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Tina Daniell: Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste

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Tina Daniell Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste
  • Название:
    Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste
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  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
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Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste: краткое содержание, описание и аннотация

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Eigentlich könnte sich Flint, der Zwergenschmied, freuen. Denn in Solace herrscht Ruhe und Frieden, nicht zuletzt, weil Tolpan Barfuß der nervenraubende Kender, der ununterbrochen Geschichten erzählt und alle möglichen Dinge in seinem Beutel verschwinden läßt, auf Reisen ist. Doch als Tolpan und seine Freunde mehr als zwei Monate überfällig sind, beginnt auch Flint, sich Sorgen zu machen. Denn er weiß, daß der Kender den unwiderstehlichen Drang hat, sich immer wieder auf die gefährlichsten Abenteuer einzulassen. Und eines Tages könnte es sein letztes sein...

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»Und?« forschte Tanis schließlich nach, indem er seinem Freund näher kam. »Na los, was geschah? Sag’s mir.«

Flints Miene war voller Schmerz. »Sie war die Tochter eines Jägers«, sagte er zögernd. »Unsere Familien hatten uns bei unserer Geburt schon einander versprochen. Das waren harte Zeiten damals.« Er schnaubte. »Sind es immer noch…«

Tanis lauschte fasziniert. Der Zwerg hielt sich, was sein Privatleben anging, normalerweise sehr zurück. Vielleicht hatte seine gute Laune seine Wachsamkeit eingeschläfert, so daß seine übliche Reserviertheit bröckelte.

Flint zögerte, denn er schien etwas mit seinem inneren Auge zu betrachten. Auf einmal schüttelte er den Kopf, als wollte er ihn von Spinnweben befreien.

»Sie war einfach… jemand! Damals, als ich so jung und dumm war wie du!« knurrte er. »Du weißt, wie das bei den Zwergen ist. Hochzeiten werden vom Clan arrangiert, und alle müssen einverstanden sein. Oder, weißt du überhaupt viel über die Geschichte der Hügelzwerge und der Bergzwerge? Also, da gibt es eine interessante Geschichte…«

Tanis hüstelte. »Wie hat sie geheißen?«

Flint funkelte ihn an. »Lolly Ockenfels.«

Tanis grinste breit.

»Ein angesehener Clan, die Ockenfelsens«, verteidigte sich Flint. »Sie waren ausgezeichnete Jäger. Aber es ist einfach so, daß ich damals einfach nicht fand, daß es die rechte Zeit sei, mich einfangen zu lassen, zu heiraten und die Verantwortung für eine Familie zu übernehmen. Ich war erst ein junger Bursche, und obwohl ich mit ihr ausgegangen bin, kannte ich Lolly nicht besonders gut. Jedenfalls bis zu diesem heimlichen Rendezvous, wo wir uns aussprachen und ich herausfand, daß sie mir in vielen Dingen glich.«

Tanis zog fragend die Brauen hoch. »Dickköpfig?«

»Sie hatte ihren eigenen Kopf«, sagte Flint irritiert. »Und als wir uns heimlich trafen, tja, da fand ich heraus, daß sie genauso darauf versessen war wie ich, die ganze Sache abzublasen. Bloß…«

»Bloß was?«

»Du stellst einen Haufen unangenehmer Fragen«, fauchte Flint. »Ich weiß gar nicht, warum ich dir das alles erzähle.« Er brach ab und schritt auf die Brücke zu, doch Tanis versperrte ihm den Weg.

»Bloß was?« wiederholte der Halbelf.

Flint sprach leise weiter: »Bloß bei diesem Treffen mit ihr ganz allein, da habe ich sie besser kennengelernt und erkannt, wie sie war. Sie hatte ihren eigenen Kopf wie ich…«

»Das hast du schon gesagt.«

»Und war irgendwie hübsch. Lange Rattenschwänze, gute, starke Schultern… dunkelbraune Augen mit, na ja, Tiefe.« Seine Stimme wurde noch leiser. Flint warf einen Blick auf Tanis, der begierig auf den Ausgang der Geschichte wartete.

»Und?«

Flint schob entschlossen den Unterkiefer vor. »Das ist eine Frage zuviel, Junge.« Der Zwerg tippte Tanis an, wodurch er diesen aus dem Gleichgewicht brachte. »Ich habe schon zu viel geredet, und Raistlin wartet.«

Flint stapfte auf die Brücke zu. Tanis blickte ihm nachdenklich hinterher. Dann lief er ihm mit ein paar langen Sätzen nach.

Von der anderen Seite kamen gerade zwei abgerissene Tagelöhner auf die Brücke, die zum Marktplatz von Solace wollten. Der eine, der eine schlecht passende Tunika trug, zeigte auf Tanis und machte eine laute Bemerkung über »spitze Elfenohren«, worauf sein Begleiter schallend loslachte.

Flint konnte spüren, wie Tanis sich spannte, als sie näher kamen. Angesichts der Stimmung, in der Tanis sich befand, konnte er sich in Schwierigkeiten bringen, überlegte der Zwerg.

Flint handelte rasch, indem er geschickt einen Holzhammer vom Gürtel schnallte und ihn scheinbar versehentlich herunterfallen ließ. Es gelang ihm, den Hammer mit dem Stiefel so anzustoßen, daß er auf das zerlumpte Paar zurutschte und genau vor die Füße dessen kullerte, der die abfällige Bemerkung gemacht hatte.

Der Mann bückte sich, um ihn aufzuheben, doch Flint war bereits da. Als er seinen Hammer aufhob, stieß der Zwerg dem Mann in der Tunika »versehentlich« das harte, abgerundete Ende unters Kinn. Der Tagelöhner sackte in sich zusammen.

»Hupsala«, sagte Flint, als er und Tanis ihren Weg fortsetzten. Der andere Mann, der seinem Freund die Wangen tätschelte, sah ihnen fassungslos nach.Bis Tanis und Flint den Waldpfad entlang des Ufers des Krystallmirsees erreicht hatten, war ihre Stimmung umgeschwungen. Während Tanis sich genüßlich ausmalte, welche Abenteuer vor ihm liegen mochten, führte Flint ein Selbstgespräch darüber, wie lästig Tolpan sein konnte, und war dadurch ausgesprochen reizbar geworden.

Der Sommer war mit einer Flut roter, violetter und goldener Wildblumen eingezogen, die den Pfad säumten. Um den See herum standen hohe Bäume. Am Himmel war keine Wolke zu sehen, und es regte sich kein Lüftchen. Wie leuchtend blaues Glas lag der Krystallmirsee friedlich vor ihnen.

Beim Blick auf die glatte Oberfläche des Sees lebte Flint wieder etwas auf. Er war sich ziemlich sicher, daß er Tanis beim Ditschen schlagen konnte. Vielleicht konnte er ein zweites Kupferstück gewinnen.

Vor sich entdeckten sie Raistlin, der mit dem Rücken zu ihnen auf einem großen, flachen Felsen am See hockte. Der ehrgeizige Zauberer trug eine rostfarbene Robe, die seinen dünnen Körper bedeckte und über den Stein fiel. Tanis und Flint wußten, daß der Majerezwilling diesen Ort liebte. Es hatte etwas mit einem Abenteuer zu tun, das er, Caramon und Kitiara hier erlebt hatten, als sie noch Kinder gewesen waren. Jetzt kam er oft hierher, um stundenlang allein zu sein – »das Undenkbare zu denken«, wie Flint es nannte, »was zum Glück für uns übriges, gemeines Volk eine Aufgabe für Magier ist.«

Raistlin drehte sich um und stand auf, um sie zu begrüßen, wobei sein ernstes Lächeln rasch verflog. Sein Gesichtsausdruck war sehr beherrscht. Der Magier winkte ihnen, damit sie sich neben ihm auf den Stein setzten.

Flint wurde still. Er fühlte, wie Raistlins Augen sein Gesicht erforschten. Nicht zum ersten Mal dachte Tanis, daß Raistlins blaßblaue Augen sich direkt in die Menschen hineinzubohren schienen.

»Was soll die ganze Geheimnistuerei?« fragte Tanis freundlich. »Warum konnten wir uns nicht einfach bei Otik treffen?«

Aus einer tiefen Falte seines Umhangs zog Raistlin eine auf den ersten Blick gewöhnliche Flasche mit langem Hals. »Weil ich finde, daß niemand außer uns dreien etwas hiervon wissen sollte«, sagte er geheimnisvoll.

Flint senkte den Kopf, um die besondere Flasche näher zu betrachten. Dann gab er einen Laut von sich, der halb verächtlich, halb lachend klang. »Sieht mir weder besonders interessant, noch besonders wichtig aus«, schnaubte der Zwerg leicht enttäuscht.

Raistlin bedachte ihn mit einem stechenden Blick. »Sieh zu!« sagte der Zauberer angespannt.

Er zog den Korken heraus, der die Flasche verschloß. Es zischte leise und roch nach der salzhaltigen Luft am Meer. Unter den Augen von Zwerg und Halbelf begann der Flaschenbauch hell zu glühen. Lichtpunkte wirbelten darin herum, begannen zu schimmern und eine klare Gestalt anzunehmen. Die Lichter waren wie winzige, strahlende Sternchen, die tanzten und wirbelten und einen regelrecht hypnotisierten.

Die Gestalt, die sie formten, war die von Tolpan Barfuß, das genaue Abbild des Kenders in Miniaturformat, der von funkelnden Lichtpunkten belebt war. Der Kender gestikulierte. Und dazu piepste unheimlicherweise Tolpans unverwechselbare Stimme aus dem langen Flaschenhals.

Lieber Raistlin!

Ist das nicht erstaunlich? Ich schreibe dir von Bord des guten Schiffs Venora… jedenfalls war es bis jetzt ein gutes Schiff (seit zwei Tagen und zwei Nächten). Caramon ist auf Deck, wo er sich mit seinen neuen Freunden, den Matrosen, amüsiert, und Sturm…

Die drei lauschten schweigend der ersten Hälfte der magischen Botschaft. Tanis war erstaunt. Flint klappte der Unterkiefer herunter.

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