Jack Campbell - Ein halber Sieg

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Admiral John »Black Jack« Geary hat seinen Dienstgrad mehr als verdient. In zahllosen Gefechten hat er die Allianz zum Sieg gegen die Syndic-Welten geführt. Doch seine Vorgesetzten zweifeln an seiner Loyalität und übertragen ihm das Kommando über die Erste Flotte. Sein Auftrag: die gefährlichen Raumgebiete jenseits der Syndic-Welten zu erforschen. Im Grunde eine wichtige Mission, doch schon bald wird Geary klar, dass seine Vorgesetzten ein anderes Ziel verfolgen: ihn ein für allemal loszuwerden…

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Als Geary sie jetzt reden hörte, als er die Gefühle heraushörte, von denen sich jeder angesprochen fühlen musste, der so empfand wie sie, da wurde ihm mit einem Mal bewusst, wie Rione es geschafft hatte, in ein so hohes politisches Amt aufzusteigen.

»Aber das kann ich nicht«, redete sie weiter. »Denn ich muss weiter daran arbeiten, dass die Allianz nicht den gleichen Weg einschlägt wie einst die Syndikatwelten. Diese Flotte ist ein Symbol für die Macht der Allianz. Sie alle repräsentieren die Allianz. Sie sind in vieler Hinsicht das Beste, was die Allianz zu bieten hat. Und wenn Sie jetzt eigene Wege gehen wollen, wenn Sie sagen, dass Sie lange genug Opfer für andere gebracht haben — was soll dann aus der Allianz werden? Aus der Allianz, die zu Ihnen aufgesehen hat, die immer noch zu Ihnen aufsieht, und das nicht nur, weil Sie sie beschützen, sondern weil Sie die Tugenden verkörpern, die unseren Vorfahren wichtig waren. Eines Tages werden Sie heimkehren können, jeder Einzelne von Ihnen, nur nicht Admiral Geary.« So plötzlich zeigte sie auf ihn, dass er keine Zeit hatte, um auf ihre Geste zu reagieren. »Sein Zuhause liegt ein Jahrhundert in der Vergangenheit, es wurde in der ersten Schlacht des Krieges geopfert, und zwar geopfert für die Allianz. Er hat die Flotte und die Allianz gerettet, und er wird weder Sie noch die Allianz verraten. Ich bitte Sie nicht darum, mir zu vertrauen. Aber vertrauen Sie ihm. Black Jack Geary wird Sie zurück nach Hause bringen. Aber wenn er Sie bittet, dieses Zuhause zu verlassen und ihm zu folgen, dann hat er dafür einen guten Grund. Er tut es für die Allianz und für unser Zuhause.«

Sie setzte sich hin und schien auch jetzt wieder nicht wahrzunehmen, wie die anderen sie ungläubig anstarrten. Desjani bekam vor Fassungslosigkeit einen Moment lang den Mund nicht mehr zu. Aber dann kam sie zur Besinnung, und während sie ihr Erstaunen rasch überspielte, bemerkte einzig Geary das Misstrauen, das sich in ihren Augen abzuzeichnen begann.

Captain Hiyen stand auf und nahm die Habtachthaltung ein. »Ich ziehe meine Frage zurück, Admiral. Nicht, weil ich sie nicht hätte stellen sollen, sondern weil sie beantwortet worden ist.«

Von Verlegenheit fast überwältigt musste sich Geary erst räuspern, ehe er sagen konnte: »Wenn das alles ist, danke ich Ihnen. Ich werde Sie alle über unsere Pläne auf dem Laufenden halten.«

Die Bilder der virtuell Anwesenden verschwanden in rascher Folge, als Geary die Besprechung beendete; entsprechend schnell schrumpften der Raum und der Konferenztisch zusammen. Geary musste einmal zwinkern, um sich wieder an die tatsächliche Größe des Raums zu gewöhnen, dann drehte er sich um und wollte Desjani nach draußen folgen, woran Rione ihn jedoch hinderte, die sich ihm in den Weg gestellt hatte. »Danke«, sagte er zu ihr.

Sie winkte ab. »Ich wusste, Sie sind zu demütig und zu bescheiden, um auszusprechen, was ausgesprochen werden musste. Haben Sie einen Moment Zeit?«

»Gibt es noch etwas?«, fragte er und hörte den vorwurfsvollen Unterton in seiner Stimme, ausgelöst durch Riones rätselhaftes Verhalten. Unwillkürlich überlegte er, wie sie wohl darauf reagieren würde.

Desjani drehte sich zu Rione um, ihr Gesicht zeigte keine Regung. Auf Gearys Geste hin schloss sie hinter sich die Luke, sodass Geary und Rione allein waren.

Sie nickte als Antwort auf seine Frage. »Sie wissen, dass die Antwort, die ich hier verkündet habe, nur das Pflaster auf einer Wunde ist, die immer weiter eitert.«

»Sie können mir glauben, dass ich mir dessen vollauf bewusst bin.«

»Wenn diese Flotte wieder auf dem Heimweg ist, wird das der Moral sehr guttun. Sie haben diese Leute schon einmal nach Hause gebracht. Sie glauben Ihnen, dass Sie es auch diesmal schaffen werden.« Sie hielt inne und musterte ihn argwöhnisch. »Das wird Ihnen doch wieder gelingen, nicht wahr?«

Das war die alte Rione, wie er sie kannte. Voller Hohn und Sarkasmus, selbst wenn sie ihm gleichzeitig ihre Unterstützung anbot. »Ich will es hoffen«, antwortete er. »Im Augenblick bin ich mir zwar nicht sicher, wie wir aus diesem System herauskommen können, aber daran arbeite ich.«

»Nicht allein.« Sie ließ ihre Aussage so klingen, als hätte sie ihm soeben einen Befehl erteilt.

»Tanya wird mir dabei helfen, und ich werde jeden dazu holen, von dem ich glaube, dass er auch etwas dazu beitragen kann.«

»Gut. Dienstliche Beziehungen leiden manchmal darunter, wenn sie persönlich werden.« Dann sah sie zur Seite und verzog den Mund. »Ich bin bereit, Ihnen eine Frage zu beantworten, Admiral.«

Er stand da und betrachtete sie mit neu erwachtem Argwohn. »Seit diese Mission begonnen hat, verhalten Sie sich, als würden Sie einen ganzen Berg an zusätzlichen Geheimnissen mit sich herumschleppen, Madam Gesandte. Warum wollen Sie ausgerechnet jetzt anfangen zu reden?«

»Die Umstände, Admiral. Angenommen, ich hätte Befehle erhalten, von denen Sie nichts wissen, dann könnte die Entdeckung einer weiteren intelligenten Spezies bewirkt haben, dass Sie etwas erfahren sollen.«

»Verstehe. Eine Frage?« Wieder nickte sie. »Also gut. Wie lauten Ihre Befehle?«

Sie reagierte mit einem vertrauten Blick, der kaum verhüllte Belustigung mit einem Hauch Überlegenheit vereinte. »Darauf kann ich nicht antworten. Versuchen Sie es noch einmal. Ich würde vorschlagen, mich zu fragen, was ich tun werde, nicht aber, wie meine Befehle lauten.«

Geary nahm Platz und deutete auf einen der anderen Sessel. »Victoria, ich wäre Ihnen dankbar, zu erfahren, was Sie tun werden.«

Sie setzte sich und sah ihm in die Augen. »Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um diese Flotte nach Hause zu bringen.«

»Ist das etwas Neues?«

»In Bezug darauf, was ich tun würde oder wie meine Befehle gelautet haben könnten?«

»Sowohl als auch.«

»Das sind zwei Fragen«, gab sie zurück. »Vielleicht sogar drei.«

»Können Sie mir sagen, von wem diese Befehle kommen?«

»Nein.« Sie wich seinem Blick aus, ihr Gesicht war auf einmal bleich. »Es ist… Ich verspreche Ihnen, Admiral, ich bin auf Ihrer Seite, auch wenn meine Handlungsmöglichkeiten bislang etwas eingeschränkt waren.«

»Gut.« Konnte er ihr glauben? Zumindest hatte sie angefangen zu reden. »Arbeiten Sie mit jemandem zusammen? Ich nehme an, Sie haben immer noch Agenten in meiner Flotte.«

»Könnte sein.«

»Wissen Sie, was mit Captain Jane Geary los ist? Warum sie sich mit einem Mal so aggressiv aufführt?«

Rione zog eine Augenbraue hoch. »Damit habe ich nichts zu tun. Ich weiß nicht, ob jemand auf sie einwirkt, damit sie sich verhält wie Captain Falcos uneheliche Tochter. Das heißt natürlich nicht, dass da nicht tatsächlich jemand dahintersteckt, aber soweit ich das beurteilen kann, hat sie diesen Wandel ganz allein vollzogen.«

Er wusste nicht, warum er Rione glaubte, auf jeden Fall tat er es. Was immer es auch sein mochte, das Jane Gearys Verhalten so verändert hatte, es war nicht auf Riones Handeln zurückzuführen. »Was muss ich wissen, was ich nicht weiß?«

»Das ist schon wieder eine andere Frage«, erwiderte Rione und hob mahnend den Zeigefinger. »Sie sind selbst auch ziemlich aggressiv geworden, Admiral.«

Er beugte sich vor und musterte sie. »Von meinem Handeln hängen viele Menschenleben ab, Madam Gesandte.«

»Das ist richtig.« Sie hielt inne und dachte über irgendetwas nach, das sie ihm nicht anvertrauen würde. Schließlich sah sie ihn wieder an. »Ich bin der ehrlichen Meinung, dass Sie im Augenblick alles wissen, was Sie wissen müssen. Ihnen könnten sogar Dinge bekannt sein, von denen ich nichts weiß.«

»Ich würde zu gern wissen, was Sie heute antreibt.«

Sie sah ihn mit ernster Miene an. »Meine Prioritäten haben sich nie geändert.«

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