Kurt Knirsch - Gollub - von den Sternen

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Weil der außerirdische Teddybär Gollub, an einer Weltraumampel falsch abgebogen ist und er ausserdem noch ein technisches Problem, mit seinem Raumschiff hat, muss er auf der Erde notlanden.
Hier freundet er sich mit dem irdischen Teddybär Tadeus an und die Beiden erleben aufregende Abenteuer, auf der Erde, im Elfenland und im Weltraum.
Bis alles zu einem wunderschönen Happyend gelingt.

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Kurt Knirsch

Gollub - von den Sternen

Ein außerirdischer Teddybär, erlebt die Erde

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Kurt Knirsch Gollub von den Sternen Ein - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Kurt Knirsch Gollub - von den Sternen Ein außerirdischer Teddybär, erlebt die Erde Dieses ebook wurde erstellt bei

„Gollub“ von den Sternen „Gollub“ von den Sternen Als die Schulglocke durch ihr bimmeln, das Ende des Unterrichts ankündigt, sprangen alle Teddybären der Klasse 4b freudig auf. Endlich war es für heute vorbei mit lernen und aufmerksam zuhören, wenn die Lehrerin Frl. Brummel, ihren 15 kleinen Teddybärschülern, etwas sagte. Lachend und lärmend tobte nun die kleine Rasselbande auf den Schulhof, der einzigen Teddybärschule in der kleinen Stadt am Rande der Lüneburger Heide, ein jeder freute sich auf sein Zuhause, denn immerhin war es Sommer und eine wunderbare Sonne, schenkte freizügig ihre Strahlen der Wärme, auf die Erde. Auch Tadeus, der kleine Teddybär, der Familie Knirsch, war ehrlich gesagt, ganz froh darüber, das nun die Schule zu Ende war, und freute sich auf den Nachmittag. Stolz und mit großen Schritten, tapste nun Tadeus nach Hause. Stolz war er besonders darauf, das er heute als einziger Schüler, etwas an die Tafel schreiben durfte. Frl. Brummel, die Lehrerin der Klasse bat ihn in der 2. Unterrichtsstunde, einen schönen Satz an die Tafel zu schreiben. Und so stand Tadeus von seinem Platz auf, lief gemütlich zur großen Tafel an der Wand, nahm das Stückchen Kreide in die Hand, welches ihn die Teddybärlehrerin hinhielt, und schrieb dann an die Tafel: Schule ist doof. Frl. Brummel schaute daraufhin Tadeus an, und sagte nur: Auf deinen Platz - bitte! Na ja, aber das war nun vergessen – auch das alle anderen Teddybären in der Klasse, dann gelacht haben – jetzt war Tadeus auf dem Weg nach Hause, wo seine Mami, bestimmt ein leckeres Mittagessen gekocht hatte. Ja, und vielleicht, ganz viel vielleicht hat sie auch noch einen Schokoladenpudding, zum Nachtisch gemacht. Das wäre wirklich toll, dachte er. Es dauerte auch gar nicht lange, und Tadeus war Zuhause. Natürlich ging er nicht durch die Haustüre, nein, für einen kleinen Teddybären ist es wichtig, das man erst einmal in den Garten geht, anschließend dem Fußball der irgendwo liegt, einen kräftigen Kick gibt, und dann erst durch die offene Terrassentüre in die Wohnung kommt. „Hallo, Mami ich bin da“ rief er, und tapste weiter in sein Spielzimmer. „Ist das Essen fertig? Ich habe einen Hunger wie ein großer Bär, Mami. Kommt Kurt auch?“ „Hallo Tadeus“ antwortete Brigitte, die Mami des kleinen Teddybären, „wie war die Schule heute?“ „Ach so wie immer. Ich gehe nur noch rasch meine Hände waschen, und dann komme ich in die Küche.“

Der große Knall

Gollub

Der Sonnenschein

Die beste Freundin

Die Elfe Wikimira

Die Reparatur

Das Raumschiff

Der Flug

Bresi – X - 35

Dr. Kappelmann und Dr. Keller

Im Elfenland

Impressum neobooks

„Gollub“ von den Sternen

Als die Schulglocke durch ihr bimmeln, das Ende des Unterrichts ankündigt, sprangen alle Teddybären der Klasse 4b freudig auf. Endlich war es für heute vorbei mit lernen und aufmerksam zuhören, wenn die Lehrerin Frl. Brummel, ihren 15 kleinen Teddybärschülern, etwas sagte.

Lachend und lärmend tobte nun die kleine Rasselbande auf den Schulhof, der einzigen Teddybärschule in der kleinen Stadt am Rande der Lüneburger Heide, ein jeder freute sich auf sein Zuhause, denn immerhin war es Sommer und eine wunderbare Sonne, schenkte freizügig ihre Strahlen der Wärme, auf die Erde.

Auch Tadeus, der kleine Teddybär, der Familie Knirsch, war ehrlich gesagt, ganz froh darüber, das nun die Schule zu Ende war, und freute sich auf den Nachmittag.

Stolz und mit großen Schritten, tapste nun Tadeus nach Hause. Stolz war er besonders darauf, das er heute als einziger Schüler, etwas an die Tafel schreiben durfte. Frl. Brummel, die Lehrerin der Klasse bat ihn in der 2. Unterrichtsstunde, einen schönen Satz an die Tafel zu schreiben. Und so stand Tadeus von seinem Platz auf, lief gemütlich zur großen Tafel an der Wand, nahm das Stückchen Kreide in die Hand, welches ihn die Teddybärlehrerin hinhielt, und schrieb dann an die Tafel: Schule ist doof.

Frl. Brummel schaute daraufhin Tadeus an, und sagte nur: Auf deinen Platz - bitte!

Na ja, aber das war nun vergessen – auch das alle anderen Teddybären in der Klasse, dann gelacht haben – jetzt war Tadeus auf dem Weg nach Hause, wo seine Mami, bestimmt ein leckeres Mittagessen gekocht hatte. Ja, und vielleicht, ganz viel vielleicht hat sie auch noch einen Schokoladenpudding, zum Nachtisch gemacht. Das wäre wirklich toll, dachte er.

Es dauerte auch gar nicht lange, und Tadeus war Zuhause. Natürlich ging er nicht durch die Haustüre, nein, für einen kleinen Teddybären ist es wichtig, das man erst einmal in den Garten geht, anschließend dem Fußball der irgendwo liegt, einen kräftigen Kick gibt, und dann erst durch die offene Terrassentüre in die Wohnung kommt.

„Hallo, Mami ich bin da“ rief er, und tapste weiter in sein Spielzimmer. „Ist das Essen fertig? Ich habe einen Hunger wie ein großer Bär, Mami. Kommt Kurt auch?“

„Hallo Tadeus“ antwortete Brigitte, die Mami des kleinen Teddybären, „wie war die Schule heute?“

„Ach so wie immer. Ich gehe nur noch rasch meine Hände waschen, und dann komme ich in die Küche.“

Der große Knall

Natürlich hatte die Teddymami Brigitte, etwas ganz besonders leckeres zum Essen für ihren kleinen Bären zubereitet, und es dauerte auch gar nicht lange, als ein Auto in die Hofeinfahrt des Hauses fuhr.

„Kurt kommt Mami“ rief Tadeus.

Kurt ist der Ehemann von Brigitte und von Beruf Journalist. Das heißt, er schreibt viel, und das was er schreibt, kann man dann später, in der Zeitung oder in einer Illustrierten nachlesen. Dann hörte man eine Autotüre zufallen, einen Haustürschlüssel klappern, und schließlich eine Stimme aus dem Flur; „Hallo ihr Lieben.“

Kurt kam in die Küche, gab Brigitte einen Kuss auf die Wange, sagte „Hallo, mein Schatz“ und nahm am Küchentisch Platz.

Plötzlich war da ein Rauschen in der Luft. Es schien von fern zu kommen doch es wurde immer lauter und lauter. Siiiiiiiiiiiiiiiiijjjjjjjjjjjjjjjuuuuuuuuuuuuuuuu – wooooooomm!!!!!!!!!

Die Erde bebte, und alle Teller und Tassen im Geschirrschrank klapperten wild durcheinander.

Tadeus klammerte sich mit beiden Pfötchen am Tisch fest und rief angstvoll aus: „Maaami – was war das?“ Aber auch Kurt war im Gesicht kreidebleich, ebenso wie Brigitte. „Irgendetwas ist passiert“ sagte er. Nach den ersten Schrecksekunden – und da sich auch alles wieder etwas beruhigt hatte, stand er auf und ging vor die Türe. „Dort hinten im Wald ist eine Rauchsäule“, rief er aus, und deutete mit dem ausgestreckten Arm, in die Richtung. „Ich muß sofort hin und sehen was geschehen ist, vielleicht kann ich darüber einen Bericht schreiben“. Und schon nahm er die Autoschlüssel aus seiner Hosentasche, setzte sich in das Auto und fuhr davon.

Auf einmal hörte man auch schon die Martinshörner von Feuerwehr und Polizei, auf der Straße. Tatüüüü Tataaaaa Tatüüüüüü Tataaaa

Die ganze Nachbarschaft schien in Aufregung. Die Menschen standen in den Gärten und auf der Straße, und blickten auf die Rauchsäule, welche aus dem nahen Wald, in den Himmel aufstieg.

„Mami, da ist bestimmt, vielleicht ein Flugzeug abgestürzt“ stellt der kleine Teddybär fachkundig fest. „Hoffentlich ist da nichts passiert.“

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