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Joanne Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch

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Im Ligusterweg Nummer vier herrschte Hochspannung. Die bevorstehende Ankunft gleich mehrerer Zauberer machte die Dursleys reizbar und nervös. Onkel Vernon hätte fast der Schlag getroffen, als er von Harry erfuhr, daß die Weasleys am nächsten Nachmittag um fünf kommen würden.

»Du hast diesen Leuten hoffentlich geschrieben, sie sollen sich anständig anziehen«, knurrte er. »Ich hab ja gesehen, was für Klamotten dieses Pack trägt, mit dem du dich abgibst. Die sollten wenigstens so höflich sein und sich richtig einkleiden, basta.«

Harry schwante Unheil. Er hatte Mr oder Mrs Weasley kaum einmal in Sachen gesehen, welche die Dursleys als »anständig« bezeichnen würden. Ihre Kinder mochten während der Ferien Muggelsachen tragen, doch Mr und Mrs Weasley trugen meist lange Umhänge in mehr oder weniger zerschlissenem Zustand. Harry scherte sich nicht darum, was die Nachbarn denken würden, doch er fürchtete, die Dursleys könnten grob zu den Weasleys sein, wenn sie bei ihnen aufkreuzten wie ihr Wirklichkeit gewordener Alptraum von einer Zaubererfamilie.

Onkel Vernon trug seinen besten Anzug. Manche hätten dies als eine schöne Geste verstanden, doch Harry wußte, daß Onkel Vernon nur Eindruck schinden und die Weasleys einschüchtern wollte. Dudley hingegen wirkte ein wenig gestutzt. Nicht etwa, weil die Diät endlich Wirkung gezeigt hätte, sondern weil ihn die Angst umtrieb. Dudley hatte bei seiner letzten Begegnung mit einem ausgewachsenen Zauberer einen geringelten Schweineschwanz verpaßt bekommen, der aus dem Hosenboden hervorlugte, und Tante Petunia und Onkel Vernon hatten ihn für teures Geld in einer Londoner Privatklinik entfernen lassen müssen. Daher war es nicht sonderlich überraschend, daß Dudley sich ständig mit der Hand über den Hintern fuhr und an den Wänden entlang von einem Zimmer ins andere rutschte, um dem Feind ja keine Zielscheibe zu bieten.

Das Mittagessen war eine recht stumme Angelegenheit. Dudley protestierte nicht einmal gegen das, was auf den Tisch kam (Hüttenkäse mit geraspeltem Sellerie). Tante Petunia aß überhaupt nichts. Sie hatte die Arme verschränkt und die Lippen geschürzt und schien auf ihrer Zunge herumzukauen, als ob sie die wilde Schimpfkanonade, die sie Harry gern entgegenschleudern wollte, mühsam hinunterwürgte.

»Sie kommen natürlich mit dem Auto?«, blaffte Onkel Vernon über den Tisch hinweg.

»Hmh«, sagte Harry.

Daran hatte er nicht gedacht. Wie eigentlich wollten die Weasleys ihn abholen? Ein Auto hatten sie nicht mehr; ihr alter Ford Anglia war gerade auf Jagd im Verbotenen Wald von Hogwarts. Doch Mr Weasley hatte sich letztes Jahr einen Wagen des Zaubereiministeriums geliehen; vielleicht tat er dies auch heute?

»Ich glaub schon«, sagte Harry.

Onkel Vernon schnaubte in seinen Schnurrbart. Normalerweise hätte er gefragt, was für ein Auto Mr Weasley fuhr; andere Männer pflegte er danach zu beurteilen, wie groß und teuer ihre Autos waren. Doch Harry bezweifelte, daß Onkel Vernon sich mit Mr Weasley anfreunden könnte, selbst wenn dieser mit einem Ferrari vorfahren würde.

Harry verbrachte fast den ganzen Nachmittag in seinem Zimmer; er konnte es nicht mit ansehen, wie Tante Petunia alle paar Sekunden durch die Stores spähte, als ob das Radio vor einem entlaufenen Rhinozeros gewarnt hätte. Um Viertel vor fünf schließlich ging Harry nach unten ins Wohnzimmer. Tante Petunia zupfte zwanghaft die Kissen zurecht. Onkel Vernon gab vor, die Zeitung zu lesen, doch seine Winzaugen bewegten sich nicht, und Harry wußte, daß er mit gespitzten Ohren auf das Geräusch eines ankommenden Autos wartete. Dudley hatte sich in einem Sessel vergraben, die schweinsfleischigen Hände fest um den Hintern geschlungen. Harry konnte die Spannung nicht ertragen; er ging hinaus und setzte sich auf den Treppenabsatz im Flur, den Blick auf die Uhr gerichtet und das Herz erwartungsvoll und hibbelig pochend.

Doch fünf Uhr kam und ging. Onkel Vernon, der in seinem Anzug leicht schwitzte, öffnete die Haustür, spähte die Straße hinauf und hinunter und zog rasch den Kopf wieder herein.

»Sie kommen zu spät!«, raunzte er Harry an.

»Das weiß ich«, sagte Harry. »Vielleicht – ähm – stecken sie im Stau oder so.«

Zehn nach fünf… dann Viertel nach fünf… Harry wurde allmählich selbst unruhig. Um halb sechs hörte er Onkel Vernon und Tante Petunia im Wohnzimmer angespannt tuscheln.

»Keinerlei Rücksichtnahme.«

»Wir hätten ja verabredet sein können.«

»Vielleicht glauben sie, wir laden sie zum Abendessen ein, wenn sie zu spät kommen.«

Harry hörte ihn aufstehen und im Wohnzimmer auf und ab schreiten. »Sie nehmen den Jungen und verschwinden, keine Zeit für Nettigkeiten. Wenn sie überhaupt kommen. Haben vermutlich den Tag verwechselt. Diese Sorte Leute hält natürlich nichts von Pünktlichkeit. Entweder das oder sie fahren irgendeine Schrottlaube und haben eine P-«

AAAAAARRRRHH!

Harry sprang auf. Durch die Tür drang der Lärm dreier in Panik durchs Zimmer rasender Dursleys. Und schon kam Dudley mit angsterfülltem Blick in den Flur gestürzt.

»Was ist passiert?«, sagte Harry. »Was ist denn los?«

Doch Dudley schien es die Sprache verschlagen zu haben. Die Hände immer noch auf den Hintern gepreßt watschelte er, so schnell er konnte, in die Küche. Harry rannte ins Wohnzimmer.

Lautes Klopfen und Kratzen drang aus dem mit Brettern vernagelten Kamin der Dursleys, an dessen Frontseite sie ein Feuerimitat angebracht hatten.

»Was ist das denn?«, keuchte Tante Petunia, die mit dem Rücken zur Wand stand und entsetzt auf den Kamin starrte.

»Autsch! Fred, nein – zurück, zurück, irgendwas stimmt hier nicht – sag George, er soll nicht – AUTSCH! George, nein, hier ist es zu eng, geh schnell zurück und sag Ron -«

»Vielleicht kann Harry uns hören, Dad – vielleicht kann er uns hier rauslassen -«

Jemand hämmerte laut auf die Bretterverschalung hinter dem elektrischen Feuer.

»Harry? Harry, kannst du uns hören?«

Die Dursleys schlichen auf Harry zu wie ein Paar hungriger Wölfe.

»Was soll das denn?«, knurrte Onkel Vernon. »Was geht hier vor?«

»Sie haben versucht mit Flohpulver herzukommen«, sagte Harry und würgte ein Lachen hinunter. »Sie können per Feuer reisen – aber ihr habt den Kamin blockiert – einen Moment -«

Er trat auf den Kamin zu und rief durch die Bretter:

»Mr Weasley? Können Sie mich hören?«

Das Klopfen hörte auf. Drinnen im Kamin sagte jemand:»Schhh!«

»Mr Weasley, ich bin's, Harry… der Kamin ist zugenagelt. Da können Sie nicht rauskommen.«

»Verflucht!«, ertönte Mr Weasleys Stimme. »Weshalb, um Himmels willen, haben die den Kamin vernagelt?«

»Sie haben sich ein elektrisches Kaminfeuer angeschafft«, erklärte Harry.

»Wirklich?«, sagte Mr Weasley begeistert. »Ecklektisch, sagst du? Mit einem Stecker? Meine Güte, das muß ich sehen… laß mich mal nachdenken… autsch, Ron!«

Rons Stimme mischte sich nun unter die anderen.

»Was treiben wir hier? Ist was schief gegangen?«

»Wie kommst du denn darauf, Ron«, sagte Fred mit sarkastischem Unterton. »Nein, genau hier wollten wir hin.«

»Jaah, wir amüsieren uns prächtig«, sagte George, dessen Stimme so dumpf klang, als wäre sein Gesicht gegen die Mauer gepreßt.

»Jungs, Jungs…«, nuschelte Mr Weasley. »Ich versuch rauszufinden, was wir tun könnten… ja… da bleibt mir nichts anderes übrig… Harry, geh bitte ein paar Schritte zurück.«

Harry wich zum Sofa zurück. Onkel Vernon jedoch trat ein paar Schritte vor.

»Warten Sie einen Augenblick!«, brüllte er in Richtung Kamin. »Was genau wollen Sie tun -?«

PENG.

Der Bretterverschlag explodierte, das elektrische Feuer flog durchs Zimmer, und Mr Weasley, Fred, George und Ron wurden in einer Wolke aus Schutt und Holzspänen aus dem Kamin geschleudert. Tante Petunia stieß einen spitzen Schrei aus und fiel rücklings über das Kaffeetischchen; Onkel Vernon fing sie auf, bevor sie auf dem Boden aufschlug, und starrte dann mit offenem Mund die Weasleys an, die allesamt rote Haare hatten, auch Fred und George, die bis auf die letzte Sommersprosse genau gleich aussahen.

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