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Joanne Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch

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»Schon besser«, keuchte Mr Weasley, klopfte sich den Staub von seinem langen grünen Umhang und rückte seine Brille zurecht. »Aaah – Sie müssen Harrys Tante und Onkel sein!«

Groß, schlank und mit schütterem Haar ging er auf Onkel Vernon zu, die Hand ausgestreckt, doch Onkel Vernon wich ein paar Schritte zurück und zog Tante Petunia mit sich. Er brachte kein Wort heraus. Sein bester Anzug war mit weißem Staub bedeckt, und er sah aus, als ob er soeben um dreißig Jahre gealtert wäre.

»Ähm – ja – verzeihen Sie das hier«, sagte Mr Weasley, ließ die Hand sinken und sah über die Schulter zum zerfetzten Kamin. »Alles meine Schuld, ich konnte mir einfach nicht vorstellen, daß wir am anderen Ende nicht rauskommen würden. Ich hab Ihren Kamin ans Flohnetzwerk angeschlossen, müssen Sie wissen – nur für einen Nachmittag allerdings, damit wir Harry abholen können. Muggelkamine sollten eigentlich nicht angeschlossen werden – aber ich hab einen nützlichen Bekannten im Flohregulierungsrat, der hat das für mich gedeichselt. Ich kann die Sache im Nu wieder in Ordnung bringen, keine Sorge. Ich mache ein Feuer und schick die Jungs zurück, anschließend repariere ich Ihren Kamin und disappariere selbst.«

Harry hätte wetten können, daß die Dursleys kein einziges Wort davon verstanden hatten. Wie vom Donner gerührt starrten sie immer noch Mr Weasley an. Tante Petunia rappelte sich wieder hoch und versteckte sich hinter Onkel Vernon.

»Hallo, Harry!«, sagte Mr Weasley strahlend. »Deinen Koffer hast du bereit?«

»Er ist oben«, grinste Harry zurück.

»Wir holen ihn«, warf Fred ein. Harry zuzwinkernd gingen er und George nach draußen. Sie wußten, wo Harrys Zimmer war, da sie ihn einst mitten in der Nacht daraus gerettet hatten. Harry hatte den Verdacht, Fred und George hätten gerne einen Blick auf Dudley erhascht; Harry hatte eine Menge über ihn erzählt.

»Nun«, sagte Mr Weasley, leicht mit den Armen schwingend und nach Worten suchend, um die peinliche Stille zu durchbrechen. »Sehr – ähem – hübsche Wohnung haben Sie hier.«

Weil das ansonsten makellose Wohnzimmer mit Staub und Schutt übersät war, nahmen die Dursleys dieses Kompliment nicht besonders gut auf. Onkel Vernons Gesicht lief erneut purpurrot an und Tante Petunia begann wieder auf ihrer Zunge zu kauen. Allerdings schienen sie zu verängstigt, um tatsächlich etwas zu sagen.

Mr Weasley sah sich um. Er hatte einen Narren an allem gefressen, was die Muggel so besaßen. Harry sah, wie es ihn juckte, den Fernseher und den Videorecorder in Augenschein zu nehmen.

»Die laufen mit Eckelzitrität, nicht wahr?«, sagte er mit Kennermiene. »Ah ja, ich sehe die Stecker. Ich sammle Stecker«, fügte er zu Onkel Vernon gewandt hinzu. »Und Batterien. Hab eine sehr große Sammlung Batterien. Meine Frau hält mich für verrückt, aber was soll man machen.«

Onkel Vernon hielt Mr Weasley offensichtlich ebenfalls für verrückt. Er glitt kaum wahrnehmbar nach rechts, wobei er Tante Petunia verdeckte, als glaubte er, Mr Weasley könnte sich plötzlich wie wild auf sie stürzen.

Dudley tauchte plötzlich wieder im Zimmer auf. Das Rumpeln von Harrys Koffer auf der Treppe hatte ihn offenbar aus der Küche vertrieben. Er rutschte an der Wand lang, starrte mit angsterfülltem Blick auf Mr Weasley und versuchte sich hinter seinen Eltern zu verstecken. Leider war Onkel Vernons Rücken zwar breit genug, um die knochendürre Tante Petunia zu verdecken, doch für Dudley reichte es bei weitem nicht.

»Ah, das ist dein Cousin, Harry?«, sagte Mr Weasley in einem erneuten tapferen Anlauf, Konversation zu machen.

»Jep«, sagte Harry,»das ist Dudley.«

Er und Ron wechselten Blicke und sahen dann rasch woanders hin; der Versuchung, laut loszuprusten, konnten sie nur mit allergrößter Mühe widerstehen. Dudley umklammerte immer noch seinen Hintern, als hätte er Angst, er könne ihm abfallen. Mr Weasley jedoch schien wegen Dudleys eigenartigem Benehmen aufrichtig besorgt. Tatsächlich hörte Harry aus Mr Weasleys Tonfall heraus, daß er glaubte, Dudley sei verrückt, genau wie die Dursleys dachten, Mr Weasley sei es, allerdings verspürte Mr Weasley keine Angst, sondern aufrichtiges Mitleid.

»Genießt du die Ferien, Dudley?«, sagte er freundlich.

Dudley wimmerte. Harry sah, wie sich seine Hände noch fester um das massige Hinterteil klammerten.

Fred und George kamen mit Harrys Schulkoffer im Schlepptau herein. Sie sahen sich um und erblickten Dudley. Auch an ihrem Grinsen, das sich nun auf ihren Gesichtern zeigte, waren sie nicht zu unterscheiden.

»Ah, schön«, sagte Mr Weasley. »Wir machen uns jetzt am besten aus dem Staub.«

Er schob die Ärmel seines Umhangs hoch und zückte den Zauberstab. Harry sah die Dursleys im Gleichschritt zur Wand zurückweichen.

»Incendio!«, sagte Mr Weasley und richtete den Zauberstab auf das Sprengloch in der Wand.

Sofort schössen Flammen aus der Feuerstelle und begannen so munter zu knistern, als ob sie schon seit Stunden geflackert hätten. Mr Weasley nahm einen kleinen Schnürbeutel aus der Tasche, knüpfte ihn auf, nahm eine Prise Pulver heraus und warf es in die Flammen, die sich sofort smaragdgrün färbten und prasselnd in die Höhe schössen.

»Und los geht's, Fred«, sagte Mr Weasley.

»Komme«, sagte Fred. »O nein – wart mal -«

Ein Beutel Süßigkeiten war aus Freds Tasche gefallen und der Inhalt kullerte über den ganzen Fußboden – große, fette Toffeebohnen in buntem Einwickelpapier.

Fred rutschte auf den Knien umher und stopfte sie zurück in die Tasche, dann winkte er den Dursleys fröhlich zum Abschied, ging zum Kamin und trat mit den Worten »zum Fuchsbau« mitten ins Feuer. Von Tante Petunia kam ein leises, schauderndes Keuchen. Ein Rauschen war zu hören und Fred verschwand.

»Du bist dran, George«, sagte Mr Weasley,»du und der Koffer.«

Harry half George den Koffer in die Flammen zu tragen und ihn aufrecht zu stellen, damit er ihn besser halten konnte. Dann, unter abermaligem Rauschen, rief George »zum Fuchsbau!« und verschwand ebenfalls.

»Ron, du bist dran«, sagte Mr Weasley.

»Bis dann«, sagte Ron strahlend zu den Dursleys. Mit einem breiten Grinsen für Harry trat er ins Feuer, rief »zum Fuchsbau!« und verschwand.

Jetzt waren nur noch Harry und Mr Weasley übrig.

»Na dann… auf Wiedersehen«, sagte Harry zu den Dursleys.

Sie sagten kein Wort. Harry ging aufs Feuer zu, doch gerade als er den Rand des Kamins erreicht hatte, streckte Mr Weasley die Hand aus und hielt ihn zurück. Erstaunt sah er die Dursleys an.

»Harry hat Ihnen auf Wiedersehen gesagt«, sagte er. »Haben Sie ihn nicht gehört?«

»Ist schon gut«, murmelte Harry Mr Weasley zu. »Ehrlich gesagt, mir ist es egal.«

Doch Mr Weasley zog die Hand nicht von Harrys Schulter. »Sie sehen Ihren Neffen erst nächsten Sommer wieder«, sagte er mild entrüstet zu Onkel Vernon. »Sicher wollen Sie ihm auf Wiedersehen sagen?«

In Onkel Vernons Gesicht arbeitete es unter Hochdruck. Die Vorstellung, ein Mann, der gerade seine halbe Wohnzimmerwand gesprengt hatte, bringe ihm Manieren bei, schien ihm heftige Qualen zu bereiten.

Doch Mr Weasley hatte den Zauberstab immer noch in der Hand und Onkel Vernons kleine Augen huschten zu ihm hinüber, bevor er ein gequältes »Wiedersehen« hervorbrachte.

»Bis dann«, sagte Harry und setzte einen Fuß in die grünen Flammen; sie fühlten sich angenehm an wie ein warmer Hauch. In diesem Augenblick jedoch ertönte ein fürchterliches Würgen hinter ihm und Tante Petunia begann zu schreien.

Harry wirbelte herum. Dudley stand nicht mehr hinter seinen Eltern. Er kniete neben dem Kaffeetischchen und würgte und kaute an einem ellenlangen rötlichen und schleimigen Ding, das ihm aus dem Mund quoll. Eine verdutzte Sekunde später sah Harry, daß das ellenlange Ding Dudleys Zunge war – und daß ein grellbuntes Toffee-Papier vor ihm auf dem Boden lag.

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