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Christopher Stasheff: Zauberer von den Sternen

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Gramayre ist eine Welt, die nicht nur von Menschen bewohnt wird, sondern auch von Hexen, Geistern, Elfen, Trollen, Kobolden und vielen anderen Gestalten der irdischen Sagen, Märchen und Mythen. Gramayre ist eine Welt ohne Zwischentöne, eine Welt, auf der Gut und Böse eben so scharf kontrastieren, wie Schwarz und Weiß — und eine Welt, auf der Magie tatsächlich funktioniert und ihre festen Regeln hat. Gramayre ist aber auch eine Welt am Rand des Abgrunds, die zu retten sich Rod Gallowglass, ein Mann von Terra, fest vorgenommen hat, Dabei versteht Rod nur etwas von der Technik und überhaupt nichts von Magie

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Die jugendlichen Hexer schössen aufs Geratewohl Pfeile in die feindlichen Linien. Sie hatten ihre Hände dazu frei, denn der Korb wurde von Ledergurten um ihre Mitte gehalten. Steine flogen aus den Körben, von den Hexern so gelenkt, daß sie mit mehr als betäubender Wirkung ihr Ziel trafen. Aus den Reihen der Südtruppen schwirrten Pfeile zu ihnen hoch, aber die Hexen lenkten sie ab und manchmal gelang es ihnen auch, sie zu ihren Absendern zurückzuschicken.

Die geordnete Schlacht wurde zum chaotischen Handgemenge.

Aber die Südritter hatten immer noch mehr als alle Hände voll zu tun. Der Ehrenkodex verlangte, daß nur ein Ritter gegen einen Ritter kämpfte. Ein Fußsoldat konnte, nur weil er es versuchte, zum Tod verurteilt werden, und der Himmel mochte ihm gnädig sein, wenn er es nicht nur versuchte, sondern einen Ritter garbesiegte!

Catherines Ritter kämpften sich ihren Weg vom Zentrum der Rebellenlinien nach außen. Viele verloren ihr Leben dabei, aber der Prozentsatz der Verluste in den Rebellenreihen war höher, denn Catherine, genau wie ihr Vater vor ihr, hatte es für richtig gehalten, es ihren Rittern bei der Ausbildung an nichts fehlen zu lassen.

Toby, der junge Hexer, tauchte plötzlich in der Luft über Rod auf. „Master Gallowglass! Herzog Loguire ist in arger Bedrängnis! Ihr müßt ihm zu Hilfe kommen!“ Er war so schnell verschwunden, wie er erschienen war. Das war vielleicht nicht die beste Art der Nachrichtenübermittlung, aber jedenfalls besser als die der Rebellen.

Rod erledigte seinen augenblicklichen Gegner mit der linken Hand und lenkte Gekab aus dem Handgemenge. Er ritt zum anderen Ende der Linie, wo eine dürre Gestalt in Panzerrüstung sich mit einem glühenden Schwert einen Weg durch die Truppen zu Lord Loguire gebahnt hatte. Einer der Ratgeber versuchte also, den Sieg herbeizuführen, indem er die Führerschaft eliminierte. Ein merkwürdiges Strahlen ging von dem Schwert aus. Rod wußte nicht, was es war, aber es war zweifellos etwas ungemein Wirkungsvolles, das hier als Schwert getarnt war.

Mitten durch das blutige Gemetzel zwischen Bettlern und Soldaten kämpfte er sich hindurch. Loguire konnte gerade noch den Schild hochstoßen, um das Strahlenschwert abzuwehren.

Der Hieb durchtrennte lautlos den Schild, verfehlte jedoch glücklicherweise das Herz. Der alte Lord schrie schmerzerfüllt auf, als die Hitze durch Schild und Panzerrüstung drang und seine Haut ansengte.

Diesen Augenblick nutzte der Ratgeber. Er schwang sein Schwert zum tödlichen Hieb.

Gekab rannte mit voller Kraft gegen das Tier des Ratgebers.

Das Roß ging zu Boden, der ausgemergelte Kleine flog erschrocken aufbrüllend durch die Luft, und das Schwert entglitt seinen Fingern.

Die Soldaten sprangen der glühenden Waffe furcht erfüllt aus dem Weg, während Rod herumwirbelte und den Ratgeber von Gekabs Hufen töten ließ. Der Bursche stieß einen schnell ersterbenden Schrei aus, der in Rods Schädel nachhallte. Nun meldete sein Gewissen sich doch, aber er beschloß, zumindest bis zum Ende der Schlacht nicht darauf zu achten. Als er die Soldaten ängstlich „Hexerei!“ rufen hörte, drehte er sich zu ihnen um. „Nein, nur Magie!“ beruhigte er sie, schwang sich aus dem Sattel, griff nach dem glühenden Schwert, und saß eilig wieder auf. Er warf die Klinge mit dem Griff voraus Loguire zu, der sie mit einer Dankesbezeigung auffing. Rod kehrte zu seiner Linie zurück, während ringsum die Schlacht heftig tobte und die Esper/Hexen sich in der Luft zurückzogen, denn es war nun so gut wie unmöglich, den Feind zu treffen, ohne den Freund in Mitleidenschaft zu bringen. Die Bettler waren mit ihrer Kampfweise und Skrupellosigkeit den Soldaten weit überlegen. Gewiß, auch von ihnen fanden viele den Tod, doch nicht ohne zumindest fünf oder sechs der Feinde ins Jenseits befördert zu haben.

Rod wollte sich gerade nach Tom umsehen, als er ihn hinter den Rebellenlinien brüllen hörte: „Zu mir! Zu mir!“ Zumindest tausend der Bettler hörten seinen Ruf und hieben sich einen Weg durch die Reihen der Südtruppen, und unterwegs schlössen sich ihnen immer mehr ihresgleichen an. Tom hatte ein ganz bestimmtes Ziel. Mitten im Zentrum der Schlacht arbeiteten zwanzig Vogelscheuchen von Männchen verzweifelt daran, eine Maschine aufzubauen. Rod klopfte mit den Fersen gegen Gekabs Seiten, und der Roboter sprang, aber er reagierte ein wenig langsamer als üblich. Der Streß der Schlacht machte sich offenbar bei ihm bereits bemerkbar. Das eiserne Pferd sprang über die Kämpfenden hinweg zu der Ratgebergruppe um die Maschine, als auch Tom bereits, allerdings nur noch mit einem Bruchteil seiner ursprünglichen Streitkräfte, dort ankam. Die Ratgeber heulten auf und zogen einen dichten Ring um die

Maschine. Die Wut der Verzweiflung leuchtete aus ihren Augen. Toms Trupp umzingelte sie und warf sich auf sie.

Die glühenden Schwerter der Vogelscheuchenmännchen waren tödlich, aber sie mußten ihr Ziel genau treffen, um etwas auszurichten. Die Bettler waren gut darin, schnell zuzuschlagen und zurückzuspringen. Außerdem waren sie in vierfacher Überzahl.

In der Mitte des Kreises sah Rod eine einsame Gestalt, die immer noch an der Maschine arbeitete — Durer! Als nur noch fünf seiner Genossen übrig waren, zog er mit einem Verzweiflungsschrei etwas aus seinem Gürtelbeutel. Eine Laserpistole!

Rod sprang aus dem Sattel, mit dem Eisenpferd als Deckung zwischen sich und den restlichen Ratgebern, und öffnete hastig ein verborgenes Fach in der Seite des Metallrappen, wo seine Waffe für alle Eventualitäten aufbewahrt war: die neueste Laserpistole des DDT. Um Gekabs Hals herum schoß er damit auf den Oberratgeber, streifte ihn jedoch nur am Bein. Durer umklammerte sein Knie und stürzte heulend zu Boden.

Tom brüllte, und nun schlugen seine Bettler die letzten der Vogelscheuchen mit ihren Eichenknüppeln nieder. Mit einem Triumphschrei hob Tom das glühende Schwert eines der Gefallenen auf.

Durer rollte sich auf das gute Knie und schoß. Der bleistiftdünne Strahl traf Tom in die Schulter. Der Riese drehte sich und fiel. Halb kriechend, halb springend näherte Durer sich ihm, um in bessere Schußposition zu kommen.

Rod zielte mit seiner Laserpistole auf den Ratgeber, verfehlte ihn jedoch knapp. Aufheulend suchte Durer hinter einem Gefallenen Deckung.

„Schnell!“ befahl Rod Gekab. „Ehe er noch einmal anlegen kann.“

Das Pferd sprang. Der Laserstrahl traf es in den Bauch — in den leeren Stahlbauch, wo es keinen Schaden anrichten konnte.

Aber der Roboter erstarrte mitten in der Luft und ließ den Kopf zwischen die Beine hängen. Hastig sprang Rod aus dem Sattel und schlug gleichzeitig mit Gekab auf dem Boden auf.

Rod rollte sich herum und sah Durer die Pistole auf ihn anlegen. Da warf Tom sich auf den Ratgeber. Beide stürzten zu Boden. Durers Pistole flog weit durch die Luft, aber auch Rod hatte seine beim Absprung verloren. Verzweifelt sah er sich nach ihr um.

Durer rollte sich zur Seite. Tom kam taumelnd auf die Beine.

Er torkelte Durer nach und griff nach dem Schwert eines der gefallenen Ratgeber — dabei stolperte er über eine Leiche.

Flink wie eine Katze war Durer hoch, packte das Schwert und hieb es herab…

Rod sprang. Seine Schulter traf Durer in den Bauch und warf ihn herum. Das Schwert landete, ohne Scha den anzurichten, im Gras. Durer stützte sich darauf und blieb dadurch auf den Füßen. Und schnell schwang er es wieder.

Rod rollte auf die Knie. Er sah das Schwert auf sich herabsausen.

Tom brüllte und stieß Rod zur Seite. Die glühende Klinge traf den Riesen. Sie trennte seine Schulter und ein Drittel seines Brustkorbs ab.

Rod heulte vor Wut auf. Sein Arm schwang um Durers Hals und gleichzeitig drückte er ein Knie in seinen Nacken. Etwas knackte.

Durer schrillte. Das Schwert entglitt seinen Fingern. Rod drückte ihn zu Boden. Immer noch schreiend tastete der Ratgeber nach dem Schwert.

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