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Joanne Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch

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Onkel Vernon legte die Zeitung zur Seite, schnaubte tief durch und besah sich sein eigenes Stück Grapefruit.

»Das ist alles?«, sagte er ungnädig zu Tante Petunia.

Tante Petunia warf ihm einen strengen Blick zu und nickte mit gespitztem Mund hinüber zu Dudley, der sein Grapefruit-Viertel bereits aufgegessen hatte und nun Harrys Stück mit einem sehr sauren Ausdruck in den kleinen Schweinsäuglein ins Visier nahm.

Onkel Vernon ließ einen tiefen Seufzer vernehmen, der seinen ausladenden, buschigen Schnurrbart erzittern ließ, und nahm den Löffel zur Hand.

Jemand läutete an der Tür. Onkel Vernon wuchtete sich hoch und ging hinaus in den Flur. Während sich Tante Petunia am Teekessel zu schaffen machte, stibitzte Dudley blitzschnell Onkel Vernons restliche Grapefruit.

Harry hörte Stimmen an der Haustür, ein Lachen und eine barsche Entgegnung Onkel Vernons. Dann fiel die Tür ins Schloß und vom Flur kam das Geräusch zerreißenden Papiers.

Tante Petunia stellte die Teekanne auf den Tisch und sah sich verdutzt nach Onkel Vernon um; sie mußte nicht lange warten, denn kurz darauf erschien er mit zornrotem Gesicht.

»Du«, blaffte er Harry an. »Ins Wohnzimmer. Sofort.«

Verdutzt und ohne die geringste Ahnung, was zum Teufel er diesmal wieder verbrochen haben sollte, erhob sich Harry und folgte Onkel Vernon ins Zimmer nebenan. Onkel Vernon schlug die Tür hinter ihnen zu.

»So«, sagte er, marschierte hinüber zum Kamin, wandte sich um und fixierte Harry, als wolle er ihn auf der Stelle verhaften. »So.«

Harry hätte am liebsten »Na was denn« gesagt, doch er wollte Onkel Vernons Gemütsverfassung so früh am Morgen lieber nicht auf die Probe stellen, da sie durch Mangel an Nahrung ohnehin stark belastet war. So versuchte er ein wenig verwirrt auszusehen.

»Das hier ist gerade angekommen«, sagte Onkel Vernon. Er fuchtelte mit einem Blatt purpurroten Schreibpapiers in Harrys Richtung. »Ein Brief. Betrifft dich.«

Harry war nun tatsächlich verdutzt. Wer sollte seinetwegen an Onkel Vernon schreiben? Wen kannte er, der Briefe mit der normalen Post schickte?

Onkel Vernon starrte Harry zornig an, dann hob er den Brief und begann laut vorzulesen.

Liebe Mr und Mrs Dursley,

wir wurden einander nie vorgestellt, doch ich bin sicher, Sie haben von Harry eine Menge über meinen Sohn Ron gehört. Wie Harry Ihnen vielleicht gesagt hat, findet nächsten Montagabend das Finale der Quidditch-Weltmeisterschaft statt, und mein Mann Arthur hat es soeben geschafft, über seine Beziehungen zur Abteilung für Magische Spiele und Sportarten noch ein paar Karten zu besorgen.

Ich hoffe doch, daß Sie uns gestatten, Harry mit zum Spiel zu nehmen, denn ein solches Ereignis darf man sich keinesfalls entgehen lassen; England ist zum ersten Mal seit dreißig Jahren wieder Gastgeberland und Karten sind kaum noch zu bekommen. Natürlich würden wir uns freuen, wenn Harry für die restlichen Sommerferien bei uns bleiben könnte. Wir werden ihn dann zum Zug begleiten, der ihn zurück in die Schule bringt.

Am besten schickt Harry uns Ihre Antwort auf dem üblichen Wege, denn der Muggelbriefträger hat bei uns noch nie etwas eingeworfen, und ich bin mir nicht mal sicher, ob er weiß, wo unser Haus ist.

In der Hoffnung, Harry bald zu sehen, und mit freundlichen Grüßen Molly Weasley

PS: Ich hoffe doch, wir haben genug Marken draufgeklebt.

Onkel Vernon verstummte, schob die Hand in die Brusttasche und zog noch etwas hervor.

»Sieh dir das an«, knurrte er.

Er hob den Umschlag hoch, in dem Mrs Weasleys Brief gekommen war. Harry mußte sich einen Lachanfall verkneifen. Der Umschlag war über und über mit Briefmarken beklebt, mit Ausnahme eines kleinen Quadrats auf der Vorderseite, in das Mrs Weasley in Winzschrift die Adresse der Dursleys hineingekritzelt hatte.

»Na also, hat doch gereicht mit den Briefmarken«, sagte Harry, ganz so, als ob Mrs Weasleys Fehler jedem unterlaufen könnte. Onkel Vernons Augen blitzten.

»Der Briefträger war sehr interessiert«, sagte er mit zusammengebissenen Zähnen. »Wollte unbedingt wissen, wo dieser Brief herkommt. Deshalb hat er auch geläutet. Hielt es offenbar für komisch.«

Harry sagt nichts. Andere Menschen mochten nicht verstehen, warum Onkel Vernon einen solchen Aufstand wegen ein paar überzähliger Briefmarken machte, doch Harry lebte nun lange genug bei den Dursleys, um zu wissen, wie gereizt sie auf alles reagierten, was auch nur ein wenig neben der Spur lag. Ihre schlimmste Befürchtung war, jemand könnte herausfinden, daß sie (wie entfernt auch immer) mit Leuten wie Mrs Weasley in Verbindung standen.

Onkel Vernen starrte Harry immer noch zornfunkelnd an, während Harry versuchte eine arglose Miene aufzusetzen. Wenn er jetzt nichts Dummes tat oder sagte, dann stand ihm vielleicht die tollste Zeit seines Lebens bevor. Er wartete darauf, daß Onkel Vernon den Mund aufmachte, doch Onkel Vernon starrte ihn nur unverwandt an. Harry beschloß, die Stille zu durchbrechen.

»Und – darf ich gehen?«, sagte er.

Ein flüchtiges Zucken huschte über Onkel Vernons breites, purpurnes Gesicht. Der Schnurrbart sträubte sich. Harry glaubte zu wissen, was hinter dem Schnurrbart vor sich ging: ein erbitterter Kampf zwischen zwei der stärksten Antriebe Onkel Vernons. Wenn er Harry erlaubte zu gehen, würde er ihn glücklich machen, und dagegen hatte Onkel Vernon sich seit dreizehn Jahren gewehrt. Wenn Harry jedoch für den Rest der Ferien zu den Weasleys verschwand, war er ihn zwei Wochen früher los, als er gehofft hatte, und Onkel Vernon konnte es nicht ausstehen, wenn Harry im Haus war. Offenbar um sich ein wenig Zeit zum Nachdenken zu verschaffen, betrachtete er noch einmal Mrs Weasleys Brief.

»Wer ist diese Frau?«, fragte er und starrte voller Abscheu auf die Unterschrift.

»Du hast sie schon mal gesehen«, sagte Harry. »Sie ist die Mutter meines Freundes Ron, sie hat ihn zu Ferienbeginn vom Hog-, vom Schulzug abgeholt.«

Fast hätte er »Hogwarts-Express« gesagt und damit Onkel Vernon sicher zur Weißglut gereizt. Im Haus der Dursleys wurde der Name von Harrys Schule niemals laut ausgesprochen.

Onkel Vernon verzog sein riesiges Gesicht zu einer Grimasse, als ob er versuchte sich an etwas sehr Unangenehmes zu erinnern.

»So ein plumper Typ von Frau?«, knurrte er schließlich. »Und 'ne Menge Kinder mit roten Haaren?«

Harry runzelte die Stirn. Es war schon ein starkes Stück von Onkel Vernon, jemanden »plump« zu nennen, wo doch sein eigener Sohn Dudley es endlich geschafft hatte, womit er seit dem Alter von drei Jahren gedroht hatte, nämlich breiter als lang zu werden.

Onkel Vernon überflog abermals den Brief. »Quidditch«, murmelte er in seinen Schnurrbart. »Quidditch – was ist das für ein Blödsinn?« Harry spürte zum zweiten Mal einen Anflug von Ärger. »Das ist eine Sportart«, sagte er knapp. »Wird auf Besen-«»Schon gut, schon gut!«, rief Onkel Vernon. Harry sah mit einiger Befriedigung einen Anflug von Panik auf Onkel Vernons Gesicht. Offenbar würden seine Nerven dem Klang des Wortes »Besenstiele« in seinem Wohnzimmer nicht standhalten. Er flüchtete sich wieder in den Brief. Harry sah, wie seine Lippen die Worte »Ihre Antwort auf dem üblichen Wege schicken« formten. Sein Blick verfinsterte sich.

»Was heißt, ›auf dem üblichen Wege‹?«, fauchte er. »Üblich für uns«, sagte Harry, und bevor sein Onkel ihn aufhalten konnte, fügte er hinzu:»Du weißt ja, Eulenpost. Das ist so üblich unter Zauberern.«

Onkel Vernon sah so empört aus, als hätte Harry gerade ein abscheuliches Schimpfwort ausgesprochen. Zitternd vor Zorn warf er einen nervösen Blick durchs Fenster, als fürchtete er, einer der Nachbarn hätte das Ohr an die Scheibe gedrückt.

»Wie oft muß ich dir noch sagen, daß du diese Abartigkeit unter meinem Dach nicht erwähnen sollst?«, zischte er, das Gesicht von der Farbe einer reifen Pflaume. »Da stehst du, in den Kleidern, die Tante Petunia und ich in deine undankbaren Hände gelegt haben -«

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