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Tina Daniell: Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste

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Tina Daniell Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste
  • Название:
    Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste
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  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
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Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste: краткое содержание, описание и аннотация

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Eigentlich könnte sich Flint, der Zwergenschmied, freuen. Denn in Solace herrscht Ruhe und Frieden, nicht zuletzt, weil Tolpan Barfuß der nervenraubende Kender, der ununterbrochen Geschichten erzählt und alle möglichen Dinge in seinem Beutel verschwinden läßt, auf Reisen ist. Doch als Tolpan und seine Freunde mehr als zwei Monate überfällig sind, beginnt auch Flint, sich Sorgen zu machen. Denn er weiß, daß der Kender den unwiderstehlichen Drang hat, sich immer wieder auf die gefährlichsten Abenteuer einzulassen. Und eines Tages könnte es sein letztes sein...

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Federn und Fell baumelten von seinem großen, gehörnten Kopf. Glöckchen klingelten bei seinen Bewegungen. In seinen riesigen Händen trug er einen langen, dünnen Weihrauchstab, der Rauch und schwindelerregend süßen Duft von sich gab. Der Nachtmeister trat von einem Teil zum anderen, um die Zeichen auszulegen.

Es mußten noch gewisse Vorkehrungen getroffen werden. Man mußte mit Renegaten und Schwarzhändlern fertig werden. Vorräte mußten verwaltet werden. Es durfte nichts schiefgehen, wenn der Spruch gesagt wurde.

Sargonnas wartete.

Der Nachtmeister blickte tief in die Lichtmuster im bunten Glas und wußte, daß es bald soweit sein würde.

2

Eine Flaschenpost

»Zwanzig zu fünf«, sagte Tanis betrübt, als er eine neue Zahl auf einen Tisch in Flints Werkstatt ritzte. Mit offensichtlichem Vergnügen rollte der grauhaarige Zwerg einen glatten, runden, schwarzen Stein in die Mitte eines Kreises, der mit Kreide auf den Boden des Schuppens gezeichnet war. Der Kreis enthielt eine ganze Anzahl kleinerer, vielfarbiger Steine. Sobald der größere Stein getroffen hatte, sprang Flint erstaunlich behende hin und schnappte sich soviele Steine, wie er konnte, wenn sie aus dem Kreis rutschten.

»Achtundzwanzig«, verkündete Flint befriedigt, nachdem er die Steine gezählt hatte, die er in der Hand hielt. »Aber wir müssen nichts aufrechnen, mein Junge. Schließlich ist es nur ein dummes Spiel.« Er gab sich große Mühe, das Lächeln zu unterdrücken, das an seinen Mundwinkeln zuckte.

»Achtundzwanzig zu fünf«, sagte Tanis, der die alte Zahl ausstrich und eine neue einritzte.

Es war zwar mitten an einem Werktag, doch Flint hatte sich nach all den Jahren schon halb zur Ruhe gesetzt und sperrte sein Geschäft nur auf, wenn er Lust hatte, sich mit lästiger Kundschaft abzugeben. Er hielt sein Werkzeug scharf und sauber, doch einiges davon hatte sich schon Wochen nicht mehr vom Haken gerührt. Der graue Zwerg war kein so leidenschaftlicher Feinschmied mehr wie damals, als er den Drang verspürt hatte, ein Meister seines Faches zu werden, so geschickt und einfallsreich, daß selbst die Elfen seine Arbeit priesen. Die Handwerkskunst war es auch gewesen, die Flint und Tanis vor vielen Jahren zusammengeführt hatte, als der Halbelf in Qualinesti noch ein Junge gewesen war.

Heute hatte Flint eine Partie Hahnenkugel vorgeschlagen, um Tanis aus seinen trüben Gedanken zu reißen. Es hatte nicht geklappt. Tanis konnte an nichts anderes denken als an Kitiara, die Solace vor ein paar Monaten verlassen hatte, ohne dem Halbelfen zu verraten, wohin sie ging. Flint hingegen war in letzter Zeit bester Laune, weil dieser unbezähmbare Kender, Tolpan Barfuß, ebenfalls schon wochenlang fort war. Er war mit Caramon und Sturm unterwegs.

Es war so friedlich, wenn Tolpan nicht da war, dachte Flint mehrmals am Tag.

Tanis stand auf und lief zu dem Kreidekreis, wo er die Kiesel in der Mitte zusammenschob. Dann ging er die erforderlichen Schritte zurück, bevor er sich wieder dem Ziel zuwandte. Seine große Gestalt schien sich vor Konzentration zusammenzuziehen, als er den schwarzen Stein vorschwang und mit einem gezielten Ruck aus dem Handgelenk losließ. Trotz der bewundernswerten Technik ging der Stein weit daneben und streifte den Kieselhaufen nur. Tanis hastete zum Kreis, doch keiner der Kiesel schaffte es, über den Rand zu rollen.

»Ach, wie schade«, sagte Flint, der seine dicken, weißen Augenbrauen stirnrunzelnd zusammenzog. Trotzdem lachten seine Augen, und Tanis ließ sich nicht täuschen. »Ich lasse dir deinen Sieg«, sagte der Halbelf verstimmt. Auf seinem Gesicht lag ein sauertöpfischer Ausdruck. »Wir brauchen gar nicht weiterzumachen, wenn du so weit voraus bist.«

»Gut, gut«, sagte Flint besänftigend, ging hinüber und hob die Steine auf, die er sorgsam in einen Holzbecher legte. Obwohl er offensichtlich stolz auf seinen großen Vorsprung war, warf der alte Zwerg doch einen mitleidigen Blick auf seinen jungen Freund. »Dieses ganze Getue um eine Frau!« murmelte er – hoffentlich so laut, daß Tanis es mitbekam. Er nahm den Becher und stellte ihn wieder an seinen Platz auf einem der vielen wohlgeordneten Regale, die an den Wänden seiner Werkstatt standen. »In über hundert Jahren habe ich noch nie erlebt, daß du dich so aufführst. Ich habe gesehen, wie du gegen Oger gekämpft und Räuber besiegt hast. Ich hätte nie gedacht, daß du dich von einer Frau unterkriegen lassen könntest…«

Verstohlen warf er einen Blick auf Tanis, um zu sehen, wie der reagierte. Doch der Halbelf war ganz in seine brütenden Gedanken versunken. Mit vor der Brust verschränkten Armen saß er auf einem von Flints hohen Hockern.

Flint drehte sich grantig wieder zum Halbelfen um. »Jedenfalls schuldest du mir ein Kupferstück«, betonte er.

Jetzt merkte Tanis auf. »Aber wir haben doch gar nicht zu Ende gespielt«, hielt er dagegen.

»Ein Grund mehr«, erklärte Flint eingeschnappt. »Du hast selbst gesagt, du gibst auf. Geschieht dir recht, wenn du wegen einer Frau so sehr mit dir haderst, daß du nicht einmal eine Partie Hahnenkugel zu Ende bringen kannst.«

Verdrossen griff Tanis in seinen Beutel, tastete mit den Fingern herum und zog ein glänzendes Kupferstück heraus. Flint griff gierig danach und untersuchte es fast argwöhnisch genau, ehe er das Geldstück in seine Tasche steckte. Diese kleine Geste reichte, um Tanis wieder zum Grinsen zu bringen.

Es klopfte an der Tür.

Beim Öffnen sah Flint eins von den vielen Gassenkindern von Solace, einen sommersprossigen Zehnjährigen namens Moya, der ihm einen gefalteten Zettel entgegenstreckte, während er auf den Fersen auf und ab wippte.

»Botschaft für Flint Feuerschmied«, sagte Moya wichtigtuerisch, obwohl er Flint Feuerschmied natürlich kannte, genau wie die meisten anderen Bürger von Solace.

Flint nahm den Zettel, doch ehe er ihn aufmachen und lesen konnte, riß Moya ihm das Papier wieder weg und sagte. »Macht ein Kupferstück, wenn Ihr’s lesen wollt.«

»Ein Kupferstück!« schäumte Flint. »Das ist Wegelagerei.«

»Bringelohn«, erklärte Moya ungerührt und stopfte den Zettel in seine hintere Hosentasche, wo Flint nicht an ihn herankam.

»Ein Kupferstück!« zeterte Flint. »Ich müßte es erst lesen, und wenn mir gefällt, was drin steht und von wem es ist, dann bezahle ich vielleicht ein Kupferstück! Aber warum sollte ich ein Kupferstück für etwas bezahlen, das ich vielleicht noch nicht einmal haben will?«

Moya blieb standhaft. Grummelnd griff Flint in seinen Beutel und reichte dem jungen Boten das Kupferstück, das er gerade Tanis abgenommen hatte.

Wutschnaubend knallte Flint die Tür zu. Er drehte sich zu Tanis um und öffnete die Botschaft. Bereits aus der unverwechselbaren Art der Faltung – in überkreuzten Dreiecken – wußte er, daß sie von Caramons Zwillingsbruder stammte.

Tanis sah ihm über die Schulter und las mit.

Flint,

ich habe Grund zu der Annahme, daß Caramon, Sturm und Tolpan in großer Gefahr sind. Wir treffen uns am Krystallmirsee. Bring Tanis mit.

Raistlin

Tanis runzelte die Stirn vor Neugier. Er war sich nicht sicher, was er von Raistlins Botschaft halten sollte. Seit Caramon und die Halbschwester der Zwillinge, Kitiara, fort waren, hatte Raistlin sich von den verbliebenen Freunden zurückgezogen und war noch reservierter als sonst. Tanis wußte, daß er selten lange von seinem Zwillingsbruder getrennt gewesen war, und der Halbelf vermutete, Caramons Abwesenheit hätte Raistlin in eine eigenbrötlerische, vielleicht aufgewühlte Stimmung gebracht. Der robuste Caramon wich seinem schwächeren Bruder normalerweise nicht von der Seite, doch als Flint und Tanis Raistlin vor ein paar Tagen zufällig in Otiks Wirtshaus getroffen hatten, war es gerade umgekehrt gewesen. Es war der junge Magier, der sich um Caramons Wohlergehen zu sorgen schien, denn sein Bruder hätte längst wieder in Solace sein sollen.

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