Aaron Rosenberg - Im Strom der Dunkelheit

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht.
Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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Khadgar schätzte das Interesse seiner ehemaligen Lehrer an den Ereignissen. Und ihm war klar, dass sie erfahren mussten, was in Azeroth geschehen war. Aber das konnte er ihnen besser ohne das ganze Brimborium drumherum erklären.

Deshalb hob er schließlich den Kopf und schaute zu der vermummten Gestalt zu seiner Linken. »Ich werde mich gern der Dinge erinnern, Prinz Kael’thas«, sagte er freundlich, »aber ich fände es weitaus leichter, wenn ich mein Publikum richtig sehen könnte.«

Er hörte, wie jemand nach Luft schnappte, doch die vermummte Gestalt, die er ansprach, lachte. »Du hast Recht, junger Khadgar«, antwortete der Magier. »Ich fände es auch anstrengend, zu solchen Schattengestalten zu sprechen.« Mit einer schnellen Geste ließ der Elfenprinz seine Tarnung sinken. Jetzt konnte Khadgar ihn in seinen violetten und goldenen Gewändern erkennen. Sein langes goldenes Haar reichte über die Schultern. Die scharfen Gesichtszüge zeigten Anteilnahme. »Ist es so besser?«

»Erheblich«, sagte Khadgar. Er sah sich nach den anderen Ratsmitgliedern um. »Und was ist mit Euch? Darf ich Eure Gesichter nicht sehen? Lord Krasus? Lord Kel’Thuzad? Lord Antonidas hat keine Verkleidung nötig. Und Prinz Kael’thas hat sich entschlossen, sie abzulegen. Wird der Rest dasselbe tun?«

Antonidas saß vor Khadgar auf einem unsichtbaren Stuhl und lachte. »In der Tat, junger Mann, in der Tat«, stimmte er zu. »Diese Angelegenheit ist viel zu ernst für solche Tricks. Und Ihr seid nicht länger mehr ein Welpe, der sich solche Taschenspielereien bieten lässt. Legt eure Verkleidungen ab, meine Freunde, und lasst uns zum Thema kommen, bevor es noch später wird.«

Die anderen Magier gehorchten, obwohl ein paar fluchten. Sekunden später sah sich Khadgar von sechs Gestalten umringt. Er erkannte Krasus an seinem Körperbau; grazile Gesichtszüge und das silberne Haar, das immer noch von rot durchzogen war. Kel’Thuzad war ihm ebenfalls vertraut; ein charismatischer Mann mit dunklem Haar, einem Vollbart und merkwürdig glasigen Augen, als würde er nicht wirklich in die Welt blicken, die ihn umgab. Die beiden anderen, ein dicklicher Mann und eine große Frau, kannte Khadgar nicht, obwohl ihm ihre Züge vage vertraut vorkamen. Wahrscheinlich hatte er sie schon einmal in der Violetten Zitadelle gesehen, als er dort studiert hatte. Er war damals einfach nicht wichtig genug gewesen, als dass man ihn direkt angesprochen hätte.

Das war heute anders. Sie alle musterten ihn aufmerksam.

»Wir haben getan, was Ihr verlangtet«, sagte Kel’Thuzad. »Jetzt berichtet, was passiert ist!«

»Was wollt Ihr denn wissen?«, fragte Khadgar den älteren Magier.

»Alles!« In seinen Augen konnte er lesen, dass er es auch so meinte. Er hatte immer als Träumer und Forscher gegolten. Jemand, der stets auf der Suche nach Informationen war, besonders, was die Magie betraf, ihre Quellen, ihre Möglichkeiten. Von allen Kirin Tor war er am meisten daran interessiert gewesen, Zugang zu Medivhs geheimnisvoller Bibliothek zu erhalten. Und, so vermutete Khadgar, er war einer derjenigen, der ihre Zerstörung am meisten bedauerte.

Er hatte niemandem gesagt, dass er die wertvollsten Bände an sich genommen hatte, bevor er den Turm verließ.

»Nun gut…« Also erzählte er es ihnen. Dankbar nahm er den Platz an, den der beleibte Mann ihm auf einem Stuhl anbot. Khadgar schilderte haarklein, was geschehen war, seit er Dalaran vor zwei Jahren verlassen hatte. Er berichtete von der merkwürdigen Lehrlingszeit bei Medivh, über den Zauberer und seine launenhaften Stimmungen und dessen immer wieder merkwürdiges Verschwinden. Er erzählte vom ersten Gefecht mit den Orcs, von den Morden des Zauberers, von Medivhs Verrat und wie er und Lothar das Leben des Magiers beendet hatten.

Dann erzählte er von der Horde und den Schlachten gegen sie, von der Belagerung Stormwinds, Llanes Tod, dem Fall der Stadt und ihre darauf folgende Flucht.

Die Meistermagier hörten aufmerksam zu. Nur gelegentlich stellte einer eine Frage. Dabei legten sie eine überraschende Zurückhaltung jemandem gegenüber an den Tag, der so viel jünger war. Ihre wenigen Fragen waren kurz und prägnant. Als er mit der Gründung der Allianz und den Paladinen geendet hatte, holte Khadgar Atem und wartete ab, was die Magier als nächstes von ihm wissen wollten.

»Ihr habt den Orden von Tirisfalen nicht erwähnt«, führte Kel’Thuzad aus, was Antonidas ein scharfes Husten entlockte. »Er ist wichtig, wenn wir über Medivh reden!«

»So ist es«, antwortete Khadgar. »Und ich entschuldige mich für den Fehler. Aber…« Er schaute sich um, versuchte, das Wissen der Magier anhand ihrer Gesichter abzuschätzen… und entschied sich für Zurückhaltung. »Ich weiß nur wenig von den wahren Taten des Ordens. Medivh gehörte ihm an, und ein oder zweimal sprach er davon. Doch er nannte keine Mitglieder oder gab mir Einblick in ihre Aktivitäten.«

»Natürlich nicht«, stimmte ihm die Frau zu, und Khadgar bemerkte die Enttäuschung in ihrem Blick, als sie Kel’Thuzad ansah.

Er hatte richtig entschieden, erkannte er. Sie wussten nichts über den Orden und hatten nur versucht, ihm dessen Geheimnisse zu entlocken. Nun, sie hatten es nicht geschafft und würden die Sache nicht weiter verfolgen.

»Aber ich bin besorgter über Medivh selbst und was ihm passiert ist«, fuhr sie fort. »Seid Ihr Euch sicher, dass Ihr Sargeras in ihm gesehen habt?«

»Absolut.« Khadgar beugte sich vor. »Ich hatte den Titan bereits in einer Vision erlebt und erkannte ihn sofort wieder.«

»Also war es Medivh, beziehungsweise Sargeras durch ihn, der den Weltenspalt für die Orcs geöffnet hat«, vermutete der dickliche Mann. »Und wie, sagtet Ihr, nannten sie ihre Welt noch gleich?«

»Draenor«, antwortete Khadgar und schauderte. Denn er dachte an die andere Vision in Medivhs Turm, mit ihm selbst als altem Mann – oder zumindest alt aussehendem Mann – der eine kleine Gruppe Krieger gegen eine Übermacht der Orcs anführte. Auf einer Welt mit einem blutroten Himmel… Garona hatte ihm gesagt, dass sich das nach Draenor anhörte, was bedeutete, dass ihm bestimmt war, dorthin zu gehen – und er es wahrscheinlich nicht überleben würde.

Er schüttelte die unguten Gedanken ab

»Was wissen wir darüber?«, fragte Krasus. »Von dieser Welt. Ihr habt uns den Himmel beschrieben, aber wisst Ihr noch mehr darüber?«

»Ich war noch nie dort«, antwortete Khadgar und dachte: zumindest bis jetzt noch nicht . »Aber eine Begleiterin, eine Haibork, verriet mir viel über diese Welt und über die Orcs.« Er konnte Garona fast vor sich sehen und wandte sich schnell von der schmerzhaften Erinnerung ab. »Die Orcs waren auf ihrer Welt friedvoller. Sie stritten untereinander, doch bekämpften sich nicht. Ihre einzigen echten Feinde waren die Oger. Allerdings sind die Orcs diesen zahlenmäßig hoch überlegen.«

»Was ist passiert?«, fragte Kel’Thuzad.

»Sie wurden korrumpiert«, erklärte Khadgar. »Sie kannte nicht alle Details, wusste nichts über das Warum und Wie, aber die Hautfarbe der Orcs änderte sich allmählich von braun nach grün, und sie begannen Magie zu praktizieren, die sich von ihrer alten Schamanenkunst unterschied. Sie wurden wilder, brutaler. Es gab eine große Zeremonie und irgendeinen Kelch. Die Häuptlinge und die Krieger tranken daraus, zumindest die meisten. Ihre Haut wurde daraufhin hellgrün und ihre Augenfarbe rot. Sie wurden stärker, machtvoller und barbarischer. Und alle ergaben sich dem Blutrausch. Sie töteten jeden Feind, auf den sie trafen – und sie wandten sich plötzlich auch gegeneinander. Derweil hatte ihre Magie das Land unfruchtbar gemacht, das Getreide wuchs nicht mehr. Sie waren dabei, sich selbst auszurotten oder Hungers zu sterben. Doch dann wandte Medivh sich an Gul’dan, den obersten Hexenmeister der Horde. Er bot ihm Zugang zu dieser Welt an, unserer Welt. Gul’dan akzeptierte, und gemeinsam schufen sie ein Portal. Sie schickten ein paar Clans auf einmal hindurch und wurden allmählich immer mehr. Dann mussten sie eigentlich nur noch abwarten, ihre Streitkräfte aufbauen, unsere Verteidigung auskundschaften – und schließlich angreifen.«

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