Joanne Rowling - Harry Potter und der Feuerkelch
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- Название:Harry Potter und der Feuerkelch
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Als Hermine mit ihrem Essen ins Abteil zurückkehrte und ihren Geldbeutel wieder in die Schultasche steckte, zog sie eine Ausgabe des Tagespropheten heraus, die sie mitgenommen hatte.
Harry warf einen Blick darauf, nicht sicher, ob er wirklich wissen wollte, was sie wohl geschrieben hatten, doch Hermine folgte seinem Blick und sagte leise:»Da steht nichts drin. Du kannst selber nachsehen, aber sie bringen überhaupt nichts. Ich hab jeden Tag geschaut. Nur eine kleine Meldung am Tag nach der dritten Runde, daß du das Turnier gewonnen hättest. Cedric haben sie nicht einmal erwähnt. Nichts von der ganzen Geschichte. Wenn du mich fragst, zwingt Fudge sie dazu, Stillschweigen zu bewahren.«
»Der wird doch Rita nie zum Schweigen bringen«, sagte Harry. »Nicht, wenn es um eine solche Geschichte geht.«
»Oh, Rita hat seit der dritten Runde nichts mehr geschrieben«, sagte Hermine in merkwürdig verhaltenem Ton. »Es ist nämlich so«, fügte sie mit leisem Zittern in der Stimme hinzu,»daß Rita Kimmkorn eine ganze Weile lang gar nichts mehr schreiben wird. Außer sie will, daß ich über sie auspacke.«
»Wovon redest du überhaupt?«, sagte Ron.
»Ich hab rausgefunden, wie sie unsere privaten Gespräche belauscht hat, obwohl sie eigentlich nicht aufs Schloßgelände durfte«, kam es hastig aus Hermines Mund.
Harry hatte den Eindruck, daß Hermine ihnen das schon tagelang unbedingt hatte erzählen wollen, es sich aber wegen all der anderen Geschehnisse verkniffen hatte.
»Und wie hat sie es angestellt?«, fragte Harry rasch.
»Wie hast du es rausgefunden?«, setzte Ron hinzu und starrte sie an.
»Na ja, eigentlich warst du es, der mich auf die Idee gebracht hat, Harry«, sagte sie.
»Tatsächlich?«, entgegnete Harry verdutzt. »Wie denn?«
»Wanzen«, sagte Hermine ausgelassen.
»Aber du hast doch gesagt, sie funktionieren nicht -«
»O nein, keine elektronischen Wanzen«, sagte Hermine. »Nein, wißt ihr… Rita Kimmkorn«- in Hermines Stimme zitterte verhaltener Triumph -»ist ein nicht gemeldeter Animagus. Sie kann sich -«, Hermine zog ein kleines versiegeltes Einmachglas aus ihrer Tasche,»- in einen Käfer verwandeln.«
»Du machst Witze«, sagte Ron. »Du hast doch nicht… sie ist nicht etwa…«
»O doch, genau das ist sie«, juchzte Hermine und fuchtelte mit dem Glas vor ihren Augen herum.
Drin waren ein paar Zweige und Blätter und ein großer, fetter Käfer.
»Das ist doch nie und nimmer – du willst uns auf den Arm nehmen -«, flüsterte Ron und hob das Glas an die Augen.
»Nein, will ich nicht«, strahlte Hermine. »Ich hab sie auf der Fensterbank im Krankensaal gefangen. Schaut euch den Käfer genau an, dann seht ihr, die Muster auf ihrem Fühler sind genau die gleichen wie auf dieser bescheuerten Brille, die sie immer trägt.«
Harry nahm den Käfer unter die Lupe und stellte fest, daß sie vollkommen Recht hatte. Und jetzt fiel ihm auch etwas ein. »An dem Abend, als wir hörten, wie Hagrid Madame Maxime von seiner Mutter erzählte – da war ein Käfer auf dieser Statue!«
»Genau«, sagte Hermine. »Und Viktor hat einen Käfer aus meinen Haaren gezogen, nachdem wir am See miteinander gesprochen hatten. Und wenn ich mich nicht gewaltig irre, hockte Rita Kimmkorn genau an dem Tag bei Wahrsagen auf dem Fenstersims, als deine Narbe geschmerzt hat. Das ganze Jahr über ist sie auf der Suche nach irgendwelchen Geschichten herumgeschwirrt.«
»Als wir Malfoy unter diesem Baum gesehen haben…«, sagte Ron langsam.
»Er hat mit ihr gesprochen, sie war auf seiner Hand«, sagte Hermine. »Natürlich hat er es gewußt. So hat sie all diese netten kleinen Interviews mit den Slytherins bekommen. Denen war egal, daß sie etwas Ungesetzliches tat, solange sie ihr diese fürchterlichen Geschichten über uns und Hagrid verbraten konnten.«
Hermine nahm das Glas aus Rons Hand und sah lächelnd zu, wie der Käfer zornig gegen das Glas brummte.
»Ich hab ihr gesagt, ich laß sie raus, wenn wir in London sind«, sagte sie. »Das Glas hab ich unzerbrechlich gehext, deshalb kann sie sich nicht verwandeln. Und ich hab ihr gesagt, sie solle ihre flotte Feder ein Jahr lang stecken lassen. Mal sehen, ob sie von dieser Gewohnheit runterkommt, schreckliche Lügen über die Leute zu verbreiten.«
Erhaben lächelnd steckte Hermine das Glas zurück in ihre Schultasche.
Die Abteiltür glitt auf.
»Oberschlau, Granger«, sagte Draco Malfoy.
Crabbe und Goyle standen hinter ihm. Alle drei sahen selbstzufriedener, arroganter und bedrohlicher aus, als Harry sie je erlebt hatte.
»Schön«, sagte Malfoy langsam, tat einen Schritt ins Abteil und sah sie mit hämisch gekräuselten Lippen an. »Ihr habt eine erbärmliche Reporterin gefangen, und Potter ist wieder mal Dumbledores Liebling. Ganz toll.«
Sein Grinsen verbreiterte sich. Crabbe und Goyle standen da und schielten.
»Wollt euch ein wenig ablenken, oder?«, sagte Malfoy leise und sah alle drei abwechselnd an. »Versucht so zu tun, als ob es nicht passiert wäre?«
»Raus hier«, sagte Harry.
Er war nicht mehr in Malfoys Nähe gewesen, seit er beobachtet hatte, wie er während Dumbledores Rede mit Crabbe und Goyle getuschelt hatte. Ihm war, als klingelte ihm etwas in den Ohren. Unter dem Umhang packte er seinen Zauberstab.
»Du hast dich für die Verlierer entschieden, Potter! Ich hab dich gewarnt! Ich hab dir gesagt, du solltest besser darauf achten, mit wem du dich abgibst. Erinnerst du dich? Als wir uns im Zug trafen, auf der ersten Fahrt nach Hogwarts? Ich hab dir gesagt, du sollst dich nicht mit so einem Pack abgeben!« Sein Kopf zuckte in Richtung Ron und Hermine. »Zu spät, Potter! Die sind die Ersten, die verschwinden, jetzt, wo der dunkle Lord zurück ist! Schlammblüter und Muggelfreunde zuerst! Und – zweitens – Diggory war der ver-«
Es war, als würde eine Kiste Feuerwerkskracher im Abteil explodieren. Geblendet von gleißenden Flüchen aus allen Richtungen, betäubt von einer Serie lauter Schläge, sah Harry blinzelnd zu Boden.
Malfoy, Crabbe und Goyle lagen bewußtlos da, halb auf dem Gang, halb im Abteil. Harry, Ron und Hermine waren aufgesprungen, und alle drei hatten sie verschiedene Flüche losgelassen. Und sie waren nicht die Einzigen.
»Dachten, wir schauen mal nach, was diese drei so vorhaben«, sagte Fred lässig und stieg über Goyle hinweg ins Abteil. Er hatte den Zauberstab gezückt, wie auch George, der mit großer Umsicht auf Malfoy trat, als er Fred folgte.
»Interessante Wirkung«, sagte George und sah auf Crabbe hinunter. »Wer hat den Furunkulus-Fluch genommen?«
»Ich«, sagte Harry.
»Seltsam«, schmunzelte George. »Ich hab Wabbelbein genommen. Sieht aus, als sollte man die beiden nicht mischen. Dem sprießen ja kleine Tentakel aus dem Gesicht. Und hört mal, wir wollen sie nicht hier drinlassen, die passen doch nicht zum Ambiente.«
Ron, Harry und George kickten, schoben und wälzten Malfoy, Crabbe und Goyle – der Fluchwirrwarr hatte ihrem Teint gar nicht gut getan – hinaus auf den Gang, kehrten zurück ins Abteil und schoben die Tür zu.
»Jemand Lust auf Snape explodiert?«, fragte Fred und zog einen Packen Spielkarten aus der Tasche.
Sie waren mitten im fünften Spiel, als Harry beschloß, die beiden zu fragen.
»Wie steht's, George, rückst du endlich mit der Sprache raus?«, sagte er. »Wen habt ihr erpreßt?«
»Ooh«, murmelte George. »Das.«
»Vergiß es«, sagte Fred und schüttelte ungeduldig den Kopf. »Es war nichts Wichtiges. Vielleicht später mal.«
»Wir haben's ohnehin aufgegeben«, sagte George achselzuckend.
Doch Harry, Ron und Hermine ließen nicht locker und endlich meinte Fred:
»Schon gut, schon gut, wenn ihr's unbedingt wissen wollt… es war Ludo Bagman.«
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