Tina Daniell - Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste

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Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste: краткое содержание, описание и аннотация

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Eigentlich könnte sich Flint, der Zwergenschmied, freuen. Denn in Solace herrscht Ruhe und Frieden, nicht zuletzt, weil Tolpan Barfuß der nervenraubende Kender, der ununterbrochen Geschichten erzählt und alle möglichen Dinge in seinem Beutel verschwinden läßt, auf Reisen ist. Doch als Tolpan und seine Freunde mehr als zwei Monate überfällig sind, beginnt auch Flint, sich Sorgen zu machen. Denn er weiß, daß der Kender den unwiderstehlichen Drang hat, sich immer wieder auf die gefährlichsten Abenteuer einzulassen. Und eines Tages könnte es sein letztes sein...

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Hicks.

Die Minotaurenwache rammte Dogz das stumpfe Ende des Speers in den Bauch. Dogz klappte japsend zusammen.

Auf dem Gerüst blätterte der Nachtmeister die letzte Seite um. Er ließ sich einen Augenblick Zeit, atmete tief durch und zog ein paar trockene Blätter und andere Dinge aus kleinen Beuteln an seinem Gürtel. Diese magischen Zutaten warf er in den Vulkan.

Ein Teilchennebel erhob sich aus dem Krater, breitete sich aus und erfüllte mit seinem orangeroten Licht die Luft. Der Nebel war heiß und trocken.

»Die Jalopwurz«, knurrte der Nachtmeister und nickte Raistlin zu, »und der Rest der übrigen Ingredienzien, die man für den Spruch braucht.«

Raistlin, der an einem der Eckpfosten lehnte, starrte teilnahmslos geradeaus. Sobald der Nachtmeister sich wieder seinem Zauberbuch zuwandte, nahm er seine verzweifelten Bemühungen wieder auf, das Seil durchzutrennen, indem er es an der Holzecke des Gerüsts rieb.

Hicks.

Auf dem Boden versuchte etwas Unsichtbares, den Katar aus Fesz’ Hals zu ziehen. Keiner achtete mehr auf den toten Schamanen, so daß Tolpan seinen Fuß auf Fesz’ Kopf stellen und mit beiden Händen ziehen konnte. Keiner bemerkte, wie der Katar aus dem Körper des Minotaurus glitt und unter Tolpans Tunika verschwand.

Zum Glück hatte Tolpan den Schluckauf endlich überwunden.

Zu seinem Pech würde er nicht mehr lange unsichtbar bleiben.

So vorsichtig, wie er konnte, schlich sich der unsichtbare Tolpan leise an der Minotaurenwache vorbei, die unten am Gerüst stand. Auf Händen und Knien kroch er eine Stufe nach der anderen zu Raistlin hoch.

Der Zauberer hörte das seltsame Kratzen und Rascheln auf den Stufen hinter sich und erstarrte. Noch während er das tat, merkte er, wie eine scharfe Klinge die Seile durchzuschneiden begann, die seine Hände banden.

Bei einem Blick über die Schulter sah Raistlin Tolpan auf der vorletzten Stufe. Der Kender wurde allmählich sichtbar. Raistlin schüttelte heftig den Kopf, um den Kender zu warnen, aber Tolpan war so in seine Aufgabe vertieft, daß er Raistlin nicht ansah. Selbst wenn er das getan hätte, hätte der Kender nicht die leiseste Ahnung gehabt, was der Magier ihm sagen wollte.

Der Nachtmeister hörte ein Geräusch zu seinen Füßen.

Als Tolpan aufschaute, sah er, wie der Nachtmeister nach ihm griff.

Pfeilschnell zog Tolpan den Katar zurück und warf sich nach links. Auf dem Boden des Gerüsts kam er hoch und stach nach vorn und nach unten. Der Katar sank in den gespaltenen rechten Huf des Nachtmeisters.

Der Oberschamane der Minotauren heulte vor Schmerz auf, riß den Katar heraus und schleuderte ihn über die Seite des Gerüsts. Schäumend vor Wut riß der Nachtmeister einen Fetzen Tuch von seinem Mantel ab und wickelte ihn um seinen Fuß, aus dem das Blut nur so strömte. Dann warf er den Kopf hoch und suchte mit geblähten Nüstern nach Tolpan.

Tolpan war einer Panik so nahe, wie ein Kender das überhaupt sein kann. Erstarrt vor Schreck versuchte er zu entscheiden, ob er bleiben oder davonrennen sollte. Da sah er, wie die hervorquellenden Augen des Nachtmeisters ihn suchten. »Oh-oh«, murmelte er und entschied sich sofort fürs Rennen.

Aber es war zu spät. Der Nachtmeister hatte die kurze Entfernung zwischen ihnen im Nu überwunden und schnappte sich den Kender mit seiner Riesenhand. Mit ohrenbetäubendem Brüllen holte der Oberschamane aus und schleuderte Tolpan weit hinaus über den Schlund des Vulkans.

Tolpan fiel und fiel dem flüssigen Glutofen entgegen…

…nur um von etwas aufgefangen zu werden, das zu ihm heruntersauste.

Dem Nachtmeister blieb vor Verblüffung der Mund offen stehen, als ein Kyriekrieger den Kender mit seinen Klauen im Flug auffing. Der Kyrie brauste nach oben, an dem Schamanen vorbei und zum Boden, wo er den verblüfften Tolpan Barfuß ein Stückchen weiter absetzte.

Als der Nachtmeister von einer Seite des Gerüsts zur anderen rannte und hinunterblickte, sah er, daß eine kleine Gruppe Kyrie und Menschen seine Minotauren in einen Kampf verstrickt hatte. Zahlreiche Minotauren lagen tot oder verwundet auf dem Boden, während andere sich zurückgezogen hatten, um sich hinter Lavabrocken zu sammeln, von wo aus sie Speere warfen und mit Pfeilen auf die Eindringlinge schossen.

Der Nachtmeister konnte die Menschenfrau, Kitiara, unter den Angreifern erkennen, doch er hielt vergeblich nach seinen zwei Schamanen Ausschau, die ihre Posten verlassen hatten und in dem Getümmel untergegangen waren.

Am Fuß des Gerüsts sah der Nachtmeister einen starken, braunhaarigen Menschen die einzige Wache bedrohen. Mit einem Schwert kämpfte er gegen die Stange des Minotaurus. Obwohl er dem Wächter schwer zusetzte, hielt dieser wacker die Stellung, denn er nutzte seinen größeren Körper aus, um die Schläge abzuwehren und den Menschen nicht auf das Gerüst zu lassen.

Da der Nachtmeister von diesem Anblick zunächst erschüttert war, taumelte er zurück. Alle seine Pläne – verdorben von einem Kender, ein paar Kyrie und einer Handvoll armseliger Menschen! Dieser Gedanke ließ seinen wahnsinnigen Zorn neu auflodern.

Der Oberschamane trat vor und hob beide Arme zum Himmel. Er rief einen magischen Befehl. Sein rechter Arm fuhr hinunter.

Ein Dutzend gleißender Feuerbälle explodierten bei der Gruppe der Menschen und Kyrie.

Zwei Minotaurensoldaten, die gegen die Eindringlinge gekämpft hatten, waren sofort eingeäschert. Einer der Kyrie wand sich auf dem Boden, wie der Nachtmeister zufrieden feststellte. Seine Flügel standen in Flammen. Ein anderer Kyrie beugte sich über seinen Kameraden und versuchte, die Flammen zu ersticken.

Lachend über ihre nutzlosen Versuche bereitete der Nachtmeister seinen nächsten Spruch vor.

Da erinnerte ihn ein Geräusch von hinten an Raistlin Majere.Unten am Boden wich Tolpan hüpfend den Feuerbällen aus, die überall um ihn herumsausten. Er wunderte sich über die Vogelwesen, die auf der Seite von Caramon und, wie er glücklich feststellte, von Tanis und Kitiara zu kämpfen schienen.

»Hei, Kitiara! Wie bist du denn entkommen?« schrie der Kender, als er zur Seite rannte und dann auf Händen und Knien durch den Rauch kroch, weil er anscheinend etwas suchte.

Ihm fiel auf, daß Kitiara ihm nur einen kurzen, finsteren Blick zuwarf, ehe sie einem heranstürmenden Minotaurus ihr Schwert in die Seite stieß. Sie wich in einen verrauchten, dunklen Abschnitt zurück, gefolgt von einigen der Vogelmenschen. Warum hatte Kit immer so schlechte Laune? Er hatte sie doch nett begrüßt?

Der Rauch ließ Tolpans Augen tränen. Er tastete auf dem Boden herum, bis seine Hände endlich das fanden, wonach er gesucht hatte. Bevor er aufstehen konnte, stellte sich ein Fuß fest auf seine Hand.

Tolpan sah hoch und grinste dann erleichtert. »Hallo, Tanis! Mann, tut das gut, dich zu sehen. Und Caramon und Kitiara. Wo ist Flint?«

Der Halbelf starrte ihn forschend an. »Auf wessen Seite stehst du, Tolpan?« fragte er streng.

»Aber, Tanis«, sagte Tolpan zutiefst gekränkt. »Was für eine Frage! Ich bin natürlich auf deiner Seite. Bist du nicht auf meiner? Es stehen nur Raistlin und ich gegen all diese Minotauren, und wir könnten wirklich etwas Hilfe gebrauchen.«

Tanis sah den Kender an. Dann nahm er langsam seinen Fuß hoch. Tolpan griff nach seinem Hupak und kam dann mit Tanis’ Hilfe auf die Beine. Betrübt rieb sich Tolpan die Hand.

»Du hast nicht zufällig ein Schwert übrig, hm?« fragte der Kender bittend.

Tanis schüttelte den Kopf, zog jedoch einen Dolch aus der Scheide und gab ihn Tolpan mit dem Heft voran.

Der Kender nahm ihn eifrig. Das Messer würde reichen. Immerhin hatte er seinen geliebten Hupak wieder.

Der Halbelf lächelte ihm zu. »Klar bin ich auf deiner Seite… wenn du auf meiner bist. Es hat da in letzter Zeit ein paar komische Gerüchte über dich gegeben.«

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