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Aaron Rosenberg: Im Strom der Dunkelheit

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Aaron Rosenberg Im Strom der Dunkelheit

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht. Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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Und das war zu wenig. Deshalb hatte er den Rückzug befohlen. Er hatte gehofft, schnell wieder auf die anderen Clans zu treffen. Zumindest die Drachen hätten schon längst wieder hier sein müssen.

Irgendetwas war eindeutig schiefgegangen. Und schuld daran war Gul’dan. Selbst, wenn der Hexenmeister die Krieger der Horde nicht persönlich getötet hatte, so war es doch sein Verrat gewesen, der Doomhammer dazu gezwungen hatte, seine Streitkräfte aufzuteilen.

Das war seine Pflicht gewesen. Er hatte den Ahnen persönlich geschworen, seine Rasse zu rehabilitieren. Er würde die Korruption bekämpfen, den Blutrausch, die Brutalitäten… und dazu war ihm jedes Mittel recht. Es ging nicht darum, den Krieg zu gewinnen. Sein eigenes Überleben bedeutete gar nichts. Ohne Ehre waren die Orcs nicht besser als Tiere. Vielleicht sogar weniger – weil sie das Potenzial in sich trugen, soviel mehr zu sein.

Einst waren sie ehrenvoll gewesen. Doch die Ehre hatten sie für Blut, Kampf und Hass aufgegeben. Wenn er Gul’dan hätte fliehen lassen, um die Stadt für sich zu erobern, wäre das selbstsüchtig gewesen. Dann wäre er zumindest mit verantwortlich für die fortschreitende Degenerierung seines Volkes gewesen.

Immerhin konnte er jetzt sagen, dass er sein Bestes versucht hatte. Er hatte seine Ehre gewahrt und dadurch auch die Ehre der Horde. Vielleicht verloren sie den Krieg, aber sie würden mit Stolz untergehen. Fest auf ihren eigenen Beinen stehend und mit der Waffe in der Hand, nicht jammernd oder voller Selbstmitleid.

Außerdem war der Krieg noch nicht vorbei. Er würde seine Krieger statt nach Westen nach Süden führen. Dort, zwischen Lordaeron und Azeroth lag Khaz Modan, die Heimat der Zwerge. Sie hatten dieses Gebiet passiert, um hierher zu gelangen. Die Zwerge waren zähe Gegner gewesen, aber ihre Bergfestungen hatten der Macht der Horde letztlich doch nicht widerstanden. Alle waren gefallen – mit Ausnahme der Stadt Eisenschmiede.

Doomhammer hatte Kilrogg Deadeye und seinen Bleeding-Hollow-Clan dort zurückgelassen, um die Minenarbeiten zu beaufsichtigen. Wenn es ihm gelang, seine eigenen Krieger wieder dorthin zurückführen und mit Kilroggs Kräften zu vereinen, würde ihnen wieder eine schlagkräftige Streitmacht zur Verfügung stehen, stark genug, um die Kräfte der Allianz zu stellen und zu vernichten.

Die Schlacht würde ihnen alles abverlangen und die Eroberung viel länger dauern als geplant. Aber sie konnten diesen Kontinent immer noch unter ihre Herrschaft zwingen und ihre eigenen Städte errichten.

Vorausgesetzt allerdings, von nun an ging nichts mehr schief.

»Menschen!«, keuchte der Orc-Kundschafter und fiel vor Erschöpfung auf die Knie. »Östlich von uns!«

Doomhammer starrte ihn an. »Östlich? Bist du dir sicher?« Aber er brauchte eigentlich das müde Nicken des Kundschafters nicht, um zu wissen, dass der Orc die Wahrheit sagte. Doch wie waren die Menschen dorthin gelangt, östlich von ihnen, wo sie sie doch die ganze Zeit verfolgt hatten und Lordaeron im Nordwesten lag?

Plötzlich kam ihm ein Gedanke. Das Hinterland! Er hatte einige seiner Leute dort zurückgelassen. Einen ganzen Clan, um die Menschen abzulenken, während der Rest auf Quel’Thalas zumarschierte.

Die Finte hatte funktioniert, und die Menschen hatten die Hälfte ihrer eigenen Streitkräfte dort zurückgelassen, um die Orcs aus den Wäldern zu treiben.

Offensichtlich waren diese Krieger niemals zur Hauptstadt gelangt. Und jetzt näherten sie sich von Osten her. Das bedeutete, wenn er nicht aufpasste, würden die beiden Armeen der Allianz sie zwischen sich einschließen und die letzte Chance der Horde auf Flucht – und letztlich den Sieg – zunichte machen.

»Wie viele sind es?«, wollte er von dem Kundschafter wissen, der Wasser aus einem Schlauch trank.

»Hunderte, vielleicht mehr«, antwortete dieser schließlich. Er schaute finster drein. »Und einige davon trugen schwere Rüstungen.«

Doomhammer verzog das Gesicht und wandte sich ab. Er schwang den Hammer, um seiner Wut ein Ventil zu schaffen.

Verdammt sollten sie ein! So viele Allianz-Soldaten vermochten seine eigenen Krieger leicht vernichtend zu schlagen, insbesondere mit ihren schnellen Reitern, wenn diese sich von hinten näherten… Und er war immer noch mehrere Tagesmärsche von Khaz Modan entfernt.

Von den Drachenreitern oder den anderen Verschwundenen gab es nach wie vor kein Lebenszeichen.

Ihm blieb keine Wahl. Doomhammer starrte zu Tharbek. »Erhöhe das Tempo«, befahl er. »Voller Lauf, keine Pausen mehr. Wir müssen Khaz Modan so schnell wie möglich erreichen.«

Tharbek nickte und brüllte bereits Befehle. Doomhammer knurrte, als er den jungen Krieger gehen sah. Rennen erinnerte stark an Niederlage. Und diese Option auch nur ins Auge zu fassen, war etwas, das er abgrundtief verabscheute.

Aber er konnte noch kein offenes Gefecht riskieren. Er musste den Bleeding-Hollow-Clan erreichen. Erst dann konnte er sich der Armee der Allianz stellen.

»Dort!« Tharbek wies die Richtung, und Doomhammer nickte. Er hatte den Orc-Kundschafter, der über die Klippe kam, bereits ausgemacht.

»Sei gegrüßt, Doomhammer!«, rief der Kundschafter, nachdem er sich aufgerichtet und seine Axt zum Gruß gehoben hatte. »Der Bleeding-Hollow-Clan heißt dich in Khaz Modan willkommen!«

»Danke« antwortete Doomhammer. Er reckte seinen schwarzen Steinhammer ebenfalls nach oben, sodass der Kundschafter ihn selbst aus der Entfernung gut erkennen konnte. »Wo sind Kilrogg und die anderen?«

»Wir lagern in einem Tal mitten in den Bergen«, antwortete der Kundschafter. Er sprang auf einen niedrigeren Felsvorsprung, damit sie leichter miteinander reden konnten. »Ich mache mich auf und berichte von eurer Ankunft.«

Er blickte auf, und Doomhammer wusste, dass er die Menge der Krieger hinter ihm beobachtete. »Wo ist der Rest der Horde?«

»Tot, zumindest die meisten«, antwortete Doomhammer offen. Als sich die Augen des Kundschafters vor Überraschung weiteten, zeigte er seine Hauer. »Und die Armee der Allianz ist uns auf den Fersen. Sag Kilrogg, er soll seine Krieger bereit für den Kampf machen.«

Der Kundschafter schien zunächst noch eine Frage stellen zu wollen, überlegte es sich jedoch offenbar anders. Er grüßte zum Abschied und kletterte die Klippe hinauf. Kurz darauf verschwand er hinter einer Erhebung.

Doomhammer nickte. Wenigstens die Krieger des Bleeding-Hollow-Clans würden sie an ihrer Seite haben, wenn sie den Menschen erneut entgegentraten.

Kilrogg war trotz seines Alters sehr gewieft und besaß immer noch großen Einfluss. Sein Clan war hochmotiviert und längst nicht kriegsmüde. Mit den Blackhands und Bleeding Hollows als vereinte Streitmacht würde die Allianz sich sehr, sehr schwer tun…

»Wir können sie nicht bekämpfen. Nicht mit unserer vollen Stärke.«

Doomhammer starrte Kilrogg an, der den Kopf schüttelte. Sein Gesicht war mürrisch, drückte aber ebenfalls die felsenfeste Überzeugung aus, die er gerade in Worte gefasst hatte.

»Was? Und warum nicht?«, wollte Doomhammer wissen.

»Wegen der Zwerge«, antwortete Kilrogg knapp.

»Die Zwerge?« Zuerst dachte er, der Häuptling meinte die Greifenreiter. Doch der Nistgipfel lag weit entfernt. Er konnte nur die Zwerge meinen, die hier in den Bergen lebten. »Aber wir haben ihre Armee zerschlagen und sie aus ihren Festungen vertrieben.«

»Bis auf eine«, korrigierte ihn Kilrogg. Er hatte sich Doomhammer zugewandt, sodass dieser das gesunde und das tote Auge sehen konnte. »Wir konnten Eisenschmiede nicht knacken. Ich habe viele gute Krieger bei dem Versuch verloren.«

»Dann lass es sein«, sagte Doomhammer. »Wir brauchen die Stadt jetzt nicht. Wir müssen uns gegen die Menschen wenden, bevor sie die Landbrücken überqueren und sich auf dieser Seite des Kanals sammeln. Wenn wir ihre Armee vernichtet haben, können wir uns Eisenschmiede vornehmen. Dann stationieren wir unsere Krieger dort, während wir nach Norden weitermarschieren, um dort die Eroberung zu vollenden.«

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