Aaron Rosenberg - Im Strom der Dunkelheit

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht.
Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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»Sire, das müsst Ihr Euch ansehen!«, rief er, während er seine Vorwärtsbewegung abbremste, sich verneigte und respektvoll grüßte. »Sie sind hier!«

»Wer ist hier, Soldat?«, fragte Lothar mit gefurchter Stirn. Er versuchte, aus dem Gesichtsausdruck des Kundschafters etwas herauszulesen, was angesichts der Nervosität des Mannes aber schwierig war. Er sah nicht völlig panisch aus, sodass Lothar erst einmal durchatmete und sein eigenes rasendes Herz wieder unter Kontrolle bringen konnte. Offenbar handelte es sich nicht um die Horde, auch wenn im Blick des Kundschafters Angst, gemischt mit Respekt, ja selbst Ehrfurcht flackerte.

»Die Elfen, Sire«, rief der Kundschafter. »Die Elfen sind hier!«

»Die Elfen?« Lothar musterte den Kundschafter und versuchte, die erhaltene Information zu verdauen. Dann sah er zu den versammelten Königen. Wie er vermutet hatte, hüstelte einer von ihnen und schaute demonstrativ schuldbewusst drein.

»Wir brauchen Verbündete«, erklärte König Terenas. »Die Elfen sind ein mächtiges Volk. Ich hielt es für das Beste, sie so schnell wie möglich zu kontaktieren.«

»Ohne mit mir vorher darüber zu sprechen?« Lothar war wütend. »Und was passiert, wenn sie eine ganze Armee geschickt haben und plötzlich verlauten lassen, dass sie die Führung übernehmen? Was passiert, wenn die Horde angreift, während wir noch versuchen, sie in unsere eigenen Streitkräfte zu integrieren? Man verbirgt solche elementaren Details nicht vor seinem militärischen Führer! Es könnte unseren Tod bedeuten. Oder zumindest den von vielen Eures Volkes!«

Terenas nickte nüchtern. »Ihr habt natürlich Recht«, antwortete er und erinnerte Lothar damit daran, warum er den König mochte: Die meisten Männer konnten keine Fehler eingestehen, am wenigsten diejenigen, die über viel Macht geboten. Aber Terenas übernahm die volle Verantwortung für seine Taten, für die guten ebenso wie für die schlechten. »Ich hätte zuerst mit Euch darüber sprechen sollen. Die Zeit drängte, doch das ist keine Entschuldigung. Es wird nicht noch einmal geschehen.«

Lothar nickte knapp. »Gut. Nun lasst uns herausfinden, wie diese Elfen aussehen.« Er verließ das Zelt, und die anderen folgten ihm.

Das erste, was Lothar sah, als er nach draußen trat, waren seine eigenen Soldaten. Die Armee füllte das Tal und die Gegend dahinter. Für einen Moment fühlte Lothar Stolz und Zuversicht. Wie sollte irgendjemand oder irgendetwas sich gegen eine derart mächtige Streitmacht stellen können? Aber dann sah er im Geiste noch einmal, wie die Horde über Stormwind gekommen war – eine unaufhaltsame grüne Flut. Seine Gedanken verloren ihren Optimismus. Dennoch war die Armee der Allianz um einiges größer als die Streitkräfte von Stormwind. Sie würden die Horde auf jeden Fall aufhalten.

Während er seine Truppen musterte, wanderte Lothars Blick auch zur Küste und dem anschließenden Meer. Proudmoores Schiffe lagen überall vor Anker. Es waren alle Größen und Bautypen vertreten, von kleinen, schnellen Aufklärern bis hin zu wuchtigen Zerstörern. Ein wahrer Wald aus Masten und Segeln breitete sich über den Wellen aus. Doch viele waren in die Docks gezogen worden, wodurch eine offene Fahrrinne entstanden war. Sie durchfuhr nun ein Verband von Schiffen, wie Lothar sie noch nie zuvor gesehen hatte.

»Elfische Zerstörer«, flüsterte Proudmoore. »Schneller als unsere und leichter. Sie tragen weniger Waffen, aber gleichen das durch Geschwindigkeit wieder aus. Eine wahrhaft exzellente Ergänzung für unsere Streitkräfte.« Der Admiral runzelte die Stirn. »Aber nur so wenige? Ich zähle nur vier große und acht kleinere Boote. Das ist ein einziges Geschwader…«

»Vielleicht kommt der Rest noch«, vermutete Turalyon.

Proudmoore schüttelte den Kopf. »Das ist nicht ihre Art. Sie würden alle zugleich eintreffen.«

»Ein Dutzend Schiffe sind immer noch ein Dutzend mehr, als wir vorher hatten«, merkte Khadgar an. »Außerdem befinden sich auch noch Kämpfer an Bord.«

Lothar nickte. »Wir sollten ihnen entgegengehen und sie begrüßen«, sagte er, und alle anderen stimmten zu.

Gemeinsam schritten sie durch das Tal. Perenolde und Graymane waren an solche Anstrengungen nicht gewöhnt und keuchten binnen weniger Minuten. Aber der Rest hatte eine gute Kondition, sodass sie rasch vorankamen. Sie erreichten die Docks mit dem Anlegen des ersten Schiffes.

Eine große, geschmeidige Gestalt ging von Bord und landete leichtfüßig auf der hölzernen Kaizunge. Das lange goldene Haar fing das Sonnenlicht ein, und Lothar hörte, wie jemand hinter ihm nach Luft schnappte. Als die Gestalt näher kam, erkannte Lothar, dass es eine Frau war, eine sehr schöne Frau. Ihre sanften Gesichtszüge waren fein geschnitten und ausdrucksstark. So wie ihr ganzer gertenschlanker Körper. Sie trug waldgrüne und eichenbraune Kleidung, einen auffällig leichten Brustpanzer, ein Überhemd und Stiefelhosen und einen langen Umhang mit zurückgeschlagener Kapuze. Lederhandschuhe bedeckten ihre Arme bis zu den Ellbogen, so wie ihre Stiefel ihre Beine bis zu den Knien schützten. Ein schlankes Schwert hing an einer Seite, ein Beutel und ein Horn an der anderen. Über ihrem Rücken trug sie einen Langbogen und einen Köcher für die Pfeile.

Lothar hatte über die Jahre viele Frauen kennengelernt, einige so schön wie die Elfe, die auf ihn zukam. Doch er hatte nie eine erlebt, die Stärke und Anmut so in sich vereinte wie sie.

Er konnte verstehen, warum einigen seiner Begleiter das Herz schneller schlug.

»Milady«, rief Lothar, als sie nur noch ein paar Schritte weit entfernt war. »Willkommen. Ich bin Anduin Lothar, Kommandeur der Streitkräfte von Lordaeron.«

Sie nickte und blieb nur eine Handbreit von ihm entfernt stehen. Er konnte ihre spitzen Ohren erkennen, die durch ihre Haare stachen. Und die großen, grünen Augen, die wie Edelsteine wirkten und nach oben hin schräg wurden. »Ich bin Alleria Windläufer, und ich überbringe Euch die Grüße von Anasterian Sonnenläufer und dem Rat von Silbermond.« Ihre Stimme war angenehm und volltönend. Lothar vermutete, dass sie selbst dann noch angenehm klang, wenn sie wütend war.

»Danke.« Er drehte sich um und bedeutete den Männern, sich um ihn zu versammeln. »Erlaubt mir, Euch mit den Königen der Allianz und meinen Offizieren bekannt zu machen.« Nachdem er alle vorgestellt hatte, wandte er sich ernsteren Belangen zu. »Vergebt meine Direktheit, Lady Alleria«, sagte er, und bekam ein Lächeln von ihr geschenkt für den Titel. »Aber ich muss fragen… ist das die ganze Hilfe, die Euer Volk aufbieten kann?«

Sie furchte die Stirn. »Ich will Euch offen antworten, Fürst Lothar«, sagte sie. Dabei achtete sie darauf, dass niemand zuhörte.

Einige andere Elfen, sowohl Männer als auch Frauen, hatten die Schiffe nun verlassen und sammelten sich am entfernten Ende des Piers. Sie warteten offensichtlich auf Allerias Erlaubnis, sich zu nähern.

»Anasterian und die anderen waren nicht sonderlich besorgt ob des Berichts, den Ihr uns sandtet. Diese Horde ist für uns sehr weit weg und scheint nur das Land der Menschen erobern zu wollen, nicht unsere Wälder. Die Ratsmitglieder hielten es für besser, diesen Kampf den jüngeren Völkern zu überlassen. Stattdessen verstärken wir unsere eigenen Grenzen, um einen feindlichen Einfall zu verhindern.« Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, wodurch zu erahnen war, was sie persönlich von dieser Entscheidung hielt.

»Immerhin seid Ihr hier«, sagte Khadgar. »Das hat doch sicherlich einen Grund?«

Sie bejahte. »Der Bote von König Terenas…« Sie nickte in dessen Richtung. »… informierte uns, dass Ihr, Fürst Lothar, der Letzte der Blutlinie der Arathi seid. Unsere Vorfahren schworen König Thoradin und all seinen Nachfahren ewigen Beistand. Anasterian konnte sich dem nicht verweigern. Er schickte deshalb diese Kampfgruppe, um unserer Verpflichtung nachzukommen.«

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