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Mary Kirchoff: Die Stunde der Diebe. Finstere Pläne

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Mary Kirchoff Die Stunde der Diebe. Finstere Pläne

Die Stunde der Diebe. Finstere Pläne: краткое содержание, описание и аннотация

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Der leicht verschrobene, doch gutherzige Zwerg Flint ist ein Kunstschmied, wie man ihn auf Krynn kein zweites Mal findet. Eines Tages gibt ihm eine geheimnisvolle, verhüllte junge Frau den Auftrag, für sie ein ganz besonderes Kupferarmband herzustellen. Doch kaum ist das Armband fertig, wird es schon gestohlen. Eine abenteuerliche und gefahrvolle Verfolgungsjagd beginnt, denn Flint muß das Armband um jeden Preis zurückhaben...

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Tolpan suchte in Tanis’ Gesicht nach Beistand, fand jedoch nur vorwurfsvolle Strenge. »War doch nur ein Scherz«, murmelte er nochmals. Er stocherte in einer Wurst herum. »Ich weiß sowieso nicht, wie der Stab überhaupt in meine Tasche gekommen ist. Dieser angeberische Zauberer muß ihn irgendwie da reingesteckt haben, als ich nicht hingeguckt habe.«

Flint und Tanis wechselten wissende Blicke.

»Deine Karten?« erinnerte Tanis.

Tolpan schoß von seinem Stuhl hoch und schob den Wurstteller zur Seite. »Richtig.« Seine geschickten Finger sausten durch die vielen Unterlagen, sortierten, untersuchten und verwarfen. Er wählte einen Bogen Pergament und schob ihn Tanis unter die Nase. »Hier ist die Bucht von Balifor. Das ist nah bei Kenderheim, wo ich herkomme. Da bin ich am Anfang meiner Reise langgekommen.«

Dann faltete er eine andere, diesmal viel größere Karte auf. »Und das sind die Fröhlichen Lande. Das ist auch in der Nähe meiner Heimat. Seht, da im Norden ist das Höhlenland und die Trübsinnsküste, die nicht lustiger ist, als sie sich anhört, und diese Bucht hier ist der Rachen, und da ist der Schlängelfluß und dazwischen der Wildschlängler. Diese Karte habe ich selbst gemacht.«

»Das ist sehr schön, Tolpan, aber wir interessieren uns für Gegenden, die etwas näher bei Solace liegen«, sagte Tanis.

»Ja, natürlich«, stimmte der Kender zu, »ich habe Karten von jedem Ort, wo ich schon war, und hier war ich auf jeden Fall.« Er stöberte weiter durch seine Sammlung, sah jede einzelne Karte an und faltete gelegentlich eine auf, um sie genauer zu betrachten. »Hier ist die… nein, das bringt nichts. Hier ist eine versteckte Höhle bei Bloten – nein, das ist weit jenseits des Neumeers. Was ist das? Die Schallmeerinsel – wir kommen schon näher. Und das ist doch eine Karte von Ergod. Wie kommt denn die hierher? Die gehört doch ganz nach unten.

Seht euch das an! Das ist ganz bestimmt keine Karte. Es ist eine Locke von Contessa Darbianas Haar. Ich habe sie am Westrand von Silvanesti kennengelernt. Sie war auf der Flucht vor einer Bande Gesetzloser – na ja, eigentlich waren es keine Gesetzlosen, sondern eher Rebellen. Sie waren bloß nicht genug für eine richtige Revolte, darum haben sie eben Leute ausgeraubt und jede Menge Scherereien gemacht. Sie haben sie gejagt, weil sie sie gefangennehmen und irgendwie politisch benutzen wollten. Hat sie jedenfalls gesagt.«

Tolpan beugte sich über seine Karten und durchwühlte weiter den Stapel.

Nach ein paar Minuten schob sich Flint den Hut aus der Stirn. Er griff über den Tisch und nahm die Haarsträhne. »Und?«

Tolpans Kopf fuhr hoch. »Und was?« fragte er.

»Was wurde aus der Contessa Darbell, du Türknauf?«

»Darbiana. Die Räuber haben sie erwischt. Ich konnte gerade noch entkommen. Ein paar Tage später fand mich eine Militärpatrouille, und der Offizier erzählte mir, daß sie die Banditen verfolgt und ihnen aufgelauert und sie alle getötet hätten. Von Darbiana hat man keine Spur gefunden. Irgendwie traurig, finde ich, wenn man so darüber nachdenkt.«

Flint blieb der Mund offenstehen. »Das ist ja eine schreckliche Geschichte«, protestierte er.

Tolpan verteidigte sich, wie das nur ein Kender könnte. »Ich habe nie behauptet, daß es eine gute Geschichte ist. Du hast mich schließlich gefragt, stimmt’s?« Tolpan lehnte sich nach vorne, schnappte sich die Locke und stopfte sie wieder in seine Tasche. »Wenn du keine traurigen Geschichten hören willst, solltest du mich nicht bitten, welche zu erzählen.«

Flint verdrehte die Augen und verschränkte seine kräftigen Arme vor der Brust.

Tanis, der sich auf die Ellenbogen stützte, war allmählich fasziniert von dem verwirrenden Sortiment hingekritzelter Karten vor sich. Er nahm eins von den Rindenstücken, um es näher zu untersuchen. Es sah überhaupt nicht wie eine Karte aus, sondern war mit komischen, verdrehten Kratzern bedeckt. »Was ist denn das?«

Tolpan kam näher und versuchte blinzelnd, das Gekritzel zu entziffern. »Das ist ein Hilferuf«, stellte er fest, »in zhakarischer Schrift.«

»Ob man fragen darf?« murmelte Flint in seinen Bart.

»Es ist nichts Trauriges, wenn du das meinst. Ich wurde in einem Zaubererschloß gefangengenommen…«

»Natürlich nachdem du dort eingebrochen bist«, unterbrach Flint.

»Nein, ich bin nicht eingebrochen. Ich bin einfach reingegangen.«

»Warst du eingeladen?«

»Nein, aber es hat mir auch keiner gesagt, daß ich draußen bleiben soll. Wenn diesem Zauberer seine Privatsphäre so wichtig ist, sollte er die Tür abschließen. Darum bin ich reingegangen, um mich ein bißchen umzusehen, weil ich doch vorher noch nie in einem Zaubererschloß war, und dieser verschrumpelte, alte Knochen von Mensch hat sich furchtbar aufgeregt und ließ mich von seinen Wachen – den häßlichsten, dreibeinigen Dingern, die ich je gesehen habe – in eine Zelle sperren.

Da bin ich dann ein paar Tage geblieben, weil ich dachte, der Zauberer würde sich beruhigen und mich freilassen, aber er schien nicht von der gutmütigen Sorte zu sein. Darum habe ich schließlich diesen Hilferuf auf ein Stück Rinde gekratzt, weil ich dachte, ich könnte es vielleicht einem von den Einheimischen zustecken und gerettet werden.«

»Gute Idee«, sagte Tanis. »Hat anscheinend funktioniert.«

Tolpan schüttelte den Kopf. »Es kamen nie irgendwelche Einheimischen vorbei. Ich mußte mich mit einem Trick befreien.

Eines Tages sah der Zauberer nach mir, weil er etwas zerlassenes Hobgoblinfett brauchte und Schwierigkeiten hatte, es zu bekommen. Ich fürchte, er hat sich gefragt, ob zerlassenes Kenderfett es nicht auch tun würde. Weil ich darauf nicht so erpicht war, habe ich ihn überzeugt, daß ich wüßte, wo ich etwas davon kriegen könnte – und zwar von einem richtig dicken Burschen. Deshalb ließ er mich frei, unter der Bedingung, daß ich so schnell wie möglich mit dem Fett wiederkäme. Ich glaube, er hat versucht, mich irgendwie zu verzaubern, damit ich auch wirklich wiederkomme, aber das hat nicht geklappt.«

»Da fällt mir ein«, fügte er hinzu, während er ein kleines, blaues Glasfläschchen mit einem Korken im Hals hochhielt, »macht das hier bloß nie in einem geschlossenen Raum auf. Es ist ein scheußlich stinkendes Zeug.«

Tanis und Flint wechselten wieder Blicke, und Flint bestellte eine neue Runde.

»Hier ist sie!« verkündete Tolpan. Triumphierend breitete er ein mitgenommenes Stück Zeichenpapier aus, das an den Rändern ausgefranst war und in der Mitte Flecken hatte. »Ich hatte befürchtet, mir würde das Kartenmaterial ausgehen, als ich die gemacht habe. Aber man kann sie trotzdem sehr gut lesen.«

Tanis legte den Kopf schief, dann auf die andere Seite, dann drehte er die Karte ein bißchen, dann etwas weiter. Zuletzt drehte er sie ganz um, war aber immer noch verwirrt. »Ohne daß es sich allzu blöd anhört, Tolpan, aber – was ist das?«

»Das ist Abanasinia.« Tolpan breitete die Hände aus, als wollte er sagen: »Was sonst?« Tanis konnte immer noch nichts erkennen. Tolpan griff nach der Karte und drehte sie um etwa siebzig Grad. »Siehst du? Das ist das Ostwall-Gebirge.«

Tanis kratzte sich am Kopf.

»Und die Küste. Da im Norden ist die Straße von Schallmeer und im Osten das Neumeer.«

Endlich dämmerte es Tanis. »Ach so. Das hier ist die Küste. Ich dachte, das gehört zu dem Fleck.«

»Tut es auch«, stellte Tolpan richtig und zeigte mit seinem dünnen Finger daneben. »Das hier ist die Küste.«

»Aha«, sagte Tanis. »Jetzt seh ich sie.«

»Ich hab dir ja gesagt, das gibt nur Probleme«, flötete Flint.

Tanis ignorierte den Zwerg, während er mit dem Gesicht nah an die Karte heranging und nur hin und wieder aufsah, um einen Schluck Bier zu trinken. Tolpan saß gelassen da und wartete auf eine anerkennende oder bewundernde Bemerkung.

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