Aaron Rosenberg - Im Strom der Dunkelheit

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht.
Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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»Und Ihr?«, fragte Lothar, der bemerkt hatte, dass sie nur die Schiffe erwähnt hatte.

»Ich bin hier auf meinen eigenen Wunsch«, verkündete sie stolz. Dabei warf sie ihren Kopf zurück wie ein temperamentvolles Wildpferd, wenn es herausgefordert wurde. »Ich bin eine Waldläuferin. Ich entschloss mich, meine eigene Abteilung mitzubringen und Euch unsere Unterstützung anzubieten.«

Sie schaute an Lothar vorbei. Ihre Augen suchten die Gegend ab. Er wusste, dass sie die Armee inspizierte, die hinter ihm stand.

»Ich spürte, dass dieser Konflikt weit ernster ist, als meine Herrscher erkennen wollen. Solch ein Krieg könnte sich leicht auf uns alle ausweiten. Und wenn die Horde so bösartig ist, wie Ihr sagt, werden unsere Wälder nicht lange verschont bleiben.« Sie sah Lothar an. Er erkannte, dass sie nicht nur eine schöne, sondern auch starke Frau war, geübt im Gefecht. »Wir müssen sie aufhalten.«

Lothar nickte. »Dem stimme ich zu.« Er verbeugte sich. »Seid willkommen, Milady. Ich bedanke mich bei Euren Regenten für ihre Unterstützung. Aber ich bin noch viel dankbarer für Eure Gegenwart und die Eurer Waldläufer.« Er lachte. »Wir besprachen gerade unsere nächsten Schritte. Ich wäre erfreut, Eure Meinung dazu zu hören. Und wenn Eure Leute sich ausgeruht haben, möchte ich Euch bitten, sie auszuschicken, damit wir sicher sein können, dass der Feind nicht schon nahe ist.«

»Wir brauchen keine Pause«, versicherte ihm Alleria. »Ich werde sie sofort aussenden.« Sie gab ein Zeichen, und die Elfen näherten sich. Jedes dieser Geschöpfe war wie sie gekleidet und bewegte sich ebenso lautlos – auch wenn Lothar der Meinung war, dass sie nicht über ihre einzigartige Anmut verfügten.

Alleria redete mit ihnen, ihre Worte klangen melodisch, wohltönend, aber auch völlig fremd in Lothars Ohren. Die anderen Elfen nickten, liefen mit einem kurzen Nicken an ihnen vorbei und verschwanden während des Laufs von den Docks durch das Tal.

»Sie werden kundschaften und berichten«, erklärte Alleria. »Wenn die Horde sich bis auf zwei Tage genähert hat, werden wir es erfahren.«

»Ausgezeichnet.« Lothar fuhr sich abwesend mit der Hand über die Stirn. »Wenn Ihr uns dann zurück zum Kommandozelt begleiten wollt, Milady? Ich zeige Euch, was wir bislang wissen, und wir werden Eure Ansichten dazu hören.«

Sie lachte. »Natürlich. Aber Ihr müsst aufhören, mich ,Milady’ zu nennen. Sagt einfach Alleria.«

Lothar nickte, wandte sich um und führte sie von den Docks weg. Dabei fiel ihm Turalyons Mienenspiel auf.

Lothar unterdrückte ein Schmunzeln. Jetzt wusste er auch, wer da eben nach Luft geschnappt hatte.

Zwei Tage später hatte Lothar nichts mehr zu lachen. Allerias Kundschafter waren zurückgekehrt, genauso wie die Schiffe, die Proudmoore ausgeschickt hatte. Beide hatten dasselbe zu berichten.

Die Horde hatte Khaz Modan eingenommen und das Erz der Zwergenminen dazu benutzt, selbst Schiffe zu bauen. Massige, plumpe Eisenschiffe, die sich nur ungelenk vorwärts bewegten. Aber sie konnten Tausende Orcs in ihren tiefen Bäuchen befördern.

Diese Schiffe hatten die Horde schnell über das Wasser gebracht und waren unterwegs zur südlichen Küste Lordaerons, nicht in Graymanes Herrschaftsbereich. Es sah so aus, als wollte die Horde bei den Hügellanden von Bord gehen, auf halber Strecke zwischen hier und Gilneas. Wenn die Allianz nicht zögerte, konnte sie die Horde dort erwarten.

»Sammelt die Truppen!«, brüllte Lothar. »Lasst alles zurück, was ihr nicht braucht. Wir kümmern uns später darum – falls wir überleben! Im Moment ist Schnelligkeit unser größter Verbündeter. Los! Los!« Er wandte sich an Khadgar, während seine anderen Offiziere vom Kommandozelt aus zusammen mit den Königen zu ihren jeweils eigenen Truppen liefen. »Und so fängt es an«, sagte er zu dem jungen, jedoch alt wirkenden Zauberer.

Khadgar nickte. »Ich hätte gedacht, uns bliebe etwas mehr Zeit«, sagte er.

»Das dachte ich auch«, stimmte Lothar zu. »Aber diese Orcs sind ungeduldig und brennen darauf, alles zu erobern. Das mag ihr Untergang sein.« Er seufzte. »Zumindest hoffe ich das.«

Er blickte auf die Karte des Hügellandes und versuchte sich die bevorstehende Schlacht vorzustellen. Dann schüttelte er den Kopf. Es gab noch so viel zu erledigen. Und das Gemetzel würde noch früh genug beginnen.

8

»Sind wir soweit?«

Turalyon schluckte und nickte. »Fertig, Sire «

Lothar nickte und wandte sich ab. Er runzelte die Stirn, und eine Sekunde lang glaubte Turalyon, dass dieser Ausdruck ihm galt. Hatte er die falsche Antwort gegeben? Wollte Fürst Lothar mehr Details hören? Hätte er irgendetwas anderes sagen sollen?

Hör auf , rief er sich zur Räson. Du wirst schon wieder panisch. Beruhige dich. Du machst das prima. Er runzelt die Stirn, weil wir in die Schlacht ziehen, nicht, weil du ihn enttäuscht hast .

Er zwang sich, nicht mehr darüber nachzudenken, und inspizierte erneut seine Ausrüstung. Die Gurte seiner Rüstung waren in Ordnung und saßen fest. Sein Schild hing sicher an seinem Arm, sein Kriegshammer war am Sattelhorn befestigt.

Er war bereit. So bereit, wie man nur sein konnte.

Er sah sich um und beobachtete die anderen. Lothar redete mit Uther. Turalyon beneidete die beiden Männer um ihre Haltung. Sie wirkten leicht ungeduldig, doch ansonsten völlig gelassen. War das etwas, was man mit mehr Erfahrung lernte?

Khadgar schaute über die Ebene und musste Turalyons Blick gespürt haben, weil er sich umdrehte und ihn anlächelte. »Nervös?«, fragte der Zauberer.

Turalyon lachte über sich selbst. »Sehr«, gab er zu.

Er war mit dem üblichen Respekt vor Magiern aufgewachsen – und mit Vorsicht ihnen gegenüber. Doch Khadgar war anders. Vielleicht weil sie ungefähr gleich alt waren – auch wenn der Magier um Jahrzehnte älter wirkte. Oder es lag einfach daran, dass Khadgar nicht so arrogant war wie manch anderer Zauberer.

Turalyon hatte sich an dem Tag, an dem Erzbischof Faol sie alle vorgestellt hatte, ein wenig mit Khadgar unterhalten. Dabei hatte er festgestellt, dass er ihn mochte. Lothar mochte er natürlich auch, dabei bewunderte er jedoch überwiegend die Erfahrung und das Können des Helden von Stormwind.

Khadgar war wahrscheinlich mächtiger, aber zugleich auch zugänglicher, und er und Turalyon waren schnell Freunde geworden. Er war der Einzige, dem Turalyon von seinen Ängsten erzählte.

»Mach dir nichts draus«, empfahl ihm Khadgar. »Jeder hat Furcht. Der Trick besteht darin, sie zu überwinden.«

»Bist du denn auch… nervös?«

Der Magier grinste. »Zu Tode erschreckt würde es besser treffen«, eröffnete er ihm. »So geht es mir jedes Mal, wenn wir in den Kampf ziehen. Lothar hat mir einst nach einer Schlacht gesagt, dass man Angst haben soll . Weil derjenige, der keine hat, sorglos wird. Und dann wird es heikel.«

Turalyon nickte. »Meine Ausbilder haben so ziemlich dasselbe gesagt.« Er schüttelte den Kopf. »Aber es ist eine Sache, so etwas zu sagen, und eine ganz andere, es auch zu glauben.«

Sein Freund schlug ihm wohlwollend auf die Schulter. »Du machst das schon«, versicherte er ihm. »Wenn es erst losgeht, bist du viel zu beschäftigt, um noch drüber nachzudenken.«

Sie drehten sich beide um und schauten nach vorne. Die Hügellande waren nach ihren sanften Erhebungen benannt. Die Armee der Allianz war über die gesamte Breite der Hügelketten aufgestellt. Ihre Soldaten blickten in Richtung Southshore und die Große See.

Die Schiffe der Horde trafen in diesem Moment ein. Schwerfällig wirkende Gefährte aus dunklem Metall und geschwärztem Holz. Segel gab es nicht, dafür mehrere Ruderreihen.

Lothar wollte die Horde kalt erwischen, wenn sie an Land kam – noch bevor die Orcs die Chance bekamen, Stellung zu beziehen. Proudmoores Marine hatte die Schiffe bereits bei der Fahrt durch die Passage angegriffen und einige von ihnen – und sicherlich Tausende Orcs – auf den Grund des Ozeans geschickt. Aber die Horde war immer noch sehr zahlreich.

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