Aaron Rosenberg - Im Strom der Dunkelheit

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht.
Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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Lothar nickte. »Das ist ein guter Plan«, meinte er lächelnd. »Sagt es den Truppen, und wir marschieren am frühen Morgen los.« Er stand auf und streckte sich. »Ich brauche Schlaf, sagte er. »Es war ein langer Ritt, und ich bin auch nicht mehr der Jüngste.« Er warf Turalyon einen ernsten Blick zu. »Du hast dich gut geschlagen, während ich weg war. Aber das wusste ich ja vorher.« Lothar machte eine Pause und schaute ihn mit einer Mischung aus Trauer und Respekt an. »Liane«, sagte er sanft. »Du erinnerst mich an ihn. Du bist genauso tapfer.«

Turalyon schluckte und war zu keiner Antwort fähig.

Als der ältere Krieger sich abwandte und wegging, trat Khadgar neben ihn. »Sieht so aus, als hättest du dir seinen Respekt doch noch verdient«, stichelte der Magier. Er wusste, wie viel Wert Turalyon auf Lothars Meinung legte – und wie sehr er sich davor gefürchtet hatte, als Kommandeur zu versagen.

»Sei bloß still«, sagte Turalyon abwesend und schubste Khadgar leicht an. Aber er lächelte, als er seinen Schlafsack ausrollte, sich darauf sinken ließ, die Augen schloss und versuchte, ein wenig Ruhe zu finden, bevor der Morgen kam und sie weiterziehen würden.

»Zum Angriff!«, rief Lothar. Er hatte sein Schwert gezogen, dessen goldene Runen im Sonnenlicht glitzerten, während sie auf dem Pfad um die schneebedeckten Berge herumritten. Nahe der Bergspitze war der Fels geschliffen und in eine riesige Wand mit Fenstern verwandelt worden. In diese Mauer integriert, über eine kurze Treppenflucht erreichbar, befand sich ein riesiges Tor, fast zwanzig Meter hoch, auf dem das Bild eines mächtigen Zwergenkriegers prangte. Über das Tor zog sich ein majestätischer Bogen, auf dem ein schwerer Amboss zu sehen war.

Der Eingang nach Eisenschmiede bot ein beeindruckendes Bild.

Das schweren Torflügel wurden rasch geschlossen, und kein anderer Zugang war zu sehen. Das hinderte die Orcs aber nicht daran, davor auszuharren und die alten Verteidigungsanlagen der Zwerge vergeblich zu attackieren.

Gegen diese Orcs traten Lothar und seine Soldaten an, als sie das Ende des Weges erreicht hatten und auf den Felsvorsprung vor dem gigantischen Tor stürmten.

Die Orcs wirbelten überrascht herum. Sie waren so mit ihrem eigenen Angriff beschäftigt gewesen, dass sie bei dem Wind, der den Gipfel umtoste, nicht gehört hatten, wie die Allianzkrieger eingetroffen waren.

Jetzt versuchten sie verzweifelt, sich gegen die Angreifer zu wehren. Aber die erste Reihe der Orcs wurde bereits niedergemäht, bevor sie sich auch nur in Position bringen konnten.

»Nicht nachlassen!«, brüllte Lothar. Er schlug einem Orc mit seinem Schwert den Arm ab und schlitzte einen zweiten auf. »Treibt sie zu den Felsen zurück!«

Seine Männer hoben ihre Schilde und schritten stetig voran. Dabei benutzten sie ihre Schwerter und Speere, um nach jedem Orc zu schlagen, der versuchte, diese Linie zu durchbrechen. Ansonsten drängten sie die Gegner vor das Gebäude, das sie hatten erobern wollen.

Doch wie von Lothar erhofft, waren die Zwerge bestens vorbereitet gewesen. Das riesige schwarze Tor schwang auf, und kleine, zähe Kämpfer in schwerer Rüstung strömten daraus hervor, allesamt mit Hämmern, Äxten und Pistolen bewaffnet. Sie kamen von hinten über die Orcs, die, eingekeilt zwischen den Menschen und den Zwergen, schnell niedergemetzelt wurden.

»Seid unseres Dankes gewiss«, erklärte einer der Zwerge an Lothar gewandt. »Ich bin Muradin Bronzebart, der Bruder von König Magni. Die Zwerge von Eisenschmiede stehen tief in Eurer Schuld.« Die Farbe seines dichten Bartes passte zu seinem Namen. Seine Axt war schartig von vielen Kämpfen.

»Anduin Lothar, Oberkommandierender der Allianz«, stellte Lothar sich seinerseits vor und bot ihm die Hand an. Muradins Griff war so fest wie erwartet. »Wir freuen uns, euch helfen zu können. Unser Ziel ist, dieses Land vom Einfluss der Horde zu befreien.«

»So soll es sein«, stimmte Muradin zu und nickte. Er runzelte die Stirn. »Die Allianz? Habt ihr vor Monaten die Boten aus Lordaeron zu uns gesandt?«

»Das stimmt.« Lothar wurde klar, dass König Terenas auch hierher Kuriere geschickt hatte, genauso wie nach Quel’Thalas. Der König über Lordaeron hatte offensichtlich keinen möglichen Verbündeten ausgelassen. »Wir haben uns zu unser aller Vorteil zusammengeschlossen.«

»Und was habt ihr als Nächstes vor?«, fragte ein Zwerg, der nah genug stand, um der Unterhaltung zu folgen. Sein Gesicht war nicht so faltig wie das von Muradin, aber er trug dieselben Züge und einen ebensolchen Bart.

»Das ist mein Bruder Brann«, erklärte Muradin.

»Wir verfolgen die Überreste der Horde«, antwortete Lothar. »Viele haben wir bereits erwischt. Und jetzt wollen wir den Rest erledigen und diesen Krieg beenden.«

Die Brüder tauschten Blicke miteinander und nickten. »Wir werden Euch begleiten«, entschied Muradin. »Viele unseres Volkes werden die Berge nach Orcs durchkämmen, unsere alten Festungen zurückerobern und sicherstellen, dass keine Grünhaut sich mehr in Khaz Modan herumtreibt.« Er lächelte. »Aber einige Kameraden werden uns begleiten und der Allianz beitreten.«

»Wir danken euch für die Hilfe«, sagte Lothar ehrlich. Er war den Zwergen in Stormwind schon ein- oder zweimal zuvor begegnet. Dabei war er stets von ihrer Stärke und ihrem Durchhaltevermögen beeindruckt gewesen. Wenn diese Bronzebartzwerge im Kampf so gut waren wie ihre Verwandten vom Wildhammer-Clan, wären auch nur wenige von ihnen schon eine wertvolle Bereicherung.

»Gut. Wir schicken einen Boten aus, um unseren Bruder auf dem Laufenden zu halten und uns mit Vorräten zu versorgen.« Muradin schulterte seine Axt und sah sich um. »Wohin ist die Horde gezogen?«

Lothar blickte Khadgar an, der grinste. Dann zuckte er mit den Achseln, lächelte und wies südwärts.

»Sie bewegen sich in Richtung Schwarzfelsspitze«, verkündete Kurdran und stieg nahe der Stelle, wo Lothar und seine Offiziere um ein kleines Lagerfeuer herum saßen, von seinem Greifen. Er war mit den anderen Wildhammerzwergen gerade erst von einer Patrouille zurückgekommen.

»Schwarzfelsspitze? Seid Ihr Euch sicher?«, fragte Muradin. Turalyon hatte erkannt, dass sich die Wildhämmer nicht sonderlich gut mit den Bronzebärten vertrugen…

Nein, das war nicht ganz richtig. Sie waren eher wie streitende Geschwister, überlegte er. Sie mochten einander, mussten aber ständig zanken und den anderen ärgern.

»Natürlich bin ich mir sicher!«, zischte Kurdran. Sky’ree krächzte eine sanfte Warnung. »Ich bin ihnen schließlich gefolgt, nicht wahr?« Dann erschien ein listiger Ausdruck auf seinem Gesicht. »Oder willst du lieber selbst nachsehen?«

Muradin und Brann erbleichten und traten einen Schritt zurück. Kurdran lachte. Die Bronzebartzwerge liebten das Fliegen in etwa sosehr, wie die Wildhammerzwerge das Kriechen durch Höhlen.

»Die Schwarzfelsspitze«, überlegte Lothar. »Dort befindet sich doch eine Festung?«

Die anderen nickten.

»Eine starke Verteidigungsposition«, sagte er. »Gute Sicht nach allen Seiten, stabile Befestigungen, leicht zu verteidigen, die Wege hinein und hinaus effektiv zu kontrollieren.« Er schüttelte den Kopf. »Wer auch immer der Anführer der Horde ist, er weiß, was er tut. Das wird kein Kinderspiel.«

»Ja, und die Festung ist auch noch verflucht«, fügte Muradin hinzu. »Ja, das stimmt«, fuhr der Zwerg fort, als die anderen ihn anstarrten.

Turalyon sah, dass sowohl Brann als auch Kurdran nickten.

»Unsere Vettern von den Dunkeleisenzwergen…« Er unterbrach sich, um auszuspucken, als müsste er seinen Mund von ihrem Namen reinigen. »… haben diese Festung erbaut. Aber etwas Düsteres lebt dort unter der Oberfläche.«

Er und die anderen Zwerge schauderten.

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