Christopher Stasheff - Zauberer von den Sternen

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Gramayre ist eine Welt, die nicht nur von Menschen bewohnt wird, sondern auch von Hexen, Geistern, Elfen, Trollen, Kobolden und vielen anderen Gestalten der irdischen Sagen, Märchen und Mythen. Gramayre ist eine Welt ohne Zwischentöne, eine Welt, auf der Gut und Böse eben so scharf kontrastieren, wie Schwarz und Weiß — und eine Welt, auf der Magie tatsächlich funktioniert und ihre festen Regeln hat. Gramayre ist aber auch eine Welt am Rand des Abgrunds, die zu retten sich Rod Gallowglass, ein Mann von Terra, fest vorgenommen hat, Dabei versteht Rod nur etwas von der Technik und überhaupt nichts von Magie

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Toby nickte. „Wir werden dort sein, meine Herren. Und nun, wenn Ihr mich entschuldigen würdet?“ Er erhob sich, sank jedoch mit einem leisen Aufschrei auf den Stuhl zurück und preßte die Hände an den Kopf.

„Langsam, langsam, Junge. Ist wohl dein erster Kater?“

„O nein.“ Toby blickte Rod mit rotunterlaufenen Augen an.

„Aber es ist das erstemal, daß ich wach bin, wenn der Rausch sich zum Kater wandelt. Entschuldigt…“

Die Luft brauste in ihren Ohren, als sie den Raum einnahm, wo Toby sich gerade noch befunden hatte. Rod sah Brom kopfschüttelnd an. „Diese Teleporter!“

Der Zwerg runzelte die Stirn. „Tele-was?“

„Uh…“ Rod fluchte insgeheim über seinen Ausrutscher. „Ich nehme an, er ist wieder in sein Bett zurückgekehrt. Er kann also hier verschwinden und dort wieder erscheinen.“

„Ja, so schnell wie der Gedanke.“

Rod nickte. „Das wußte ich, Und gerade das kann uns von Nutzen sein.“

„Was hast du mit ihnen vor, Rod Gallowglass?“

„Ich weiß es noch nicht. Vielleicht lasse ich sie Federn in die Rüstungen der Ritter aus dem Süden zaubern. Dann sterben sie vor Lachen.“

„Du weißt also noch gar nicht, wozu du sie einsetzen willst und befiehlst sie trotzdem auf das Schlachtfeld?“

„Ja. Ich glaube, ein wenig Hexerei kann manchmal recht nützlich sein.“

„O ja.“ Brom lächelte verschmitzt. „Sie hat dir zweimal das Leben gerettet, nicht wahr?“

Rod starrte ihn an. „Sie? Wer, sie? Wen meinst du?“

„Gwendylon, wen sonst?“

„Du kennst sie? Ja, natürlich. Sie steht ja auf ziemlich gutem Fuß mit den Elfen, außerdem hat sie dich auch geholt, uns aus dem Verlies zu befreien.“

„Sag mir, liebst du sie?“ fragte Brom plötzlich ernst.

„Lieben? Was geht das dich an?“

Brom winkte ungeduldig ab. „Es geht mich etwas an, lassen wir es dabei bewenden. Liebst du sie?“

„Ich lasse es nicht dabei bewenden!“ Rod richtete sich in seiner Ehre gekränkt auf.

„Ich bin der Elfenkönig!“ schnaubte Brom. „Geht mich da nicht alles an, was die mächtigste Hexe in Gramayre betrifft?“

„Die mächtigste Hexe von Gramayre?“ echote Rod erschrocken.

Brom lächelte säuerlich. „Wußtest du das nicht? Also, gestehe jetzt: liebst du sie?“

„Nun — uh — ich — uh, ich weiß es nicht.“ Rod stützte den Kopf in beide Hände. „Ich meine — uh — es ist so plötzlich — ich…“

„Du mußt doch schließlich wissen, ob du sie liebst oder nicht!“

knurrte Brom ungeduldig. „Kennst du denn dein eigenes Herz nicht?“

„Nun, da ist die Aorta, die Pulmonalklappe, die…“

„Ich will wissen, ob du sie liebst!“ donnerte Brom.

„Woher soll ich es wissen!“ brüllte Rod genauso wütend zurück. „Frag doch mein Pferd!“

Ein zitternder Page steckte den Kopf durch die Tür. „Meine Lords, Ihre Majestät, die Königin!“

Rod und Brom wirbelten herum und verbeugten sich.

„Nun, Mylords“, sagte Catherine ungehalten und ließ sich beim Feuer nieder. „Welche wichtige Neuigkeit habt ihr, daß ihr mich so früh aus den Federn reißt?“

„Das Haus Clovis hat die Waffen ergriffen und marschiert südwärts“, informierte Rod sie.

Catherine schloß die Augen. „Der Himmel sei gepriesen!“

„Und Tuan Loguire!“ sagte Rod.

Sie starrte ihn an. „Ja, und Tuan Loguire“, echote sie widerstrebend.

„Ihr müßt sie mit Proviant versorgen, damit sie unterwegs nicht das Land plündern. Und ein Kurier sollte die Soldaten unterrichten, daß sie auf unserer Seite sind.“

„Ja, natürlich“, murmelte sie. Sie schaute in das Feuer. „Es ist seltsam, daß die, die am meisten gegen mich schrien, jetzt für mich kämpfen…“

Rod schaute sie mit einem ironischen Lächeln an.

„Tuan…“, flüsterte sie.

Brom räusperte sich. „Und ich habe heute nacht mit dem Elfenkönig gesprochen. Er stellt uns seine gesamten Legionen zur Verfügung.“

Sie war wieder ihr altes Selbst. „Elfenlegionen, Brom O'Berin?“ sagte sie säuerlich.

„Unterschätzt sie nicht.“ Rod rieb sich den Hinterkopf und dachte an den Hieb, den er dort abbekommen hatte, und an den eingefangenen Werwolf. „Und dazu haben wir auch noch Euren eigenen Hexenzirkel…“

„Und die mächtigste Hexe von ganz Gramayre“, brummte Brom.

„Ja, und sie alle sind bereit, dem einzigen Herrscher der Geschichte, der Hexen je schützte, zu helfen.“

Catherines Augen glänzten und schienen in weite Ferne zu blicken. „Wir werden siegen“, flüsterte sie. „Wir werden siegen.“

„Nun, mit allem Respekt, Eure Majestät, aber bleiben wir auf dem Boden der Tatsachen. Sagen wir, wir haben eine gute Chance.“

Das Bredenfeld war ein Delta, offen im Süden, aber im Norden durch die Mündung von zwei Flüssen geschlossen. Ein Dickicht von Büschen und Bäumen, entlang der beiden Flußufer, begrenzte das Feld, das mit hohem Gras und Lavendel überwuchert war. Doch davon war jetzt wenig zu sehen, denn dichter Nebel hing bis auf den Boden.

Tuan, der die Hände am Lagerfeuer wärmte, murmelte düster: „Dieses Wetter schlägt sich auf das Gemüt der Truppen.“

Rod hob eine Braue und lauschte der lauten Lustbarkeit, die von der Abteilung der Bettler zu ihm drang. Auch die Hexen waren mehr als vergnügt, denn sie hatten des Wetters wegen mit ihrer üblichen Party schon gegen Mittag begonnen.

„Hm“, brummte er. „Hört sich gar nicht so an. Aber macht Euch keine Sorgen, Tuan, die Präkog… uh — Hexen meinen, es würde morgen ein herrlicher, sonniger Tag.“

„St. Georg sei gepriesen, daß wir nicht vorher kämpfen müssen.“ Tuan hüllte sich fröstelnd enger in seinen Umhang.

Broms Miniaturspione hatten gemeldet, daß die Südtruppen sich noch einen halben Tagesritt entfernt befanden. Catherine war mit Brom und ihrer Armee gestern abend angekommen, und die Bettler ruhten sich bereits einen ganzen Tag aus und waren kaum noch zurückzuhalten, dem Feind entgegenzumarschieren. Tuan mußte seine ganze Autorität aufbieten, sie zu bremsen.

„Ich sehe eigentlich nicht ein“, sagte Rod und zupfte an seiner

Lippe, „weshalb wir bis morgen warten sollten. Wir könnten ihnen doch während der Nacht einen Hinterhalt stellen, solange sie ihre Truppen zusammenziehen.“

„Ein Nachtangriff!“ rief Tuan sichtlich erschrocken.

„Warum nicht?“ Sie werden müde vom langen Marsch sein, und wissen nicht, wo wir uns befinden. Wir hätten eine viel größere Chance, zu siegen.“

„Ja, genau wie man eine größere Chance hat, einen Mann zu töten, wenn man ihn erschlägt, während er auf dem Boden liegt!“

Rod seufzte. „Ich dachte, das Wichtigste bei einem Kampf ist, zu gewinnen?“

„Ja, aber nicht mit solch gemeinen Mitteln. Wer würde einer Königin treu bleiben, die ihre Macht auf solche Weise aufrechterhält?“

Das war der Kern der Sache, mußte Rod zugeben. Prestige war auf Gramayre alles, und Ehre war der Eckstein des Prestiges.

„Ihr müßt wissen, was Ihr tut“, sagte er seufzend. „Schließlich seid Ihr derjenige, der mit Menschen umzugehen versteht.“

Tuan lächelte traurig und schüttelte den Kopf. „Freund Rod, ich habe kein Geschick im Regieren.“

Rod gestattete sich eine skeptische Miene. „Vielleicht nicht, aber Ihr seid ein verdammt guter Führer.“

„Ho!“ polterte eine Stimme. Rod drehte sich um und schaute der mächtigen Gestalt entgegen, die sich aus dem Nebel löste.

„Alle glücklich da drüben?“

„Und wie, Meister. Sie haben ihr ganzes Leben nie solchen Wein getrunken oder soviel davon“, versicherte ihm Tom.

„Hmmm.“ Rod zupfte an der Lippe. „Roll die Fässer lieber bald weg. Wir können sie so kurz vor der Schlacht nicht betrunken brauchen!“

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