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Christopher Stasheff: Zauberer von den Sternen

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Gramayre ist eine Welt, die nicht nur von Menschen bewohnt wird, sondern auch von Hexen, Geistern, Elfen, Trollen, Kobolden und vielen anderen Gestalten der irdischen Sagen, Märchen und Mythen. Gramayre ist eine Welt ohne Zwischentöne, eine Welt, auf der Gut und Böse eben so scharf kontrastieren, wie Schwarz und Weiß — und eine Welt, auf der Magie tatsächlich funktioniert und ihre festen Regeln hat. Gramayre ist aber auch eine Welt am Rand des Abgrunds, die zu retten sich Rod Gallowglass, ein Mann von Terra, fest vorgenommen hat, Dabei versteht Rod nur etwas von der Technik und überhaupt nichts von Magie

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Seine Augen glänzten feucht, als er fortfuhr: „Sie starb. Als ihre Tochter zwei Jahre alt war, starb sie an einem Fieber. Wir begruben sie unter einem Baum im Wald. Jedes Jahr besuche ich ihr Grab…“

Er hob den Blick zu Rod. „Aber ich hatte noch das Kind. Doch was sollte ich mit der Kleinen tun? Sie selbst aufziehen und wissen lassen, daß ihr Vater ein knorriger Zwerg ist, und sie so dem Spott der Menschen aussetzen, bis sie mich verabscheute?

Nein, sie wuchs im Wald auf, beschützt von den Elfen. Sie kannte das Grab ihrer Mutter, doch von ihrem Vater weiß sie auch jetzt nichts.“

Rod öffnete den Mund, aber Brom wehrte ihn ab. „Sei still! Es war und ist besser so. Und wenn sie es je von dir erfährt, Rod Gallowglass, dann reiß ich dir die Zunge an der Wurzel aus und säble dir beide Ohren ab!“

Mit steinernem Gesicht musterte Rod ihn, aber er wußte nicht, was er sagen sollte.

„Und deshalb wirst du es mir jetzt sagen!“ Brom stemmte die Fäuste in die Hüften und hob das Kinn. „Wisse, daß ich halbmenschlich bin und darum getötet werden kann — und es könnte leicht sein, daß ich heute noch sterbe!“ Seine Stimme wurde leiser. „Also, sag einem armen, besorgten Vater: liebst du sein Kind?“

„Ja“, antwortete Rod leise. Und dann: „Also war es kein Zufall, daß ich ihr auf meinem Ritt in den Süden begegnete?“

Brom lächelte säuerlich. „Natürlich nicht!“

Der Himmel färbte sich mit dem ersten Rot des Morgens, und der Nebel löste sich auf, als Rod in das Lager der Bettler ritt, um sie zu wecken. Aber Tuan war schon vor ihm dort. Er schüttelte jeden einzeln wach. Soldaten mit einer Riesenkanne Glühwein begleiteten ihn und drückten jedem einen Becher der dampfenden Flüssigkeit in die Hand.

Tuan blickte hoch, sah Rod und kam mit ausge streckten Armen und einem breiten Grinsen auf ihn zu. Er schlug ihm auf die Schulter und zerquetschte ihm fast die Hand. Eine tiefe, überströmende Zufriedenheit sprach aus seinen Augen.

„Meinen Dank, Freund Rod“, sagte er. „Wollt Ihr mein Leben?

Ihr dürft es haben! So tief stehe ich in Eurer Schuld!“

Tuan schien im Bettlerlager alles gut im Griff zu haben, also lenkte Rod Gekab zu den Reihen der Hexen. Auch hier war alles in bester Ordnung. Die Körbe mit Gurten standen bereit, und der Morgentrunk wurde ausgeschenkt. Es war ein starkes Getränk, eine Art Teekonzentrat mit ein wenig Weinbrand. Es erfüllte seinen Zweck als Stimulanz, indem es die Hexenkräfte zur höchsten Wirkung brachte.

Die Elfen waren überall im ganzen Lager und verteilten Talismane und Amulette an alle, die sie haben wollten. Hexen oder nicht Hexen, argumentierten die Kleinen, es war nie falsch, sicherzugehen. Die Glücksbringer konnten nicht schaden, im Gegenteil, vielleicht…

Für Rod gab es im Augenblick nichts zu tun, also ritt er Gwendylon suchen. Er fand sie inmitten einer Gruppe Hexen, alter Hexen für gramayresche Begriffe, sie waren bestimmt schon alle in den Zwanzigern. Gwendylon schien ihnen etwas zu erklären. Mit ernster Miene kratzte sie mit einem Stock Zeichen in den Boden. Die anderen klebten an ihren Lippen,

als hinge von jeder Silbe ihr Leben ab. Es schien also nicht gerade der richtige Zeitpunkt, sie zu stören So wendete Rod und ritt aus dem Lager hinaus auf das Bredenfeld. Die ersten Sonnenstrahlen vertrieben die letzten Nebelschwaden. Das Gras war noch feucht und kalt vom Tau, der Himmel klar und blau. Am Südrand der weiten Ebene spiegelte die Sonne sich auf Speerspitzen und glänzenden Rüstungen. Der Wind trug metallisches Klirren, Wiehern und den dumpfen Lärm eines erwachenden Kriegslagers herbei. Auch die Ratgeber waren früh auf.

Hufgedröhn erschallte hinter Rod. Er drehte sich um. Ein Page kam über die Wiese auf ihn zugaloppiert. „Ihr müßt zur Königin kommen, Meister Gallowglass!“ rief er atemlos. „Lord O'Berin und die Lords Loguire sind bereits bei ihr!“ Der Kriegsrat war schnell vorbei. Er war nichts weiter als eine kurze Summierung bereits besprochener Pläne, ein kurzes Gebet, und die Erklärung Catherines, doch nicht mit ihren Soldaten zum Sturm zu reiten. Rod war aufgefallen, daß sie während der ganzen Sitzung, so paradox es auch klang, gestanden hatte.

Und dann begaben sich alle auf ihre Posten. Sir Maris in der Mitte, Herzog Loguire an der rechten Flanke, und Rod an der linken. Brom würde mit Catherine und Gwendylon auf der Hügelkuppe bleiben, um die gesamte Schlacht zu leiten — ein Vorschlag Rods, den Brom ohne Vorbehalt angenommen hatte. Der Zwerg war zwar ein gewaltiger Kämpfer, aber seine Beine waren nicht lang genug, sich beim Gefecht im Sattel zu halten. Tom, dem man die Wahl gelassen hatte, mit den Bettlern oder an Rods Seite zu kämpfen, entschied sich für letzteres, vermutlich, weil er mitten im Schlachtgetümmeln sein wollte. Tuan blieb natürlich bei seinen Bettlern.

Als Tuan sich in den Sattel schwang, hielt Catherine ihn mit einer Hand auf seinem Knie zurück. Rod sah, daß sie ein Stück Seidenschleier um Tuans Oberarm band. Dann hob sie fast

flehend die Hände zu ihm. Tuan griff nach ihnen, drückte sie an die Lippen, dann beugte er sich hinab, um das Mädchen auf den Mund zu küssen. Die Königin blickte ihm nach, als er zu seiner zerlumpten Armee ritt. Rod warf noch einen letzten Blick auf Gwendylon, die neben dem Zelt der Königin stand, dann trabte er zur linken Flanke. Er war der einzige Reiter, der ohne Brustpanzer in den Kampf zog.

Plattenpanzer, wie er im vierzehnten Jahrhundert auf der Erde üblich gewesen war, war zu beiden Seiten des Feldes zu finden, aber die Streitkräfte des Südens waren zu einem dichten, schimmernden Wall formiert, während Catherines Ritter in einem Abstand von jeweils zwanzig Metern über die ganze Länge der Feindlinie verteilt waren.

Aber es gibt ein paar Lücken, dachte Rod. Und die einzelne Reihe Fußsoldaten hinter den Rittern der Königin war ein wenig mager, verglichen mit der dichtgeballten Masse hinter den Rebellenlords. Nein, es war wirklich kein sehr hoffnungerweckender Anblick. Doch es gab noch die Bettler, die Hexen und die Elfen — von diesen drei Gruppen war nichts zu sehen.

Die Rebellen würden einige sehr unangenehme Überraschungen erleben!

Am Südende des Feldes erschallte ein Horn. Die Rebellenritter legten ihre Lanzen ein. Die Ritter der Königin taten es ihnen gleich. Die Pferde schössen vorwärts. Das Hufgedröhn wurde zum Donnern einer Lawine, als die beiden Metallreihen sich einander näherten. Und als sie sich fast erreicht hatten, zog die Nordreihe sich zusammen, bis die Ritter Schulter an Schulter in der Mitte ritten.

Jubelrufe erschallten aus den Rebellenreihen, als sie den leichten Sieg vorhersahen, denn es war ein Kinderspiel für die Flanken der Rebellen, um die Nordlinie zu fegen und so die Streitkräfte der Königin in die Zange zu nehmen.

Die Ritter der Königin stießen mit einem metallischen Krachen auf das Zentrum der Rebellenlinien. Reiter stürzten von den Pferden, Blut spritzte, aber die Mitte der Linie hielt.

Mit siegessicherem Gebrüll schwangen die Rebellen nach beiden Seiten, um die Nordtruppen in die Zange zu nehmen…

Aber ihr Siegesgebrüll wurde zu wilden Schreckens schreien, als der Boden unter den Hufen ihrer Pferde nachgab und sie mitsamt Reiter in einem zwei Meter tiefen Graben landeten.

Die Elfen hatten gute Nachtarbeit geleistet.

Die Fußsoldaten kamen zur Rettung ihrer Lords herbeigerannt, doch nun brachen die Bettler mit einem Kriegsgeheul zwischen den Bäumen an den Seiten des Feindes herbei. Sie schwangen Dolche, Schwerter und Keulen und fielen voll Begeisterung über die Soldaten her.

Doch immer noch war der Feind zahlenmäßig stärker.

Nur traten jetzt die Luftstreitkräfte in Aktion. Gruppen von jeweils vier levitierenden Hexern, denen gerade der erste Bart sproß, trugen einen Korb, in dem eine telekinetische Hexe saß.

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