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Jack Campbell: Gearys Ehre

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Gearys Ehre» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2011, ISBN: 978-3-404-20018-4, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Gearys Ehre

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»Black Jack« Geary musste als Kommandeur schon viele riskante Entscheidungen fällen. Doch seine Offiziere zweifeln an seinem Verstand, als er die Allianz-Flotte wieder ins Lakota-Sternensystem zurückbeordert, wo sie zuletzt beinahe zerstört wurde. Während er sich bemüht, dem Feind immer einen Schritt voraus zu sein, muss er sich Verschwörern aus den eigenen Reihen stellen — eine unbekannte Anzahl an Offizieren will ihn des Kommandos entheben. Geary weiß, dass seine Flotte sich keinesfalls innere Unruhen leisten kann. Denn sonst reißen die Syndics ihn und seine Leute in tausend Stücke…

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Die etwas kleinere Formation, die sich fast dreißig Lichtminuten entfernt aufhielt, bestand aus einer Mischung voll einsatzbereiter und leicht beschädigter Kriegsschiffe, darunter aber lediglich vier Schlachtschiffe und zwei Schlachtkreuzer.

Uberall im System zwischen dem Sprungpunkt und der bewohnten Welt waren weitere Syndik-Schiffe unterwegs. Nicht ganz so schwer beschädigte, aber dennoch reparaturbedürftige Schiffe krochen durch das All, um Orbitaldocks zu erreichen, während Frachter Vorräte und Rohstoffe transportierten und zivile Schiffe zwischen den Planeten hin und her flogen. Scharen von Zielen auf einem riesigen Präsentiertel-ler, die von zu wenigen Wachposten umgeben waren, um die Allianz-Flotte davon abzuhalten, auf alles zu feuern, was sich in Reichweite befand.

Desjani stieß einen genüsslichen Seufzer aus. »Captain Geary, wir werden ihnen verdammt wehtun.«

»Sieht ganz danach aus.« Seine eigene Formation glich einem zusammengewürfelten Haufen, aber er hatte keine Zeit, erst noch Ordnung zu schaffen. Er hatte einen Vorsprung vor der Hauptflotte der Syndiks, die ihnen nach Ixion gefolgt war, aber früher oder später würde die ihnen nach-eilen, und er wollte nicht, dass die beschädigten Syndik-Kriegsschiffe und die wehrlosen Reparaturschiffe ungeschoren davonkamen.

Als hätte sie seine Gedanken gelesen, zeigte Desjani auf die Darstellungen der feindlichen Reparaturschiffe auf dem Display. »Erste Einschätzungen ergeben, dass sie schwer beladen sind. Selbst wenn sie versuchen sollten, die Flucht zu ergreifen, sind sie nicht schnell genug, um uns zu entkommen.«

»Zu schade, dass unsere Hilfsschiffe schneller fliegen können, weil sie nicht schwer beladen sind«, merkte Geary an, dann tauschten er und Desjani einen kurzen Blick aus, da sie beide offenbar auf die gleiche Idee gekommen waren.

»Besteht irgendeine Chance, dass wir diese Reparaturschiffe unversehrt in unsere Gewalt bringen können? Wir können zwar die Ersatzteile nicht gebrauchen, die sie herstellen, aber wenn sie Rohstoffe an Bord haben, könnten wir die auf unsere Hilfsschiffe umladen.«

Desjani rieb sich den Nacken, während sie nachdachte.

»Man sollte annehmen, dass sie ihre Maschinen auf Überhitzung einstellen werden, wenn sie ein Schiff aufgeben. Lieutenant Nicodeom«, rief sie einem der Wachhabenden zu, »Sie sind Ingenieur. Werden die ihre Reparaturschiffe sprengen, wenn wir uns ihnen nähern?«

Der Lieutenant betrachtete nachdenklich sein Display. »Ein Schiff wird üblicherweise dann zerstört, wenn es wahrscheinlich nicht mehr geborgen werden kann, Captain. In einem Sternensystem, das von uns kontrolliert wird, würden wir niemals ein Schiff sprengen, selbst wenn es noch so schwer beschädigt ist. Soweit ich weiß, verfahren die Syndiks in diesem Punkt ganz genauso.«

»Und dieses System wird von den Syndiks kontrolliert!«

Desjani sah Geary begeistert an. »Sie werden die Schiffe aufgeben, wenn wir das Feuer eröffnen, aber die Schiffe werden intakt bleiben. Die wissen, dass wir nicht in diesem System bleiben können, also werden sie darauf hoffen, ihre Schiffe bergen zu können, sobald wir abgeflogen sind. Aber sie wissen nicht, dass wir ihre Vorräte plündern wollen. Wir müssen nur aufpassen, dass sie nicht merken, was wir in Wahrheit beabsichtigen, bis wir genügend Material auf unsere Hilfsschiffe umgeladen haben.«

»Okay.« Geary versuchte ruhig zu bleiben. Das hier schien fast zu gut, um wahr zu sein, aber es würde so oder so nicht einfach in die Tat umzusetzen sein. »Wir können den Großteil der Zerstörer und der Leichten Kreuzer hinter den beschädigten Syndik-Kriegsschiffen herschicken, die allein unterwegs sind. Unsere Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer setzen wir auf die schwer beschädigten Kriegsschiffe an, die in Beglei-tung der Reparaturschiffe reisen. Einige dieser Schiffe verfügen über beträchtliche Feuerkraft, die uns gefährlich wird, wenn es ihnen gelingen sollte, die Gefechtssysteme wieder in Betrieb zu nehmen, bevor wir sie erreicht haben. Aber wir müssen auch der Syndik-Flotte einen schweren Schlag versetzen, die dreißig Lichtminuten entfernt ist, damit die…« Erst jetzt fiel ihm etwas ganz anderes auf. »Da hält sich niemand am Hypernet-Portal auf! Die Syndiks haben ihren Wachposten abgezogen.«

Desjani stockte der Atem. »Können wir…? Nein, wir werden es nicht vor den Wachposten erreichen. Sie haben uns zwar noch nicht gesehen,« — und es würde auch noch sechs-undzwanzig Minuten dauern, ehe das Licht von der Ankunft der Allianz-Flotte sie erreichte — »aber wenn es passiert, ist ihr Vorsprung noch immer zu groß.«

»Leider ja«, stimmte Geary ihr zu. Normalerweise wäre ein feindliches Hypernet-Portal keine Diskussion wert, da sie es ohnehin nicht benutzen konnten, doch an Bord der Dauntless befand sich ein Hypernet-Schlüssel der Syndiks, den ihnen ein angeblicher Syndik-Verräter zugespielt hatte, der damit die Allianz-Flotte tief ins Syndik-Territorium und so in eine tödliche Falle gelockt hatte. Die Syndiks wussten, sie durften der Allianz-Flotte nicht gestatten, mit dem Schlüssel nach Hause zu gelangen, und sie hatten schon einmal unter Beweis gestellt, dass sie notfalls ihre eigenen Hypernet-Portale zerstörten, um dieses Ziel unbedingt durchzusetzen.

Das war nicht bloß enttäuschend, sondern auch überaus riskant. »Versuchen könnten wir es trotzdem«, überlegte Desjani. »Wenn es uns nicht gelingt, sie an der Zerstörung ihres Portals zu hindern, kommen wir damit auch klar. Die Energie-Entladung, die von dem zusammenbrechenden Portal bei Sancere ausgegangen war, hat unsere Schilde auch nicht übermäßig belastet.«

Geary schüttelte den Kopf. »Nova, Captain Desjani«, er-klärte er so leise, dass nur sie ihn hören konnte. Sie verzog den Mund und nickte. Den Schätzungen zufolge konnte die beim Zusammenbruch eines Hypernet-Portals freigesetzte Energie von quasi nichts bis hin zu den Werten einer Nova reichen, der Gewalt eines explodierenden Sterns. Das konnte kein Schiff überleben, und es war auch kein Schiff in der Lage, vor dieser Energiewelle davonzufliegen. »Nein, das Portal ist kein realistisches Ziel.«

Bislang hatte er Desjani noch nicht darin eingeweiht, dass sie womöglich Kurs auf ein neues Ziel nehmen würden, sobald sie es ins Hypernet-System der Syndiks geschafft hatten.

Genau genommen hatte er keinem seiner Captains bislang etwas davon anvertraut. Das musste sich ändern, denn einige seiner Offiziere, darunter auch Desjani, sollten davon in Kenntnis gesetzt werden, dass es neben den Syndiks auch noch andere Feinde gab, die aktiv gegen sie arbeiteten. »Uns bleibt nur wenig Zeit, möglichst viel zu erledigen, bevor die Syndik-Streitmacht aus Ixion hier eintrifft. Wir müssen die beschädigten Schiffe mitsamt den Reparaturschiffen in unsere Gewalt bekommen, sollten so viele Schiffe wie möglich außer Gefecht setzen, und müssen unsere Hilfsschiffe dazu-holen, damit die Vorräte geplündert werden können. Außerdem ist es nötig, unsere Hilfsschiffe vor möglichen Verzweif-lungsangriffen der Syndiks zu schützen und… ähm…«

»Ich würde sagen, das reicht für den Anfang«, meinte Desjani.

Seine unorganisierte Flotte » kletterte« zwischen dem Minenfeld und dem Sprungpunkt nach oben und bewegte sich immer noch mit nur 0,05 Licht voran. Natürlich gab es im Weltraum eigentlich kein Oben oder Unten, aber Menschen benötigten diese räumlichen Bezüge, um sich im Weltall orientieren zu können. Vor langer Zeit hatte man sich darauf geeinigt, dass alles, was sich oberhalb der Ebene eines Sternensystems befand, nach oben wies, alles darunter dementsprechend nach unten. Zur Sonne hin redete man von Steuerbord, von der Sonne abgewandt von Backbord. Nur mit diesen Richtungsangaben im Hinterkopf war es möglich, dass ein Befehl auf allen Schiffen gleich verstanden wurde und niemand in die falsche Richtung flog.

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