Joanne Rowling - Harry Potter und der Feuerkelch

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Harry Potter und der Feuerkelch: краткое содержание, описание и аннотация

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»Bagman?«, sagte Harry überrascht. »Willst du sagen, er hatte mit -«

»Nöh«, sagte George mit umwölkter Miene. »Damit hatte er nichts zu tun. Ist 'n Dummbeutel. Hätte nicht den Grips dazu gehabt.«

»Na und, um was ging's dann?«, fragte Ron.

Fred zögerte, dann sagte er:»Ihr wißt doch noch, daß wir bei ihm eine Wette plaziert hatten, bei der Quidditch-Weltmeisterschaft? Daß Irland gewinnen, aber Krum den Schnatz fangen würde?«

»Jaah«, sagten Harry und Ron langsam.

»Na ja, der Schlaumeier hat uns mit dem Leprechan-Gold bezahlt, das diese irischen Maskottchen vor dem Spiel runterregnen ließen.«

»Und?«

»Und?«, sagte Fred ungeduldig. »Es hat sich natürlich aufgelöst! Am nächsten Morgen war es weg!«

»Aber – das muß doch ein Versehen gewesen sein?«, warf Hermine ein.

George lachte bitter. »Ja, das haben wir zuerst auch geglaubt. Wir dachten, wenn wir ihm einfach schreiben, daß er einen Fehler gemacht hat, würde er die Kohle rausrücken. Aber denkste. Hat unseren Brief einfach ignoriert. In Hogwarts dann haben wir andauernd versucht mit ihm zu reden, aber er hat immer irgendeine Ausrede gefunden, um uns zu entwischen.«

»Schließlich ist er ziemlich fies geworden«, sagte Fred. »Meinte, wir seien zu jung zum Spielen, und er würde uns überhaupt nichts geben.«

»Also haben wir unser Geld eben zurückverlangt«, sagte George mit finsterem Blick.

»Er hat doch nicht etwa abgelehnt!«, keuchte Hermine.

»Volltreffer«, sagte Fred.

»Aber das waren eure ganzen Ersparnisse!«, rief Ron.

»Wem sagst du das«, erwiderte George. »Natürlich haben wir irgendwann rausgefunden, was eigentlich los war. Auch Lee Jordans Vater hatte einige Schwierigkeiten, sein Geld von Bagman zu kriegen. Wie sich rausgestellt hat, hat er großen Ärger mit den Kobolden. Hat sich Unmengen Gold von ihnen geliehen. Eine Bande von denen ist ihm nach der Weltmeisterschaft im Wald auf die Pelle gerückt und hat ihm alles Gold abgenommen, das er bei sich hatte, und es war immer noch nicht genug, um die Schulden zu begleichen. Dann sind sie ihm bis nach Hogwarts gefolgt, um ihn im Auge zu behalten. Er hat alles beim Glücksspiel verloren. Kann sich nicht mal mehr 'ne Tasse Tee leisten. Und wißt ihr, wie der Idiot die Kobolde bezahlen wollte?«

»Wie?«, sagte Harry.

»Er hat auf dich gewettet, Alter«, sagte Fred. »Hat 'nen großen Betrag darauf gesetzt, daß du das Turnier gewinnst. Und die Kobolde haben dagegengehalten.«

»Darum also wollte er mir ständig gewinnen helfen!«, sagte Harry. »Aber – ich hab doch gewonnen. Also kann er euch das Gold zurückzahlen!«

»Von wegen«, sagte George kopfschüttelnd. »Die Kobolde spielen genauso 'n dreckiges Spiel wie er. Die sagen jetzt, du hättest dir den ersten Platz mit Diggory geteilt, und Bagman hat ja gewettet, daß du allein gewinnst. Also mußte Bagman abhauen. Und das hat er gleich nach der dritten Runde getan.«

George seufzte tief und begann die Karten neu auszuteilen.

Die restliche Reise war ein wahres Vergnügen; Harry wünschte sich sogar, sie würde den ganzen Sommer dauern, ohne daß sie je in King's Cross ankämen… doch wie er dieses Jahr auf die harte Tour hatte lernen müssen, verlangsamt sich der Lauf der Zeit nicht, wenn etwas Unangenehmes auf einen zukommt, und allzu schnell war es so weit und der Hogwarts-Express lief auf Gleis neundreiviertel ein. Wie üblich machte sich beim Aussteigen ein lärmiges Durcheinander auf den Gängen breit. Ron und Hermine kämpften sich mit ihren schweren Koffern an Malfoy, Crabbe und Goyle vorbei.

Harry jedoch blieb sitzen. »Fred – George – einen Moment noch.«

Die Zwillinge kamen zurück. Harry öffnete den Koffer und holte seinen Trimagischen Gewinn hervor.

»Für euch«, sagte er und drückte George den Goldbeutel in die Hand.

»Wie bitte?« Fred war völlig perplex.

»Für euch«, wiederholte Harry bestimmt. »Ich will es nicht.«

»Du bist verrückt geworden«, sagte George und versuchte den Beutel Harry wieder aufzudrängen.

»Nein, bin ich nicht«, sagte Harry. »Nehmt das Gold und macht euch ans Erfinden. Es ist für den Scherzladen.«

»Er ist tatsächlich verrückt geworden«, sagte Fred mit beinahe furchtsamer Stimme.

»Hört zu«, sagte Harry entschlossen. »Wenn ihr's nicht nehmt, werf ich's in den Gully. Ich will es nicht und ich brauch es nicht. Aber ich könnte ein paar Lacher vertragen. Wir alle könnten ein paar Lacher vertragen. Und ich hab da so 'ne Ahnung, daß wir sie bald mehr als sonst brauchen werden.«

»Harry«, sagte George matt und wog den Geldsack in den Händen,»dadrin müssen mindestens tausend Galleonen sein.«

»Jaah«, grinste Harry. »Überlegt mal, wie viel Kanarien-krem das gibt.«

Die Zwillinge starrten ihn an.

»Aber sagt eurer Mum nicht, woher ihr es habt… obwohl, wenn man's bedenkt, sie ist jetzt sicher nicht mehr so scharf darauf, daß ihr im Ministerium anfangt…«

»Harry«, setzte Fred an, doch Harry zückte seinen Zauberstab.

»Paßt auf«, sagte er kurz angebunden,»nehmt es oder ich jag euch einen Fluch auf den Hals. Ich kenn inzwischen ein paar gute. Aber tut mir einen Gefallen, ja? Kauft Ron einen anderen Festumhang und sagt, er sei von euch.«

Er verließ das Abteil, bevor sie den Mund aufmachen konnten, und stieg über Malfoy, Crabbe und Goyle hinweg, die immer noch mit Fluchmalen überwuchert auf dem Gang lagen.

Onkel Vernon wartete auf der anderen Seite der Absperrung. Mrs Weasley stand ganz in seiner Nähe. Sie kam Harry entgegen, umarmte ihn herzlich und flüsterte ihm ins Ohr:»Ich glaube, Dumbledore läßt dich später im Sommer zu uns kommen. Laß was von dir hören, Harry.«

»Bis dann, Harry«, sagte Ron und gab ihm einen Klaps auf den Rücken.

»Ciao, Harry!«, sagte Hermine und tat etwas, das sie noch nie getan hatte: Sie küßte ihn auf die Wange.

»Harry – danke«, murmelte George, und Fred an seiner Seite nickte eifrig.

Harry zwinkerte ihnen zu, wandte sich zu Onkel Vernon um und folgte ihm schweigend aus dem Bahnhof. Noch hat es keinen Sinn, sich Sorgen zu machen, dachte er, als er hinten in den Wagen der Dursleys stieg. Wie Hagrid gesagt hatte, was kommen mußte, würde kommen… und wenn es da war, würde er den Kampf aufnehmen müssen.

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