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Christopher Stasheff: Zauberer von den Sternen

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Gramayre ist eine Welt, die nicht nur von Menschen bewohnt wird, sondern auch von Hexen, Geistern, Elfen, Trollen, Kobolden und vielen anderen Gestalten der irdischen Sagen, Märchen und Mythen. Gramayre ist eine Welt ohne Zwischentöne, eine Welt, auf der Gut und Böse eben so scharf kontrastieren, wie Schwarz und Weiß — und eine Welt, auf der Magie tatsächlich funktioniert und ihre festen Regeln hat. Gramayre ist aber auch eine Welt am Rand des Abgrunds, die zu retten sich Rod Gallowglass, ein Mann von Terra, fest vorgenommen hat, Dabei versteht Rod nur etwas von der Technik und überhaupt nichts von Magie

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„Und was ist diese Bereitschaft?“ Brom bemühte sich um

Toleranz und lächelte.

„Kommunikation, wie ich schon sagte, aber noch mehr, lernen, Bildung. Die Bildung und Ausbildung haben wir geschafft.

Dauerte eine ziemliche Zeit, aber wir schafften es. Doch mit der Kommunikation ist es eine andere Sache.“ Er seufzte.

„Weil die Freiheit auch noch eine andere Seite hat. Die Wildnis jenseits der Grenze. Sie verhindert eine stratifizierte Gesellschaft — zerbrich dir nicht den Kopf darüber, was das ist, mein Lord O'Berin, König der Elfen — und eine stratifizierte Gesellschaft ist ein anderer Weg zum Totalitarismus.

Also muß das Tribunal immer weiter wachsen. Doch wenn es noch viel mehr wächst, werden die zu langsamen Kommunikationsverbindungen sein Ende. Und ich, ganz persönlich, möchte das nicht. Denn der Traum hat einen Namen, wißt ihr? Er heißt — Freiheit! Das ist mein Traum. Und deshalb bedeutet Gramayre mir so viel.“

Brom zog die Brauen zusammen. „Ich verstehe nicht.“

Rod lächelte ihn an. „Die Hexen! Ihre Fähigkeit, Gedanken zu hören. Das ist das Kommunikationssystem, das wirbrauchen!“

Er sah das allmähliche Verstehen und ein gewisses Erschrecken in Broms Gesicht.

„Wir brauchen sie“, fuhr er fort. „Wir brauchen viele, sehr viele von ihnen. Bisher ist ihre Zahl nur langsam gestiegen, doch unter Catherines Schirmherrschaft wird sie schneller anwachsen. Und da sie heute bedeutend zum Sieg der Schlacht beitrugen, wird man beginnen, sie aus anderen Augen zu sehen, sie zu respektieren. Und dann wird es nicht mehr lange dauern, bis alle Eltern hoffen, daß auch sie ein Hexenkind haben werden. Von da ab werden sie wie Pilze nach einem Regen aus dem Boden schießen.“

Brom runzelte die Stirn. „Aber wie kann es sein, daß allein diese Welt von all den vielen, die ihr kennt, Hexen hervorgebracht hat?“

„Weil die Menschen, die hierher auswanderten, eure Vorfahren, die vom Himmel fielen, nur solche Personen auswählten, die zumindest ein Fünkchen Hexenkräfte in sich hatten. Sie wußten selbst nicht, daß sie sie hatten, denn sie waren zu gering und zu tief verborgen. Aber im Lauf der Generationen, als sie immer aufs neue untereinander heirateten, wuchs dieses winzige Bißchen immer mehr, bis schließlich eine Hexe geboren wurde.“ „Und wann war das?“ Brom lächelte tolerant. „Als die Elfen auftauchten. Und auch die Gespenster, Werwölfe, und andere übernatürliche Lebewesen. Denn hier auf diesem Planeten gibt es eine sehr ungewöhnliche Substanz, die ihr Hexenmoos nennt. Es nimmt jede Form an, die eine Hexe sich ausdenkt. Denkt sie an einen Elf, wird das Moos zu einem Elf.“

Brom erblaßte. „Willst du damit sagen…“ „Mach dir nichts daraus, Brom, es ist keine Abwertung“, sagte Rod schnell. „Alle Menschen waren einst nichts weiter als pulsierende Klümpchen, die im Ur-meer schwammen. Im Fall deines frühesten Vorfahrs wurde der Prozeß durch die Hexen nur ein wenig beschleunigt. Und es war dein erster Ahn, nicht du. Ich nehme an, daß das aus dem Moos geschaffene Wesen ein so perfektes Werk ist, daß es sich fortpflanzen — ja sogar mit Sterblichen Nachkommen haben kann.“ Er lehnte sich zurück und seufzte. „Sei stolz darauf, Brom. Du und dein Volk, ihr seid die einzigen, die sich echte Kinder dieser Welt nennen kennen.“

Brom schwieg eine lange Weile, dann knurrte er: „Ja, das ist wahrlich unser Land. Und was willst du damit tun, Zauberer aus dem Himmel?“

„Tun?“ Rod hob eine Braue. „Nur das, was du selbst zu tun versuchst, Brom, durch die Reformen, die du Catherine vorschlugst. Gleichheit vor dem Gesetz, ist das nicht dein Ziel?“

„Das ist es.“

„Nun, es ist auch meines. Und mein Job ist, euch den am wenigsten blutigen Weg dahin zu zeigen. Diese Aufgabe habe ich erfüllt.“ Er schaute blicklos vor sich hin. Brom betrachtete ihn. Gwendylon strich ihm besorgt über das Haar. Rod schaute zu ihr hoch und versuchte zu lächeln. Er wandte sich an Brom. „Deshalb kämpfte ich für Catherine, verstehst du, weil sie die Hexen beschützt, und weil sie eine Reformerin ist und Tuan glücklicherweise ebenfalls. Und das war der Grund, weshalb die Ratgeber und der Spötter gegen sie kämpften.“

Brom runzelte die Stirn. „Ich bin alt, Rod Gallowglass. Du mußt es mir genauer erklären.“

Wieder blickte Rod zu den Sternen hoch. „Eines Tages wird das Tribunal über alle Sterne regieren, die du sehen kannst, und über eine Menge mehr, die von hier aus nicht zu sehen sind. Und fast alle Menschen auf diesen Welten werden Hexen sein, denn das Blut Gramayres fließt durch ihre Adern.“ Er lächelte Brom zu. „Na, wenn das kein Lorbeerkranz ist, Brom, Vater einer Galaxis…

Aber einige Menschen werden ohne die Fähigkeiten der Hexen geboren werden und deshalb keine sein. Und weil sie es nicht sind und sich ausgeschlossen fühlen, werden sie die Hexen und ihre Regierung hassen, schlimmer als du es dir vorstellen kannst. Diese Art von Menschen nennt man Fanatiker. Jede Art von Regierungssystem wird ihnen mehr zusagen als die Demokratie, und deshalb werden sie die Demokratie mit aller Gewalt bekämpfen.“

„Wenn es so sein wird, wie du sagst“, brummte Brom, „dann werden diese Menschen unterliegen, denn wie könnte man gegen so viele Welten vorgehen?“

„Das können sie auch nicht“, erwiderte Rod, „außer sie töten das, was diese Demokratie ermöglicht hat.“ „Aber wie sollten sie das denn fertigbringen? Denn um die

Hexen im Mutterschoß zu töten, müßten sie erst zu diesem Schoß kommen — hierher nach Gramayre — um zu versuchen…“

Brom starrte Rod mit Grauen in den Augen an.

„Catherine zu töten“, beendete Rod den Satz für ihn und nickte finster. „Richtig, Brom. Die Ratgeber und die Führerschaft des Hauses Clovis sind jemandes Ur-ururenkel in der fünfzigsten Generation.“

„Aber wie könnte das sein?“ krächzte Brom. „Welcher Mensch kann seine Ahnen besuchen?“

„Sie können es. Sie haben ein Ding — eine Zeitmaschine. Eine ist irgendwo im Haus Clovis verborgen, und eine in den alten Gewölben von Burg Loguire.

Also bewacht diese vier Männer in der Königin Verlies sorgfältig, Brom. Sie haben vielleicht noch ein paar Überraschungen im Ärmel!“

„Du kannst dich darauf verlassen, daß ich das werde!“

„Die Ratgeber sind alle tot.“ Rod lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück. „Das ist eine schöne Bilanz für den Bericht.

Sende ihn heim, Gekab. O ja und dazu erhärtende Einzelheiten: eine Beschreibung der Zeitmaschine und die Aufzählung der Hauptfähigkeiten der Hexen, du weißt schon, Telekinese, Levitation, Telepor…“

„Ich weiß es selbst, Rod“, unterbrach ihn des Roboters Stimme.

„Ja, sicher, aber du könntest mich auch einmal ausreden lassen.“

Der Raumkrümmungstransmitter in Gekabs korbballgroßem Gehirn schickte ein Zweisekundenquieken zu den Sternen.

Eine Weile war alles still, dann murmelte Gwendylon zögernd: „Mylord?“

Rod hob ein Lid und lächelte: „Du solltest mich nicht so nennen, aber es gefällt mir.“

Sie lächelte scheu. „Mylord, Ihr habt Eure Aufgabe hier vollendet…“

Rods Gesicht verdunkelte sich. Er wandte sich ab und starrte finster auf den Boden.

„Wohin wirst du jetzt gehen, Zauberer Rod?“ fragte Brom leise.

„Sei doch still!“ brauste Rod auf.

Wieder wandte er sich ab. „Ich bin kein Zauberer“, knurrte er.

„Ich bin Agent aus einer Welt mit hochentwickelter Technologie, und als solcher verfüge ich über einen ganzen Sack voll Tricks, die ihr euch hier gar nicht vorstellen könnt, aber sie sind alle natürlichen Ursprungs. Ich verstehe nicht das geringste von Magie und verfüge nicht über ein Körnchen Zauberkraft.“

Er schaute wieder zum Himmel hoch. „Ich bin kein Zauberer und habe auch nicht die kleinste Begabung dazu, nicht einmal soviel wie eure geringsten Bauern. Und deshalb gehöre ich auch nicht hierher.“

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