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Jack Campbell: Gearys Ehre

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Gearys Ehre» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2011, ISBN: 978-3-404-20018-4, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Gearys Ehre

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»Black Jack« Geary musste als Kommandeur schon viele riskante Entscheidungen fällen. Doch seine Offiziere zweifeln an seinem Verstand, als er die Allianz-Flotte wieder ins Lakota-Sternensystem zurückbeordert, wo sie zuletzt beinahe zerstört wurde. Während er sich bemüht, dem Feind immer einen Schritt voraus zu sein, muss er sich Verschwörern aus den eigenen Reihen stellen — eine unbekannte Anzahl an Offizieren will ihn des Kommandos entheben. Geary weiß, dass seine Flotte sich keinesfalls innere Unruhen leisten kann. Denn sonst reißen die Syndics ihn und seine Leute in tausend Stücke…

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»Die haben Sie bereits«, gab Desjani in gequältem Tonfall zurück.

»Nein, ich nehme nichts von Ihnen, was Sie mir nicht freiwillig geben wollen.«

»Sie wurde Ihnen längst gegeben. Ich schwöre, ich habe das nicht gewollt, und ich habe mich auch dagegen gewehrt, aber es ist passiert.«

Geary hob den Kopf und sah die Verzweiflung, die ihr ins Gesicht geschrieben stand. »Entweder wir erreichen lebend das Gebiet der Allianz, oder wir sterben unterwegs. Falls wir überleben…«

Desjani nickte. »Ich kann mein Offizierspatent zurückgeben. Das wird zwar nicht genügen, um meine Ehre wiederher-zustellen oder von Ihren Schultern zu nehmen, was ich Ihnen aufgehalst habe, aber…«

»Ihr Offizierspatent wollen Sie zurückgeben? Tanya, Flottenoffizier zu sein ist Ihr Leben. Sie lieben diesen Posten! Ich kann nicht zulassen, dass Sie das meinetwegen aufgeben!«

»Von einem Offizier, der seinen Pflichten nicht nachkom-men kann, verlangen die Vorschriften, dasser…« , begann Desjani.

»Wenn hier einer den Dienst quittiert«, fiel er ihr ins Wort, »dann ich. Und zwar sobald wir wieder zu Hause sind. Ich habe diese Verantwortung nie gewollt, und sobald ich diese Flotte nach Hause gebracht habe, kann niemand von mir erwarten, dass ich noch irgendetwas anderes tue. Sobald ich kein Offizier der Flotte mehr bin, kann Ihre Ehre nicht länger infrage gestellt werden, und…«

»Nein!«, rief sie entsetzt dazwischen. » Das können Sie nicht tun! Sie haben eine Mission!«

»Ich habe nie darum gebeten, dass ich…«

»Die Mission wurde Ihnen übertragen, weil die Lebenden Sterne wussten, dass Sie es schaffen können!« Kopfschüttelnd wich sie vor ihm zurück. »Ich kann nicht zulassen, dass meine Gefühle für Sie einen solchen Einfluss auf Sie haben. Zu viele Menschen bauen auf Sie. Wenn Sie meinetwegen diese Mission ablehnen, werden mich alle verdammen, und zwar zu Recht. Sagen Sie, dass Sie so etwas nicht machen werden.

Sagen Sie, dass Sie das nicht so gemeint haben.« Er sah sie schweigend an. »Sagen Sie es! Sonst schwöre ich Ihnen, dass ich dieses Schiff zurück ins Allianz-Gebiet bringe und mich dann so weit von Ihnen entferne, wie es das All nur möglich macht!« Geary rang nach Worten, und Desjani ging noch einen Schritt nach hinten. »Wenn die Versuchung, die ich für Sie darstelle, jetzt sofort von diesem Schiff entfernt werden muss, dann werde ich gehen! Ich werde alles tun, was ich tun muss!«

Schließlich brachte er wieder einen Ton heraus. »Nein, bitte! Sie sind die Befehlshaberin der Dauntless, Sie gehören auf dieses Schiff. Ich… ich verspreche Ihnen, ich werde meinen Dienst nicht quittieren, solange der Krieg nicht vorüber ist.« Die Worte brannten in seinem Mund, weil er aussprach, was er nie hatte akzeptieren wollen, auch wenn er wusste, dass viele es von ihm erwarteten.

»Ihr Versprechen sollte nicht an mich gerichtet sein«, erwiderte Desjani in ruhigerem Tonfall.

»Das ist es aber«, beteuerte er. »Ich habe mich immer davor gedrückt, dieses Versprechen zu geben, weil es mir Höllenangst bereitet hat. Aber der Gedanke, Sie niemals wie-derzusehen, macht mir noch viel mehr Angst. Meinen Glückwunsch.«

»Ich… ich habe nicht…«

»Nein, das haben Sie nicht. Sie würden niemals versuchen, mich vorsätzlich zu manipulieren.« Ganz im Gegensatz zu Victoria Rione, wurde ihm bei diesen Worten klar. »Ich habe mich entschieden. Ich werde meine Mission bis zum Ende führen. Solange Sie nicht Ihr Offizierspatent zurückgeben. Ich brauche Sie an meiner Seite, wenn ich eine Chance haben will, erfolgreich zu sein. Und wenn meine Mission abgeschlossen ist und ich nicht länger Befehlshaber dieser Flotte bin, dann werde ich endlich die Worte zu Ihnen sagen können, die ich am liebsten jetzt schon sagen würde.«

Desjani nickte ihm zu. »Vielen Dank, Captain Geary. Ich wusste, Sie würden tun, was Sie tun müssen.«

»Ganz im Gegensatz zu dem, was ich jetzt eigentlich tun möchte.«

Zu seinem Erstaunen begann sie zu lachen. »Wenn wir beide das machen würden, was wir in diesem Moment gern machen würden, dann wären wir nicht die, die wir sind. Aber so schwer es mir auch fällt, muss ich hier stehen bleiben, anstatt einen Schritt auf Sie zuzugehen. Oder zwei Schritte.

Nein. Sie haben meine Ehre, ich habe Ihr Versprechen. Wenn das Geschenk meiner Ehre Ihnen die Kraft gibt, zu tun, was Sie tun müssen, dann ist das für mich nur ein geringer Preis, den ich dafür zahlen muss.«

»Sie meinen, Ihre Ehre hat nur einen geringen Preis?«

Ihr Lachen verstummte. »Meine Ehre ist das Wertvollste, was ich besitze. Was ich besaß, um genau zu sein. Ich weiß, Sie werden sie nicht gegen mich verwenden, und sie ist bei Ihnen in guten Händen. Aber es gab Zeiten, da kam es mir so vor, als ob meine Ehre das Einzige war, was ich noch besaß. Ich be-daure, dass ich sie verloren habe.«

»Dann verspreche ich Ihnen, dass ich gut auf sie aufpassen werde, bis ich sie Ihnen zurückgeben kann.«

»Aber… sie wurde Ihnen gegeben. Zu meiner Schande… aber sie wurde Ihnen gegeben.«

Geary schüttelte den Kopf. »Ich will Ihnen Ihre Ehre zu-rückgeben, und Sie wollen, dass ich sie behalte. Wenn Sie es wirklich wollen, gibt es einen Weg, wie sich beides miteinander vereinen lässt.«

»Wie könnte ich beides…« Sie schien schockiert zu sein, schaute einen Moment lang zur Seite und sah ihn erst dann wieder an. »Ist das Ihr Ernst?«

»Ich kann nicht sagen, was ich für Sie empfinde, und umgekehrt können Sie das genauso wenig. Das geht erst, wenn dieser Krieg vorbei ist und ich nicht länger Ihr vorgesetzter Offizier bin, aber ich schwöre bei der Ehre meiner Vorfahren, dass ich es so gemeint habe.«

Desjani zwinkerte, musste schlucken und sah Geary schließlich ernst an. »Sie sollen eines wissen, Captain John Geary. In diesem Moment sind Sie mein Flottenkommandant, und ich tue das, was Sie sagen. Sie sind in göttlicher Mission unterwegs, und solange diese Mission dauert, werde ich Ihnen bis in die Hölle folgen, wenn Sie mir das befehlen. Aber wenn alles vorüber ist und der Krieg beendet ist, dann wird ein Mann zu mir kommen, der mir meine Ehre und sich selbst mitbringt.

Ein Mann, der selbst dann nicht so sein wird wie andere, der aber ein Mann ist, und ich werde mich weder in meinem Leben noch in meinem Zuhause einem Mann unterordnen.

Ich werde nur einen Mann akzeptieren, der mein Partner ist, der gleichberechtigt ist und der in allen Dingen neben mir steht, nicht über mir. Ein Mann, der sich wünscht, sein Leben mit Tanya Desjani zu teilen, muss sich damit einverstanden erklären.«

Geary nickte. »Jeder Mann, der die wahre Tanya Desjani kennt, wird sich mit Vergnügen damit einverstanden erklären.«

Sie musterte ihn, dann begann sie zu lächeln. »Das ist sehr schwer, und ich fürchte, es wird noch schwerer werden, bevor alles hinter uns liegt. Aber wenn der Tag gekommen ist, an dem Ihre Mission erfüllt ist, dann werde ich meine Ehre wieder an mich nehmen — meine Ehre und alles, was damit ein-hergeht.«

Jetzt musste er nur noch die Flotte nach Hause bringen und einen Krieg beenden, der seit einem Jahrhundert tobte. Andererseits hätte er nie für möglich gehalten, dass er es so weit schaffen würde, dass er so viel erreichen würde. Wenn er jetzt noch einen Weg fand, diesem Krieg und dem Sterben ein Ende zu setzen…

Zum ersten Mal, seit er aus dem Tiefschlaf geweckt worden war, wusste er ohne jeden Zweifel, dass es in seinem Leben noch etwas anderes gab als seine Pflicht. Sie hatten drum he-rumgeredet, und solange der Krieg andauerte, würden sie vielleicht nicht einmal indirekt darauf zu sprechen kommen.

Aber jeder von ihnen wusste jetzt, was der eine für den anderen empfand und was sie einander versprochen hatten. »In diesem Fall, Captain Desjani, schlage ich vor, dass wir uns das Sternendisplay ansehen und uns überlegen, wie unser nächster Schritt auf dem Weg nach Hause aussehen soll. Wir müssen eine Flotte retten und einen Krieg beenden.«

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