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Aaron Rosenberg: Im Strom der Dunkelheit

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Aaron Rosenberg Im Strom der Dunkelheit

Im Strom der Dunkelheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht. Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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Schließlich waren keine Krieger mehr zwischen ihnen, und Doomhammer sah den Mann aus nächster Nähe.

Da er auf dem Pferd saß, hatte der Mensch einen Vorteil. Doomhammer löste das Problem ohne viel Aufhebens. Er holte mit dem Hammer aus, und der massive Steinkopf krachte gegen den Kopf des Tieres, das augenblicklich wie vom Blitz gefällt zusammenbrach. Blut lief aus seinem zerschmetterten Schädel, seine Beine zuckten.

Der Mensch jedoch stürzte nicht hilflos zu Boden. Er sprang aus den Steigbügeln und schwang sich, als das Pferd fiel, rechtzeitig auf die andere Seite. Er landete kontrolliert und war sofort wieder auf den Beinen und stellte sich zum Kampf.

Die übrige Schlacht trat in den Hintergrund, als die beiden Anführer ihre Waffen hoben und wortlos aufeinander einzudreschen begannen. Jeder wollte nur noch eines – den Tod des anderen.

Es war eine titanische Schlacht. Lothar war ein großer, kräftiger Mann, beinahe so groß und stark wie ein Orc-Krieger. Aber Doomhammer war noch größer und stärker. Und er war jünger.

Doch was Lothar an Jugend und Flinkheit fehlte, machte er durch Erfahrung und Geschick wett.

Beide trugen schweren Körperschutz. Die verbeulte Rüstung von Stormwind gegen die schwarze Rüstung der Horde.

Beide brachten Waffen zum Einsatz, die Krieger von geringem Rang niemals hätten führen können. Das glitzernde runenverzierte Schwert aus Stormwind und der schwarze Steinhammer von Doomhammers Geschlecht.

Und beide wollten um jeden Preis den Sieg davontragen.

Lothar schlug zuerst zu. Sein Schwert kam von der Seite, doch dann änderte er leicht den Schlagwinkel, um Doomhammers Verteidigung zu unterlaufen. Er schnitt einen Scharte in die schwere Rüstung des Orcs.

Der Kriegshäuptling der Horde grunzte unter dem Treffer und revanchierte sich postwendend, indem er schnell mit seinem Hammer zuschlug. Er verfehlte Lothar nur deshalb, weil dieser einen Schritt zurücktänzelte.

Aber Doomhammer drehte den Griff plötzlich und zog die Waffe wieder hoch. Er erwischte Lothar unter dem Kinn, sodass er zurücktaumelte. Ein schneller Hammerschlag folgte, doch Lothar hob rechtzeitig sein Schwert, um den Schlag abzuwehren.

Beide Krieger rangen kurz miteinander. Doomhammer wollte mit dem Hammer zuschlagen, Lothar ihn zur Seite treten. Ihre Waffen zitterten, lösten sich aber nicht voneinander.

Dann drehte Lothar seine Klinge, worauf der Hammer abrutschte. Er trat dicht heran, während Doomhammer die schwere Waffe zurückzog, und traf den Orc mit der stumpfen Seite seines Schwertes im Gesicht. Der Kriegshäuptling war eine Sekunde lang erstarrt. Aber dann peitschte Doomhammers freie Hand nach vorne, erwischte Lothar am Hals und errang sowohl den Hammer als auch seine Fassung zurück, während der Anführer der Allianz wankte.

Turalyon kämpfte selbst gegen Orcs. Ein kräftiger Schlag mit seinem Hammer schickte gerade einen Gegner zu Boden, als er sah, wie Lothar und der riesige Orc einander bekämpften.

»Nein!«, schrie Turalyon, als er seinen Anführer dem monströsen, schwarz gepanzerten Orc gegenüberstehen sah. Er begann neu erstarkt zu kämpfen. Sein Hammer erschlug Orcs, und er versuchte verzweifelt, die beiden Kommandeure zu erreichen. Diese gingen wieder mit Schwert und Hammer aufeinander los.

Doomhammer traf Lothars Schild mit dem Löwenemblem. Lothar wäre beinahe in die Knie gegangen. Aber sein Schwert erwischte den Orc quer über die Brust und drang tief in die Panzerung ein. Doomhammer trat zurück, fletschte vor Schmerz und Enttäuschung die Zähne… und riss sich die zerstörte Rüstung vom Leib – gerade als Lothar wieder auf die Beine kam und seinen nutzlos gewordenen Schild beiseite warf.

Dann brüllten beide und droschen neuerlich aufeinander ein.

Doomhammer war ohne die Rüstung schneller, aber Lothar führte sein Schwert mit beiden Händen und ließ es durch die Verteidigung des Orcs tanzen.

Beide steckten harte Schläge ein. Doomhammer erlitt eine klaffende Wunde über seinem Bauch und Lothar eine schwere Prellung an der rechten Seite. Die Kämpfer wankten, als sie sich das dritte Mal trennten. Um sie herum fochten die anderen Orcs und Menschen derweil ihre eigenen Kämpfe aus.

Wieder und wieder droschen die beiden mächtigen Anführer aufeinander ein. Jeder suchte den Schwachpunkt in der Verteidigung des anderen, jeder teilte aus und steckte ein.

Die beiden näherten sich wieder einander, und Doomhammer traf Lothar mit einem gewaltigen Hieb vor der Brust. Der Aufprall ließ den Anführer der Menschen in die Knie gehen und zerbeulte seinen Brustpanzer. Bevor er sich richtig erholen konnte, trat Doomhammer einen Schritt zurück und holte mit seinem Hammer beidhändig aus. Er legte all seine Stärke in den Schlag.

Lothar riss sein Schwert hoch, um den mörderischen Angriff abzublocken und führte die Klinge so schwungvoll, dass sie beim Aufprall zerbarst.

Lothar keuchte, als Teile des legendären Schwertes zu Boden fielen. Doomhammers Hieb ging jetzt ungehindert nach unten durch und traf die Spitze von Lothars Helm mit einem hässlichen Geräusch.

Der Löwe von Azeroth wankte, senkte eher reflexartig sein abgebrochenes Schwert… und drang damit in Doomhammers Brust ein, bevor er zusammenbrach.

Es wurde still, als beide Seiten den Kampf unterbrachen und auf den Anführer der Allianz starrten, der am Boden lag. Sein Körper zuckte, als das Leben aus ihm strömte. Dann erstarb jede Regung, und Blut quoll aus dem geborstenen Schädel.

Doomhammer machte einen unsicheren Schritt, eine Hand gegen die eigene klaffende Wunde gepresst. Blut rann ihm durch die Finger, doch er stand immer noch aufrecht und reckte, wenn auch unter Mühen, den Hammer triumphierend über sein Haupt.

»Ich habe gesiegt!«, verkündete er heiser flüsternd, taumelnd und Blut spuckend – aber siegreich. »Und so sollen all unsere Feinde sterben, bis diese Welt restlos uns gehört!«

22

»Nein!« Das Wort rann Turalyon über die Lippen, als er durch die Menge drängte und neben dem Leichnam seines Helden auf die Knie fiel – seines Mentors, seines Anführers. Dann wanderte sein Blick zu dem Orc, der sich über ihm auftürmte, und etwas in ihm machte Klick .

Seit Monaten haderte Turalyon mit seinem Schicksal und einer ganz bestimmten Frage: Wie konnte das Heilige Licht alle Kreaturen vereinen, alle Seelen, wenn etwas derart Monströses, derart Grausames und wahrlich Böses wie die Orc-Horde auf dieser Welt wandelte?

Weil er dafür keine Erklärung fand, war er sich seiner selbst und der Lehren seiner Kirche unsicher gewesen. Und er hatte Leute wie Uther und die anderen Paladine beneidet, die Segen spendeten und vor Vertrauen in ihren Glauben hell erstrahlten.

Weil er wusste, dass er nicht über ihre Fähigkeiten verfügte.

Aber irgendetwas hatte dieser Orc, dieser Doomhammer, gerade gesagt, auf einer unbewussten Ebene, und Turalyon wollte herausfinden, was es bedeutete.

»Bis eure Welt uns gehört«, hatte der Kriegshäuptling der Horde gebrüllt. » Eure Welt«, nicht » unsere Welt« oder auch nur » diese Welt«!

Und das war die Antwort.

Sie stammten nicht von diesem Planeten, nicht von dieser Daseinsebene. Sie stammten von anderswo her und wurden von Dämonen angetrieben, deren Heimat noch weit dahinter lag.

Das Heilige Licht einte alles Leben dieser Welt – wozu die Orcs nicht gehörten.

Die Aufgabenstellung war damit klar. Turalyon wollte die strahlende Pracht des Heiligen Lichts dazu nutzen, die Welt von allen Bedrohungen von außerhalb zu befreien und die Reinheit darin zu erhalten.

Die Orcs gehörten nicht hierher. Und das bedeutete, dass er sie ungestraft niederstrecken durfte.

»Beim Licht, deine Zeit hier ist zu Ende!«, brüllte er und stand auf. Und ein helles Leuchten entstand um ihn herum. Das Licht war so hell, dass Orcs und Menschen gleichermaßen wegschauen und ihre Augen bedecken mussten. »Du bist nicht von dieser Welt, nicht vom Heiligen Licht. Du gehörst nicht hierher! Verschwinde!«

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