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Christopher Stasheff: Zauberer von den Sternen

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Gramayre ist eine Welt, die nicht nur von Menschen bewohnt wird, sondern auch von Hexen, Geistern, Elfen, Trollen, Kobolden und vielen anderen Gestalten der irdischen Sagen, Märchen und Mythen. Gramayre ist eine Welt ohne Zwischentöne, eine Welt, auf der Gut und Böse eben so scharf kontrastieren, wie Schwarz und Weiß — und eine Welt, auf der Magie tatsächlich funktioniert und ihre festen Regeln hat. Gramayre ist aber auch eine Welt am Rand des Abgrunds, die zu retten sich Rod Gallowglass, ein Mann von Terra, fest vorgenommen hat, Dabei versteht Rod nur etwas von der Technik und überhaupt nichts von Magie

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„Nein!“ widersprach Tuan fast automatisch, wie Rod bemerkte.

„Laß sie trinken, soviel sie wollen, dann schlafen sie eher ein.

Am frühen Morgen wecken wir sie, geben jedem einen Krug voll oder auch zwei — dann kämpfen sie wie die Teufel.“

Rod mußte zugeben, daß Tuan damit nicht unrecht hatte.

Feinheiten oder Taktik verlangten sie ja von den Bettlern nicht, Hauptsache, sie fielen über den Feind her.

Vereinzelte Leuchtpunkte, die Wachfeuer der königlichen Streitkräfte, spitzten durch den nächtlichen Nebel. Weitere Lichtpunkte näherten sich aus dem Süden, wo die Edlen und ihre Ratgeber ihre Truppen heranführten. Von der Nordwiese war rauhes Gelächter, zungenschwere Wortfetzen und dumpfe Musik zu hören. Die Bettler befolgten dort erfreut den Befehl, sich so schnell vollaufen zu lassen, wie nur möglich. Aber mißbilligendes Schweigen herrschte auf dem Hang jenseits des Flusses, wo Catherines Soldaten nüchtern unter ihre Decken krochen.

Nur in Catherines Zelt fand dieses Schweigen keinen Einlaß.

„Nein und nochmals nein!“ rief die Königin und stapfte wütend auf und ab. Abrupt blieb sie stehen. „Ich will keine Widersprüche mehr hören! Ich reite morgen früh an der Spitze meiner Armee, basta!“

Rod und Brom tauschten Blicke. Tuans Gesicht war tief rot vor Ärger, Ohnmacht und Sorge.

„Und nun laßt mich allein!“ befahl Catherine.

Widerstrebend zogen die Männer sich mit einer Verbeugung zurück. Außerhalb des Zeltes knurrte Brom: „Sie läßt sich einfach nichts sagen und muß ihren Kopf durchsetzen. Uns dreien bleibt nichts übrig, als sie zu beschützen und den Schlachtplan Sir Maris zu überlassen.“

„Der sicherste Weg zur Niederlage!“ brummte Rod. „Seine Vorstellung von einer Schlachtaufstellung ist so überholt wie die Phalanx.“

Brom seufzte und rieb sich die Augen. „Aber wie ich sagte, ich werde notfalls an ihrer Seite sterben. Doch vielleicht bleiben wir am Leben, denn ich habe einen kleinen Plan“

Er stapfte in die Dunkelheit, ehe sie ihn danach befragen konnten, woraus Rod schloß, daß dieser „Plan“ lediglich daraus bestand, ihm und Tuan allein durch seine Erwähnung Mut zu machen.

„Wir werden bei ihrer Verteidigung sterben“, flüsterte Tuan bleich und abgespannt. „Aber wenn wir nicht mehr sind, wird auch sie sterben, und das möchte ich nicht.“ Hoffnungslos hob er die Hände. „Aber was kann ich tun?“

„Nun…“ Rod spitzte die Lippen und schaute über die Schulter auf das beleuchtete Zelt. „Ich wüßte einen sicheren Weg, daß sie morgen nicht reitet…“

Tuans Gesicht leuchtete auf. „Sprecht, so sprecht!“

„Seht zu, daß sie am Morgen nicht sitzen kann.“

Tuan starrte ihn an. Langsam röteten sich seine Wangen, um gleich wieder zu erblassen. Bebend stammelte er: „Wa-as — was meint — Ihr damit?“ Seine Stimme klang drohend. Er hob eine zitternde Faust.

Rod betrachtete ihn stirnrunzelnd. „Versohlt sie! Versohlt sie so ausgiebig, daß sie bis nächsten Sonntag auf dem Bauch liegen muß. Anders läßt es sich nicht machen.“

Tuan ließ die Faust fallen. Farbe kehrte in sein Gesicht zurück.

„Oh“, murmelte er und wandte sich ab. „Hm, es würde vielleicht gar nicht schaden.“

„Es gibt nur diese eine Möglichkeit, wenn Ihr nicht wollt, daß sie stirbt.“

Tuan nickte. Energisch drehte er sich zum Zelt der Königin um, und straffte die Schultern. „Dann werde ich es tun.

Verzeiht meinen Ärger, Freund Gallowglass, aber einen Moment dachte ich, Ihr meintet — etwas anderes.“

Tief Luft holend setzte er sich in Bewegung. Am Zelteingang hielt er kurz an, nickte den Wachen zu, straffte erneut die Schultern und stapfte hinein.

Rod grinste und machte sich zum Lager der Hexen auf den Weg. Gwendylon materialisierte im wahrsten Sinne des Wortes aus der Dunkelheit. Sie lächelte scheu. „Worüber amüsiert Ihr Euch so, Mylord?“

Rod grinste noch breiter, faßte sie um die Mitte und schwang sie hoch zu einem sehr ausgedehnten Kuß.

„Mein Lord!“ Sie errötete und strich ihr Haar zurück.

Die Nachtluft trug ein plötzliches klatschendes Geräusch zu ihnen, das von Kreischen und Schreien begleitet wurde.

Die Wachen am Zelt zuckten hoch, dann drehten sie sich dem Eingang zu. Eine streckte die Hand aus, um die Lasche zurückzuziehen, aber die andere hielt sie zurück und rief: „Benötigt Eure Majestät Hilfe?“

„Draußenbleiben!“ schrie eine schmerzverzerrte Stimme. „Bei eurem Leben! Wagt es nicht, einzutreten!“

Die Wachen wechselten verwirrte Blicke, zuckten die Schultern und stapften zu ihren Posten zurück, allerdings nicht, ohne nervös über die Schulter zu schauen.

Die Schreie klangen gedämpfter und wurden zu Schluchzen.

Die klatschenden Laute verstummten völlig. Und dann war alles still.

Rod blickte zu Gwen hinunter. „Worüber amüsierst du dich jetzt?“

Sie widmete ihm einen Blick aus den Augenwinkeln. „Ich sagte Euch doch, Mylord, daß ich alle Gedanken, außer Euren hören kann.“

„Und?“

„Nun, ich höre sehr gute Gedanken aus dem Zelt.“

Die Lichter im Zelt erloschen.

Gwendylon kicherte und drehte sich um. „Kommt, mein Lord.

Es wäre unpassend, noch weiter zu lauschen. Auch müßt Ihr heute nacht früh zu Bett.“

„Wach auf, Rod Gallowglass!“ Etwas zerrte an seiner Schulter.

Rod knurrte und plagte sich, die Lider zu heben. „Was zum Teufel…“ Er hielt inne, als er Brom erkannte.

„Zieh dich an und komm mit“, brummte der Zwerg.

„Ich schlafe gewöhnlich in der Nacht vor einer Schlacht nicht

nackt.“ Vorsichtig erhob Rod sich, um Gwendylon nicht zu wecken. Zärtlich blickte er zu ihr hinab und drückte einen sanften Kuß auf ihre Wange. Sie murmelte etwas im Schlaf und lächelte.

Rods Züge verhärteten sich, als er Brom folgte, der bereits durch den vormorgendlichen Nebel stapfte und ihm barsch zuwinkte.

„Also, was ist passiert?“ knurrte Rod, als er Brom einholte.

„Sei jetzt still!“ schnaubte der Zwerg und öffnete den Mund nicht mehr, bis sie den Hügel hoch über den Zelten erklommen hatten. Erst da drehte er sich wild zu Rod herum und fuhr ihn an. „Sag es mir endlich! Liebst du sie?“

Verblüfft, aber völlig ruhig sagte Rod: „Du hast mich aufgeweckt, nur um mich das zu fragen?“

„Es ist wichtig für mich!“ donnerte Brom. „Liebst du sie?“

Rod verschränkte die Arme. „Was, zum Teufel, geht das dich an?“

Brom schaute weg. Seine Kiefer knirschten, und als er endlich sprach, war es, als würde ihm jedes Wort entrissen.

„Sie ist meine Tochter, Rod Gallowglass!“

Er blickte zu Rods entgeistertem Gesicht hoch, und ein spöttischer Zug huschte über seine Miene. „Es fällt dir wohl schwer, das zu glauben, eh?“ Er drehte sich um und blickte über das Tal. Mit der Erinnerung wurde seine Stimme weich und nachdenklich.

„Sie war nur eine Küchenmagd in der Burg des Königs, Rod Gallowglass — aber ich liebte sie. Klein war sie, nicht viel mehr als halb so groß wie andere Frauen, und doch einen Kopf größer als ich. Und sterblich, viel zu sterblich.

Und schön war sie, so schön! Auch wenn es seltsam erscheinen mag, obwohl sie so klein war, begehrten viele Männer am Hof sie. Doch sie liebte mich…“ Seine Stimme klang verwundert und fast ehrfürchtig. „Sie als einzige von allen lebenden Frauen, ob Elfe oder Sterbliche, sah mich nicht als Zwerg,

Troll, Elf oder König — nur als Mann. Und sie begehrte mich — und liebte mich…“

Er seufzte. „Ich liebte sie, Rod Gallowglass, ich liebte nur sie, und wir hatten ein Kind zusammen.“

Sein Gesicht verdunkelte sich. Er faltete die Finger hinter seinem Rücken und starrte finster auf den Boden. „Als sie wußte, daß sie schwanger war, und die Zeit verging und ihr Leib bald so angeschwollen sein würde, daß jeder es erkennen und sie mit grausamen Schmerzen quälen würde, obgleich wir verheiratet waren, schickte ich sie in den Wald zu meinem Volk. Mit Elfen und Gnomen als Hebamme gebar sie ein wunderschönes, lächelndes Kind, ein Halbelflein.“

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