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Peter Terrid: Fährte nach Andromeda

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Peter Terrid Fährte nach Andromeda

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Aus dem Dunkel klang ein leicht verärgertes Brummen. Marsh lächelte in sich hinein.

»Fahren wir fort«, nahm Avidan den Faden wieder auf. »Selbst unter dem Einfluß der Zeitdilatation wird Ihre Fahrt noch ziemlich lange dauern; wir halten es deshalb für vorteilhaft, Sie für den größten Teil der Reise einzufrieren. Am Ziel angekommen, werden Sie dann wieder aufgetaut; die dafür zuständigen Automaten können nach menschlichem Ermessen nicht versagen. Wenn Sie sich dem Zielstern auf einen Lichtmonat genähert haben, werden Sie bereits wieder wach sein und Ihren Arbeiten nachgehen können. Ihre Aufgabe wird darin bestehen, die Planeten des Systems anzufliegen.«

»Sind Sie sicher, daß der Zielstern überhaupt Planeten hat?« wollte ein Mitglied der Versammlung wissen.

Avidan lächelte triumphierend. »Mehr noch«, sagte er bedeutungsvoll. »Unsere Astronomen sind sogar ziemlich sicher, daß es im Zielsystem einen Planeten innerhalb der Ökosphäre gibt.«

Er gab Marsh ein Zeichen, und der Raumfahrer stand auf und drehte sich um; das Licht aus den Diaprojektoren verlöschte. Sekunden später flammte die Deckenbeleuchtung wieder auf.

»Ich darf Ihnen Marsh Garfield vorstellen«, sagte Avidan laut. »Er wird der Leiter des Unternehmens werden.« Er drehte sich etwas zur Seite. »Marsh, wollen Sie etwas sagen?«

»Ich nehme an«, begann der Skipper, »daß mich einige in diesem Raum bereits dem Namen nach kennen. Wer Sie sind, weiß ich – noch – nicht; grundsätzlich möchte ich nur folgendes sagen: Von allen, die diesen Flug mitmachen, werde ich wohl der Überflüssigste sein. Sie alle sind Spezialisten für irgendein Fachgebiet – wenn Sie Ihre Aufgaben präzise erfüllen, bin ich eigentlich nicht mehr nötig. Da indes keiner von uns vollkommen ist, wird meine Aufgabe darin bestehen, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzusteuern. Ich hoffe nicht zuletzt in meinem eigenen Interesse, daß diese Koordination Erfolg hat, und mit ihr das gesamte Unternehmen.«

»Sie können sicher sein, Marsh«, sagte Avidan ernst, »daß Sie alle guten Wünsche der gesamten Station hier begleiten werden.«

3.

Die nächsten Wochen waren angefüllt mit Arbeit.

Marsh war jeden Tag fast zehn Stunden lang damit beschäftigt, die Konstruktion des Schiffes auswendig zu lernen, ihre Funktion zu begreifen und herauszufinden, wie eventuelle Pannen mit bordeigenem Material behoben werden konnten. Während er sich mit Teilchenphysik und Dilatationsmathematik abplagte, keimte allmählich Furcht in ihm auf, die mit jedem Tag wuchs. Den anderen Expeditionsteilnehmern erging es ähnlich.

Es war nicht die Furcht vor dem Raum; es war das lähmende Bewußtsein, in absolutes Neuland vorzudringen. Fast alle Crew-Mitglieder hatten sich früher als kleine Entdecker betätigt, hatten unerforschte Bezirke des Sonnensystems durchstöbert; aber sie waren bei jedem gefahrvollen Ausflug sicher gewesen, daß die Zivilisation nur wenige Lichtsekunden von ihnen entfernt war. Doch bei diesem Unternehmen gab es keine Rückversicherung, keine helfenden Schiffe. Die Fahrt war ein Brückenschlag ohne Brücke. Niemand konnte wissen, was sie am Ziel erwartete.

»Wir werden uns wohl nicht mehr wiedersehen«, sagte Avidan leise.

Marsh nickte beklommen. Der General war unzweifelhaft gesund; dennoch würde er bei der Rückkehr – falls es eine gab – nicht mehr am Leben sein.

Er schüttelte dem alten Mann die Hand und sagte halblaut: »Sie haben wenigstens noch Ihre normale Welt. Wie sollen wir uns fühlen – unsere Umgebung wird nichts haben, was man als natürlich bezeichnen könnte. Praktisch sind wir so gut wie tot.«

Avidan hatte sich gefangen. »Sie sind der erste Leichnam, dem ich die Hand schüttle«, meinte er mit einem leisen Lächeln. »Kommen Sie gut zurück.«

»Wir werden uns alle erdenkliche Mühe geben«, erwiderte Marsh.

Er salutierte vorschriftsmäßig und sah sich rasch noch ein letztes Mal um. Dann ging er in die Schleuse und ließ das schwere Schott hinter sich zufahren. Ein Laufband trug ihn zur Längsachse des Schiffes; dort stieg er in einen Lift um, der ihn zu dem Kugelausschnitt an der Spitze trug. Drei Männer und vier Frauen saßen vor den Schaltpulten und Kontrollinstrumenten der Kommandozentrale und gingen die Checklisten durch.

»Alles klar?« fragte Marsh, als er den Raum betrat.

»Wir sind fertig«, meldete Hayden Bellows, sein Stellvertreter und Erster Offizier.

Marsh nahm in seinem Sessel Platz, schnallte sich fest und griff nach dem Starthebel für die Zusatztriebwerke. Das Schiff begann leise zu schwingen, als die chemischen Treibsätze zündeten und die Rakete langsam von dem Asteroiden abhob. Marsh beschleunigte mit den kleinstmöglichen Werten, bis die NEW FRONTIER den Wächterschwarm um die Startbasis durchdrungen hatte.

Dann fuhr er die chemischen Triebwerke hoch; mit einer Beschleunigung von 3 g stießen die ausströmenden Gase den Schiffskörper vorwärts – fünf Minuten lang, dann waren die Treibsätze verbraucht. Obwohl er derlei schon mehrere hundert Male mitgemacht hatte, mußte Marsh gegen eine aufsteigende Übelkeit ankämpfen – der plötzliche Umschwung von dreifacher Erdschwere auf Null-g ließ den Magen revoltieren.

»Alle Systeme sind klar«, sagte hinter Marsh die blonde Margalo in das kleine Mikrophon, das wie eine stählerne Kralle vor ihrem Mund hing. »Weitere Befehle?«

Sie wartete einige Sekunden lang, dann sagte sie »verstanden!« und drehte sich zu Marsh herum.

»Alles bestens, Marsh«, meldete sie fröhlich. »Es kann losgehen.«

Marsh nickte kurz und sah auf den Terminplan, der auf der Instrumententafel vor ihm angeheftet war. »Vier Stunden lang schwereloser Flug«, sagte er halblaut. »Dann können wir die Photonenaggregate zünden.«

Das gesamte obere Drittel der Kugel über den Tanks und den Antriebssystemen war als Kommandozentrale vorgesehen; in dieser Sektion befanden sich die Steuerungsmechanismen, die Computer und Meßinstrumente. In der Scheibe darunter befanden sich die Aufenthaltsräume. In einer hochmodernen Küche konnten sich die Besatzungsmitglieder gegenseitig mit ihren Kochkünsten erfreuen oder vergiften; für die körperliche Fitneß waren Sportgeräte vorhanden, und zum Abtöten der unvermeidlichen Langeweile gab es eine umfangreiche Bibliothek auf Mikro-Lesescheiben, dazu Filme und Musikaufnahmen jeder Geschmacksrichtung.

Im unteren Teil der Kugel ruhten schon zum Zeitpunkt des Startes vierzig Personen; Wissenschaftler aller erdenklichen Disziplinen, deren aktive Anwesenheit beim reinen Flug entbehrlich war. Nach einem Monat konstanter Beschleunigung sollten auch die anderen Crew-Mitglieder hier Station beziehen und tiefgekühlt auf das Eintreffen im Zielsystem warten.

Vier Stunden verbrachten die Passagiere der NEW FRONTIER damit, noch einmal sämtliche Checklisten durchzugehen und die Funktionstüchtigkeit des Schiffes bis ins Detail zu überprüfen. Dann war der Zeitpunkt gekommen, an dem die Photonenaggregate ihre Arbeit aufnehmen sollten; mit einem gewissen Zögern preßte Marsh einen Knopf in seine Fassung. Ein leises Klicken war zu hören, und ein Leuchtkörper im Innern des Knopfes flammte rot auf.

Der Zeiger des Gravometers kroch zeitlupenhaft über die Skala und blieb dann zitternd stehen.

»Normale Erdschwere«, sagte Viveca Aylen, die dunkelhaarige Kosmobiologin; sie hob die Hände und löste das Gummiband, das während des Null-g-Fluges ihre Haare daran gehindert hatte, in der Luft herumzuwirbeln.

Marsh sah auf das Schemadiagramm des Antriebsystems. Pro Stunde wurden nur wenige Gramm aus den beiden Tanks in die nur faustgroße Brennkammer befördert, wo sie in Sekundenbruchteilen zu reiner Energie zerfielen. Mit der rechten Hand griff er nach oben und zog zwei Kopfhörer und das kleine Mikrophon aus dem Kopfteil seines Sessels hervor; das Umkippen eines Schalters genügte, sich in die Funkverbindung zwischen der Basis und dem Schiff einzuschalten.

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