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Aaron Rosenberg: Im Strom der Dunkelheit

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Aaron Rosenberg Im Strom der Dunkelheit

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht. Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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Und jetzt würden sie alle ihr Leben in die Waagschale werfen – weil der Sieg der Horde auf dem Spiel stand.

Zumindest war das Portal in Sicherheit. Rend und Maim hatten den Kampf gegen Gul’dan und einen Angriff der Flotte der Allianz überlebt, mit einigen ihrer Stammesangehörigen. Sie hatten einen Kundschafter zu Doomhammer geschickt, und er hatte ihnen befohlen, sich mit dem Rest ihres Clans zum Portal zu begeben. Er traute den Brüdern immer noch nicht, aber sie hatten sich der Horde gegenüber als loyal erwiesen. Und er brauchte starke Kämpfer, die den Übergang nach Draenor sicherten. Auch wenn er niemals eine Flucht in Erwägung zog, nicht einmal für den Fall, dass sie die Schlacht verlieren sollten.

Er nickte seinen Ogern erneut zu. Dann verließ er das Felsplateau und stellte sich dem Kampf, der ihn erwartete.

Die Allianz war nicht auf den Angriff der Orcs vorbereitet. Wie Doomhammer gehofft hatte, hatten die Menschen sich auf eine Belagerung eingerichtet und erwarteten nun, die Orcs aushungern und einzelne Krieger angreifen zu können, die dumm genug waren, sich außerhalb der schützenden Klippen zu bewegen, welche den Blackrock umgaben.

Doomhammers Angriff erwischte sie eiskalt.

»Orcs!«, schrie ein Soldat und rannte zu Lothar und dessen Offizieren. »Sie haben unsere Stellung überrannt!«

»Was?« Lothar trieb sein Pferd an und galoppierte durch das schwarze Tal, wo die Truppen der Allianz stationiert waren. Turalyon und die anderen folgten ihm dichtauf.

Eindeutig vernahm er beim Näherkommen Schlachtenlärm. Dann sah er die Kämpfenden auch. Die eine Partei bestand aus Orcs, aber solchen, wie er sie noch nie zu Gesicht bekommen hatte. Es waren massige Kreaturen, mit dicken Armen und stämmigen Füßen. Ihre Haare waren zu stacheligen Spitzen arrangiert, erinnerten an Vogelnester oder Pferdemähnen. Die Orcs trugen keine Rüstung, nur Lendenschurz, Schulterpolster und Fellstiefel. Sie führten ihre Waffen hemmungslos, mit wilder Entschlossenheit, hackten und schlugen auf alles in ihrer Reichweite ein.

Ihre grüne Haut war mit Tätowierungen übersät. Die meisten hatten schartige Metallstücke oder kleine Knochenstücke durch Ohren, Nase, Augenbrauen, Lippen und selbst die Brustwarzen gezogen. Sie waren Barbaren, und die Menschen wurden von ihrem stürmischen Angriff zurückgeworfen.

»Uther!«, brüllte Lothar, und der Paladin trat vor. Lothar senkte sein Schwert, zeigte auf die Orcs, und das reichte. Der Paladin nickte. Dann bedeutete er den Mitgliedern der Silbernen Hand, ihm zu folgen, senkte sein Visier und erhob den Kriegshammer.

»Beim Heiligen Licht!«, schrie Uther. Um ihn und seine Waffe herum erschien ein Leuchten. »Wir lassen diese Bestien nicht davonkommen!« Und er stürzte sich ins Getümmel, sein Hammer krachte auf den Kopf des nächstbesten Orcs herab und zerschmetterte ihn.

Der Himmel war von rußigen Wolken bedeckt, die alles verdunkelten, nur ab und zu erschien etwas blutgefärbtes Licht.

Das änderte sich abrupt. Die Wolken teilten sich. Ein Strahl klaren Sonnenlichts schien herab und tauchte Uther darin ein, während er sich durch die Horde kämpfte. Der Paladin wurde zur reinen Lichtgestalt, ehrfurchtgebietend und erschreckend. Jeder Schlag von ihm tötete Orc-Krieger zur Rechten und zur Linken.

Die anderen Paladine kämpften mit ihm, sein Licht übergoss auch sie. Die silberne Hand hatte sich in den Monaten, die der Krieg nun bereits andauerte, vergrößert. Inzwischen standen zwölf Paladine unter Uthers Kommando, Turalyon nicht mitgezählt.

Diese zwölf wateten regelrecht durch die Schlacht, ihre Hämmer, Äxte und Schwerter glühten vor Glauben, und der Rest der Allianzsoldaten zog sich zurück, um ihnen Platz zu machen.

Die Orcs wandten sich ihren neuen Gegnern zu. Es war ein brutaler Kampf, Wilde gegen Glaubenseiferer, strahlende Rüstungen gegen Tätowierungen und metallischen Körperschmuck. Die Orcs waren stark, hart und verrückt genug, um den Schmerz zu ignorieren.

Aber die Paladine waren von gerechtem Zorn und der Macht ihres Glaubens erfüllt. Ihre heilige Aura trieb mehr als einen Orc in die Flucht. Mit diesem Vorteil umzingelten die Paladine die Orc-Barbaren, metzelten sie nieder, einen nach dem anderen, bis sie reglos zu ihren Füßen lagen.

»Gute Arbeit«, lobte Lothar, als ihn ein weiterer Bote erreichte. Was ist denn jetzt ?, dachte er. Noch ein Angriff ?

»Ein weiterer Angriff«, bestätigte der Soldat seinen Gedanken. »Diesmal im Westen!«

»Verflucht sollen sie sein«, murmelte Lothar, trieb sein Pferd wieder an und ritt zur angegebenen Position.

Die Orcs waren gerissen, das musste er ihnen lassen. Er hatte keinen Angriff erwartet, und seine Männer waren nicht darauf vorbereitet. Die meisten hatten sich ausgeruht und auf eine lange Belagerung eingerichtet. Einige hatten sogar ihre Rüstungen abgelegt, obwohl er angeordnet hatte, dass sie trotz allem wachsam bleiben sollten.

Jetzt zahlten sie den Preis für ihre Nachlässigkeit. Wenn es den Orcs gelang, mit diesen militärischen Nadelstichen genügend Punkte in der Verteidigungslinie zu schwächen, würden sie irgendwann durchbrechen und in die Berge fliehen können. Dann mochte es Monate brauchen, vielleicht sogar Jahre, sie alle zu jagen und zu stellen. Wodurch die Horde die Chance erhielt, sich neu zu formieren und abermals anzugreifen.

Das durfte er nicht zulassen.

Er stürzte sich in die neue Schlacht, trampelte einen Orc nieder, der nicht schnell genug zur Seite sprang, riss sein Pferd herum und zügelte es, um die Lage zu analysieren.

Dieser Angriff war viel stärker als der letzte, sechzig Gegner oder mehr. Noch abschreckender waren die sechs Oger in der Mitte. Sie kämpften wild entschlossen, aber nicht so hirnlos wie die letzten Angreifer, sondern zeigten Gespür für Taktik. Besonders bedrohlich wirkte der riesige Orc in ihrer Mitte, der sein Haar in geschmückten Zöpfen trug. Wild tanzten sie herum, als er seinen massiven schwarzen Hammer auf Allianzsoldaten herabsausen ließ und mit jedem Schlag einen Gegner links oder rechts von sich tötete.

Lothar fiel die Art auf, wie der Riese sich bewegte: schnell, aber stets mit Bedacht, beinahe schon anmutig, trotz des schweren schwarzen Plattenpanzers. Das, wurde ihm instinktiv klar, musste ihr Anführer sein.

Lothar lenkte sein Pferd in das heftigste Schlachtengetümmel, als der Riese aufblickte. Seine Augen leuchteten nicht rot, wie Lothar es von den Orcs gewohnt war, sondern glänzten grau, und in ihnen glitzerte Intelligenz. Sie weiteten sich leicht, als hätte er Lothar ebenfalls gerade gemustert… und erkannt.

Dort war er!

Doomhammer lächelte, als er den großen Menschen ansah, der ganz in der Nähe auf dem Pferd saß. Die imposante Gestalt mit dem Schild, dem riesigen Schwert und den schlauen blauen Augen.

Das musste ihr Anführer sein. Derjenige also, den Doomhammer zu finden gehofft hatte. Wenn er diesen Mann tötete, würde der Widerstand der restlichen Armee zusammenbrechen.

»Zur Seite!«, brüllte Doomhammer und schlug einen menschlichen Soldaten aus dem Weg. Er trat sogar einen Orc beiseite.

Die charismatische Erscheinung, der sein Augenmerk galt, stürzte sich ebenfalls in die Schlacht, schlug mit ihrem Schwert um sich und interessierte sich kaum für das Blutbad, das sie anrichtete. Die Augen des Anführers der Menschen hafteten nur auf ihm .

Um Doomhammer tobte die Schlacht, aber er behielt seinen Feind unablässig im Blick. Er stampfte vorwärts, und sein Hammer schuf Platz zwischen den gefallenen Kämpfern, egal ob Mensch oder Orc.

Alles, was zählte, war, diesen Mann zu erreichen. Der Mensch ging kaum vorsichtiger zu Werke, auch wenn er bemüht schien, nicht vorsätzlich einen der eigenen Leute zu treffen. Doomhammer ging davon aus, dass er sie vielfach mit seinem Pferd zur Seite stieß.

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