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Robert Asprin: Die Herrin der Flammen

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Robert Asprin Die Herrin der Flammen
  • Название:
    Die Herrin der Flammen
  • Автор:
  • Издательство:
    Bastei Lübbe
  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-404-20167-1
  • Рейтинг книги:
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Die Herrin der Flammen: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Zauberkugel wurde zerstört, und die Todesfee Roxane ist verschwunden. In Freistatt scheint endlich wieder Frieden eingekehrt zu sein. Tempus denkt sogar daran, seine wilden Stiefsöhne wieder zum Hexenwall abzuziehen. Doch wer wird dann die Macht in der Diebeswelt ergreifen? Da tritt Chenaya, die Gladiatorin und Tochter der Sonne, auf den Plan: Sie will sich mit den gefürchtetsten Männern von ganz Freistatt verbünden – der Rebellen der Unterwelt. Neue Abenteuer aus der Stadt der Diebe, wo man sich mit Feuer und Flamme der Magie verschreibt, selbst wenn man sich dabei furchtbar die Finger verbrennt.

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»Ich werde nicht mehr versuchen, sie zu verhindern. Aber ich habe viel zum Nachdenken.«

»Gut.« Er nickte. »Es wird auch höchste Zeit, daß Ihr endlich nachdenkt. Und nun, glaube ich, habt Ihr für eine Nacht an Rat genug, den Ihr Euch durch den Kopf gehen lassen könnt. Meine Leute warten draußen, sie werden Euch nach Hause bringen – und sagt ihnen, sie sollen Euch etwas zum Anziehen geben. Es erscheint mir nicht schicklich, daß jemand von Eurem Stand nur in eine Decke gehüllt durch die Straßen schreitet.«

Chenaya bedankte sich mit einem Kopfnicken und ging zur Tür, doch dann, drehte sie sich noch einmal um.

»Jubal, darf ich – werdet Ihr mir auch in Zukunft mit Rat helfen? Ihr sagt mir ehrlich Dinge, über die andere schweigen oder hinwegsehen.«

»Vielleicht liegt das nur daran, daß Ihr bereit seid, mir eher zuzuhören als Euren anderen Beratern. Ich bin jedenfalls überzeugt, daß sich unsere Wege hin und wieder kreuzen werden.«

»Aber wenn ich Euch irgendwann einmal dringend sprechen muß…«

»Sollte das wirklich der Fall sein, so gebt im Wilden Einhorn Bescheid. Ich werde mich dann irgendwie mit Euch in Verbindung setzen.«

Es war eine ganz gewöhnliche Bitte, sagte sich Jubal. Es gab wahrhaftig keinen Grund, daß er sich geschmeichelt fühlen sollte.

»Also, was für einen Eindruck macht sie auf dich?«

Saliman hatte sich zu Jubal gesetzt, sie tranken Wein miteinander, den guten Wein, und unterhielten sich über Chenayas Besuch.

»Jung«, sagte Jubal bedächtig. »In vieler Weise jünger, als ich erwartet hatte. Sie hat viel zu lernen und niemanden, sie zu lehren.«

Jubals langjähriger Freund, seine rechte Hand und sein Adjutant, zog eine Braue hoch. »Sie scheint dich beeindruckt zu haben.«

»Was willst du damit sagen?«

»Du hast eine Zeitlang geradezu väterlich geklungen. Ich dachte, du wolltest dir ein Bild von ihr als mögliche Verbündete oder Gegnerin machen, aber sie nicht gerade adoptieren.«

Jubal wollte aufbrausen, doch dann lachte er statt dessen rauh.

»Ich habe mich ganz so angehört, nicht wahr?« Er verzog das Gesicht. »Das muß meine Reaktion auf fehlgeleitete Jugendliche sein. So wenig könnte einen so großen Unterschied machen. Aber du hast recht, das hat nichts mit unseren Zielen zu tun.«

»Also, was hältst du von ihr? Wird sie eine Führungsrolle übernehmen können?«

»Später vielleicht, aber nicht früh genug, um jetzt von Nutzen zu sein.«

»Was machen wir jetzt?«

Jubal starrte auf die Wand, ehe er antwortete.

»Wir können es uns ganz einfach noch nicht leisten, daß Tempus und seine Truppen abziehen. Wir müssen uns etwas einfallen lassen, damit sie hierbleiben. Wenn wir es nicht durch andere arrangieren können, werden wir möglicherweise selbst eingreifen müssen.«

Saliman sog den Atem durch die Zähne ein.

»So oder so kann es teuer werden.«

»Nicht so teuer wie eine unwirksame Verteidigung. Wenn die Stadt sich gegen Theron stellt, muß sie gewinnen. Es zu versuchen und zu versagen wäre katastrophal.«

»Also gut.« Der Adjutant nickte. »Ich werde unsere Informanten beauftragen festzustellen, wer in Frage käme, und ob ihr Preis Gold oder die Befriedigung ihrer Rache ist.«

»Etwas habe ich noch nicht erwähnt, was Chenaya betrifft«, sagte Jubal beiläufig. »Ich habe mich einverstanden erklärt, sie in Zukunft zu beraten. Ich hielt es für angebracht, sicherzugehen, daß ihre Entwicklung einen Weg nimmt, der gut für unsere Ziele ist.«

»Natürlich.« Saliman nickte. »Es ist immer das beste, weit vorauszuplanen.«

Sie waren schon so lange beisammen, darum wußte Saliman, daß er Jubal jetzt nicht darauf aufmerksam machen durfte, daß er versuchte, sich der Logik zu bedienen, um seine Sentimentalität zu verbergen.

Originaltitel: No Glad in Gladiator Copyright: 1986 by Robert Lynn Asprin

Personenregister

Am Ende jedes Eintrags wird auf den Band verwiesen, in dem die jeweilige Figur zum ersten Mal vorgestellt wurde. Die Abkürzungen bedeuten im einzelnen:

DF = Die Diebe von Freistatt (Band 20089)

BS = Der Blaue Stern (Band 20091)

WE = Zum Wilden Einhorn (Band 20093)

RW = Die Rache der Wache (Band 20096)

GF = Die Götter von Freistatt (Band 20098)

VF = Verrat in Freistatt (Band 20101)

KD = Der Krieg der Diebe (Band 20107)

HN = Hexennacht (Band 20113)

SF = Sturm über Freistatt (Band 20122)

AN = Armeen der Nacht (Band 20140)

FZ = Die Farbe des Zaubers (Band 20149)

SFE = Die Säulen des Feuers (Band 20155)

Arton – Sohn Illyras und Dubros, jetzt Spielgefährte des Sturmkindes Gyskouras. Zur Zeit zur Erziehung auf den Banderanischen Inseln. (VF)

Chenaya – Kusine des Prinzen Kadakithis und erklärte Gegnerin der Beysa. Gilt als beste Gladiatorin im ganzen rankanischen Reich, die nie einen Kampf verliert. (HN)

Critias – gehört zu den Stiefsöhnen, früher der Partner Stratons, ging mit seinem Befehlshaber Tempus zum Hexenwall, um dort zu kämpfen. (KD)

Dubro – der große, ruhige Schmied des Basars und Beschützer Illyras. (DF)

Eindaumen – der Wirt der Kneipe ›Zum Wilden Einhorn‹ im Herzen des Labyrinths, ein großer kräftiger Mann, dem der Daumen an der rechten Hand fehlt. Er kontrolliert den Krrf-Drogenhandel. (BS)

Enas Yorl – einer der mächtigsten Magier des rankanischen Reiches. Erkennbar nur an seinen rot leuchtenden Augen, da er durch den Fluch, der auf ihm lastet, in unregelmäßigen Abständen seine Gestalt wechselt. Er lebt in einer palastartigen Residenz im Juweliersviertel, die, wie es heißt, von Basilisken bewacht wird. (DF)

Gilla – Lalos Frau, dick und häßlich wie ein Rhinozeros, geht für ihren Mann durch dick und dünn. (GF)

Gyskouras – eines der Sturmkinder, das jetzt im Todesschlaf liegt. Zur Zeit auf den Bandaranischen Inseln. (SF)

Hakiem – der ehemalige Geschichtenerzähler Freistatts, danach Berater der Beysa Shupansea. (DF)

Hanse Nachtschatten – ein junger, dunkelhaariger und außergewöhnlich geschickter Dieb. (DF)

Haught – ehemaliger Sklave, Gehilfe der Magierin Ischade, der aber seine Herrin verraten wollte und nun den Preis dafür zahlen muß. (VF)

Illyra – eine Seherin, die die Vergangenheit und Zukunft aus den Karten liest. Lebt mit dem Schmied Dubro zusammen. (DF)

Ischade – Magierin, Schrecken von Freistatt und Gegenspielerin der Hexe Roxane. (RW)

Jihan – Gischttochter und frühere Geliebte von Tempus, umsorgt die Sturmkinder. (KD)

Jubal – ein riesiger Neger. Ungekrönter König der Unterwelt Freistatts, bis er von Tempus besiegt wurde, schaffte es aber, seine Schergen, die Falkenmasken, wieder an sich zu binden. (BS)

Kadakithis, Prinz – Statthalter von Freistatt. Er wurde nach Freistatt gesandt, weil sein Onkel, der mittlerweile gestürzte Kaiser von Ranke, ihn aus dem Weg haben wollte. Die Beysiber haben ihn entmachtet, doch unterhält er mit deren Herrscherin, der Beysa, ein inniges Liebesverhältnis. (DF)

Kama – eine Kriegerin des 3. Rankanischen Kommandos und Tochter von Tempus. Gelegentlich Liebhaberin von Zip und Molin Fackelhalter. (HN)

Lalo – ein Porträtmaler, der über erstaunliche Fähigkeiten verfügt. Ein Zauber Enas Yorls befähigte ihn dazu, nicht das Äußere der Menschen, sondern ihr wahres Selbst abzubilden. Doch nachdem er unter Göttern geweilt hat, vermag seine Malerei sogar, den Dingen Leben einzuhauchen. (GF)

Molin Fackelhalter – Hohepriester des Gottes Savankala. Er wurde mit Kadakithis nach Freistatt entsandt, um den rankanischen Göttern Tempel zu errichten. Seit der Invasion vermittelt er zwischen den Beysibern und den Freistättern. (DF)

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