbell - Gearys Ehre

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»Black Jack« Geary musste als Kommandeur schon viele riskante Entscheidungen fällen. Doch seine Offiziere zweifeln an seinem Verstand, als er die Allianz-Flotte wieder ins Lakota-Sternensystem zurückbeordert, wo sie zuletzt beinahe zerstört wurde. Während er sich bemüht, dem Feind immer einen Schritt voraus zu sein, muss er sich Verschwörern aus den eigenen Reihen stellen — eine unbekannte Anzahl an Offizieren will ihn des Kommandos entheben. Geary weiß, dass seine Flotte sich keinesfalls innere Unruhen leisten kann. Denn sonst reißen die Syndics ihn und seine Leute in tausend Stücke…

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»Sie wollen ihre Kameraden verteidigen«, erwiderte Desjani in nüchternem Tonfall. »Eine aussichtslose Geste, aber dieser Syndik-Commander unternimmt sie dennoch.«

Zwei Schlachtschiffe. Selbst wenn Geary auf alle Allianz-Schlachtschiffe verzichtete, die so wie die Warrior schwere Schäden erlitten halten, konnte er ihnen mindestens sechzehn Schlachtschiffe und mehr als ein Dutzend Schlachtkreuzer auf den Hals hetzen. »Das ist das, was Schlachtschiffe eben machen«, meinte Geary leise und musste an Captain Moskos Worte denken, als der mit der Defiant , der Audacious und der Indefatigable den fast sicheren Tod wählte, um die Syndiks davon abzuhalten, sich dem Rest der Flotte zu nähern. »Trotzdem ist das völlig aussichtslos. Die anderen Schiffe können nicht entkommen, ganz gleich, was diese beiden Schlachtschiffe unternehmen. Außerdem erreichen uns die beiden frühestens in vier Stunden, und dann haben wir die Formation längst abgefangen. Diese Schiffe werden völlig sinnlos geopfert.«

»Vielleicht hat der Kommandant den Befehl, sowohl die anderen Schiffe als auch das Hypernet-Portal zu verteidigen, und er muss zeigen, dass er beides versucht.«

Das klang nur allzu überzeugend. Eine Mission, die die dazu abgestellten Streitkräfte sowieso hoffnungslos überforderte, also musste auch noch ein Teil dieser Kräfte geopfert werden, damit die widersinnigen Erwartungen des Ober-kommandos auch ja erfüllt wurden. In der hundert Jahre zu-rückliegenden Zeit Gearys hatte es so etwas nur bei Manövern gegeben, mit vorgespielten Verlusten bei vorgespielten Gefechten. Doch selbst da hatte er sich gefragt, ob es bei einem echten Konflikt tatsächlich so anders sein würde, wie ihm von seinen vorgesetzten Offizieren immer wieder versichert worden war, oder ob es dann sehr wohl nach dem gleichen Muster ablaufen würde, auch wenn die Verluste nur noch höher ausfielen. Nach allem zu urteilen, was er über den Krieg gelernt und mit eigenen Augen mitangesehen hatte, entsprach Letzteres wahrscheinlich der Realität. »Also gut, Captain Desjani.

Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass unsere Flotte ordentlich aufgestellt ist, damit wir diese Schlachtschiffe unschädlich machen können, ohne eigene Verluste hinnehmen zu müssen.«

»Captain Desjani«, rief der Maschinen-Wachhabende dazwischen. »Die Brennstoffzellen der Dauntless sind soeben unter fünfzig Prozent Reserve gesunken.«

Desjani nickte und sah zu Geary. »So wenig hatte das alte Mädchen noch nie.«

Das »alte Mädchen« war gerade einmal vor zwei Jahren zum Jungfernflug aufgebrochen, dennoch war es eine beunruhigende Meldung. Wenn es ihnen nicht gelang, diese Reparaturschiffe zu plündern, dann würde ihre Heimreise ein vorzeitiges Ende nehmen. Gebete allein konnten ein Kriegsschiff nicht zum Weiterfliegen bewegen.

Vor vierzig Minuten waren sie nach Lakota zurückgekehrt.

Bislang sah alles noch ganz gut aus. Aber wie viel Zeit würde ihnen bleiben, bis die Syndik-Verfolger hier eintrafen, um sicherzustellen, dass die Allianz-Flotte nicht noch einmal entkam?

Zwei

Nachdem das Minenfeld der Syndiks überwunden war, hatte jedes Allianz-Schiff auf seinem eigenen Vektor Fahrt aufgenommen. Einen Moment lang hatte der Anblick Geary an die chaotische Ankunft in Corvus erinnert, unmittelbar nachdem er das Kommando über die Flotte übernommen hatte. Damals war die Flotte in etliche kleine Gruppen zerfallen, die alle nichts Wichtigeres zu tun hatten, als ein paar viel zu schwach bewaffnete Syndik-Kriegsschiffe zu attackieren. Doch diesmal war es etwas anderes, denn diesmal befolgten die Allianz-Schiffe seine Befehle und bewegten sich auf vorgegebenen Vektoren bei vorgegebener Geschwindigkeit, um einen koor-dinierten Angriff auf jedes gegnerische Schiff zu starten, das sie erreichen konnten. Selbst die Offiziere, die Gearys Vorgehensweise üblicherweise nicht mochten, sollten damit kein Problem haben, waren doch mehr als genug Ziele für alle vorhanden.

Nachdem die Befehle ausgegeben waren, reagierte die Flotte so, wie Geary es erwartete. Die Syndik-Verfolger waren bislang noch nicht hinter ihnen aufgetaucht, und Geary verspürte den einschläfernden Effekt, der durch die immensen Entfernungen innerhalb eines Sternensystems verursacht wurden. Obwohl seine Schiffe auf 0,1 Licht beschleunigten, würden sie mehr als eineinhalb Stunden benötigen, um jene zehn Lichtminuten zu überwinden, die sie von der großen Formation aus feindlichen beschädigten Kriegsschiffen und Reparaturschiffen trennten. Es drohte aber noch mehr Zeit in Anspruch zu nehmen, da sich der Gegner von den Allianz-Schiffen fort bewegte, wenn auch nicht annähernd schnell genug, um ihnen zu entkommen.

»Geschätzte Zeit bis zum Kontakt 1,7 Stunden«, grummelte Desjani. »Sie laufen vor uns davon, aber wir werden sie eingeholt haben, lange bevor diese beiden Schlachtschiffe uns erreichen.«

»Wir müssen sicherstellen, dass die zwei gestoppt werden, bevor die sich einen Weg zu unseren Hilfsschiffen bahnen können.« Auf Gearys Display zogen die Flugbahnen der Allianz-Zerstörer und der Leichten Kreuzer vor denen der schweren Kriegsschiffe durch das All und hatten dabei nicht nur die größte Syndik-Formation zum Ziel, sondern auch kleinere Gruppen und einzelne Schiffe. »Wir sollten wohl eher von zwei Stunden ausgehen, bevor wir den Gegner eingeholt haben. Wir werden von Glück reden können, wenn unsere Verfolger bis dahin noch nicht eingetroffen sind.«

»Meinen Sie, es sind weitere Verstärkungen hier eingetroffen, nachdem wir das System verlassen haben?«, überlegte Desjani.

»Gute Frage. Wir können nicht davon ausgehen, dass die Flotte, die wir beim letzten Mal hier im System zu sehen bekamen, dem entspricht, was die Syndiks uns hinterhergeschickt haben. Aber zumindest sieht es so aus, dass die Schiffe, die sich jetzt hier aufhalten, zum Kampf entschlossen sind.« Geary beobachtete, wie einige der beschädigten Kriegsschiffe, die auf dem Weg zu den inneren Planeten gewesen waren, ihre Vektoren änderten und den beiden Schlachtschiffen entge-genflogen, um eine kleine Eingreiftruppe zu bilden. Angesichts der Zahl der gegnerischen Schiffe und ihres reparaturbedürftigen Zustands konnte Geary nur den Kopf schütteln.

Er wusste, wie sie sich fühlen mussten — zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen und eigentlich gar nicht gefechtsbereit.

Seine eigene Flotte hatte sich mit einer ganz ähnlichen Situation konfrontiert gesehen, als sie das letzte Mal in Lakota gewesen waren.

Von den fast achtzig Schlachtschiffen und Schlachtkreuzern der Syndiks, denen die Allianz-Flotte im Lakota-System gegenübergestanden hatte, waren in dem anschließenden Gefecht mindestens sechs Schlachtschiffe und zehn Kreuzer zerstört worden. Die Allianz-Sensoren hatten zudem die Zerstörung von zwanzig Schweren Kreuzern sowie von Dutzenden Leichten Kreuzern und Jägern registriert. Zahlreiche Syndik-Schiffe waren darüber hinaus schwer beschädigt worden, was der Audacious, der Indefatigable und der Defiant zu verdanken war, die bis zum letzten Atemzug gekämpft hatten. Die in dieser Ab-wehrschlacht beschädigten Schiffe waren von den Syndiks hier zurückgelassen worden, als der Rest der Flotte die Verfolgung der flüchtenden Allianz-Schiffe aufgenommen hatte.

Zu der großen Formation jener Schiffe, die dringend repariert werden mussten, zählten unter anderem vier Schlachtschiffe, sieben Schlachtkreuzer sowie dreizehn Schwere Kreuzer. Zu diesem Verband versuchten jetzt nicht nur die beiden gefechtstüchtigen Schlachtschiffe der Wachformation, sondern noch ein weiteres Schlachtschiff, zwei Schlachtkreuzer und drei Schwere Kreuzer zu gelangen, die allesamt etliche Treffer hatten einstecken müssen. Um sie herum schwirrten Dutzende Leichte Kreuzer sowie Jäger, die eigentlich auf dem Weg in die Reparaturdocks gewesen waren und die nun versuchten, sich der kleinen Widerstandsbewegung ihrer Kameraden anzuschließen.

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