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Joanne Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch

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Eine wunderbare Stunde lang hatte Harry geglaubt, endlich die Dursleys verlassen zu können, denn Sirius hatte ihm ein Zuhause angeboten, sobald sein Name rein gewaschen war. Doch diese Chance war ihm wieder geraubt worden – Wurmschwanz war entkommen, bevor sie ihn zum Zaubereiministerium hatten bringen können, und Sirius mußte fliehen, um sein Leben zu retten. Harry hatte ihm geholfen, auf dem Rücken eines Hippogreifs namens Seidenschnabel zu entkommen, und seither war Sirius auf der Flucht. Der Gedanke an ein Zuhause, das Harry vielleicht gewonnen hätte, wenn Wurmschwanz nicht entkommen wäre, hatte ihn den ganzen Sommer über nicht losgelassen. Mit der Vorstellung im Kopf, den Dursleys um ein Haar für immer entkommen zu sein, war es Harry besonders schwer gefallen, zu ihnen zurückzukehren.

Und doch hatte Sirius Harry in manchem geholfen, auch wenn er nicht bei ihm sein konnte. Dank Sirius hatte Harry jetzt all seine Schulsachen bei sich im Zimmer. Die Dursleys hatten ihm das noch nie zuvor erlaubt; sie hatten immer gewollt, daß es Harry so elend wie möglich ginge, und zugleich Angst vor seinen Fähigkeiten gehabt, deshalb hatten sie seinen Schulkoffer bisher im Schrank unter der Treppe eingeschlossen. Doch ihre Haltung hatte sich geändert, als sie herausgefunden hatten, daß Harrys Pate ein gefährlicher Mörder war – Harry hatte bequemerweise vergessen ihnen zu sagen, daß Sirius unschuldig war.

Harry hatte zwei Briefe von Sirius erhalten, seit er wieder im Ligusterweg wohnte. Nicht Eulen hatten sie überbracht (wie es unter Zauberern üblich war), sondern große, hellbunte tropische Vögel. Hedwig hatte diese glamoureusen Eindringlinge gar nicht gemocht; nur äußerst widerwillig erlaubte sie ihnen, aus ihrem Wassernapf zu trinken, bevor sie wieder davonflogen. Harry jedoch mochte die Vögel; sie erinnerten ihn an Palmen und weißen Sand, und er hoffte, Sirius, wo immer er war (was er in seinen Briefen nie verriet, falls sie abgefangen wurden), würde es sich gut gehen lassen. Harry konnte es sich kaum vorstellen, daß die Dementoren unter der strahlenden Sonne lange überleben würden; vielleicht war Sirius deshalb nach Süden gegangen. Seine beiden Briefe, unter dem äußerst nützlichen losen Dielenbrett unter Harrys Bett versteckt, klangen recht fröhlich, und er hatte Harry jedes Mal aufgefordert, ihm zu schreiben, falls er ihn brauchen sollte. Nun, jetzt brauchte er ihn wirklich…

Das kalte graue Licht, das den Sonnenaufgang ankündigte, drang allmählich ins Zimmer und Harrys Lampe schien zu verblassen. Schließlich, als die Sonne aufgegangen war und die Wände seines Zimmers in Gold getaucht hatte, als Geräusche aus Onkel Vernons und Tante Petunias Zimmer zu hören waren, räumte Harry die zerknitterten Pergamente von seinem Schreibtisch und las den fertigen Brief noch einmal durch.

Lieber Sirius,

danke für deinen letzten Brief, dieser Vogel war so riesig, daß er es kaum durch mein Fenster geschafft hat.

Hier geht es zu wie immer. Mit Dudleys Diät läuft es nicht besonders gut. Meine Tante hat ihn gestern erwischt, wie er Doughnuts in sein Zimmer schmuggelte. Sie haben gedroht, ihm das Taschengeld zu kürzen, wenn er das noch mal macht, und daraufhin ist er furchtbar wütend geworden und hat seine PlayStation aus dem Fenster geworfen. Das ist eine Art Computer, auf dem man spielen kann. Ziemlich dumm von ihm, wenn du mich fragst, denn jetzt hat er nicht mal Giga-Gemetzel Teil III, um sich abzulenken. Mir geht's ganz gut, vor allem weil die Dursleys schreckliche Angst haben, du könntest hier auftauchen und, wenn ich dich darum bitte, sie alle in Fledermäuse verwandeln.

Aber heute Morgen ist etwas Merkwürdiges passiert. Meine Narbe hat wieder wehgetan. Das letzte Mal hat sie geschmerzt, weil Voldemort in Hogwarts war. Aber ich glaube nicht, daß er irgendwo in meiner Nähe sein kann, oder? Weißt du, ob Fluchnarben manchmal noch nach Jahren wehtun?

Ich schick dir diesen Brief mit Hedwig, sobald sie zurückkommt, im Augenblick ist sie jagen. Grüß Seidenschnabel von mir. Harry

Ja, dachte Harry, das kann ich so lassen. Von seinem Traum wollte er lieber nichts erwähnen, sonst dachte Sirius womöglich noch, er sei mit den Nerven völlig am Ende. Er faltete das Pergament zusammen und legte den Brief an den Tischrand, bereit für Hedwig, wenn sie zurückkam. Dann stand er auf, streckte sich und öffnete noch einmal den Schrank. Ohne einen Blick auf sein Spiegelbild zu werfen, zog er sich an und ging hinunter zum Frühstück.

Die Einladung

Die drei Dursleys saßen bereits am Tisch, aber keiner von ihnen blickte auf, als Harry in die Küche kam und sich dazusetzte. Onkel Vernons breites rotes Gesicht war hinter der morgendlichen Tagespost versteckt und Tante Petunia, die Lippen über ihren Pferdezähnen gespitzt, viertelte eine Grapefruit.

Dudley saß mit zornigem Schmollmund da und schien noch mehr Platz einzunehmen als sonst. Und das sollte schon etwas heißen, denn er beanspruchte immer eine ganze Seite des quadratischen Tisches für sich. Als Tante Petunia mit einem zittrigen »Bitte sehr, Diddyschatz« ein ungezuckertes Viertel der Grapefruit auf Dudleys Teller legte, warf er ihr einen finsteren Blick zu. Sein Leben hatte eine höchst unerfreuliche Wendung genommen, seit er mit dem Jahreszeugnis in die Sommerferien gekommen war.

Wie üblich hatten Onkel Vernon und Tante Petunia viele Ausreden für seine schlechten Noten gefunden; Tante Petunia pflegte felsenfest zu behaupten, Dudley sei ein hoch begabter Junge, nur leider würden die Lehrer ihn einfach nicht verstehen. Onkel Vernon hingegen versicherte, er wolle ohnehin keinen kleinen streberhaften Weichling haben. Auch den im Zeugnis erhobenen Vorwurf, Dudley würde andere Schüler schikanieren, taten sie ab -»Er ist nun mal ein kleiner Rabauke, doch er würde keiner Fliege was zuleide tun!«, sagte Tante Petunia mit Tränen in den Augen.

Allerdings fanden sich am Ende des Schreibens einige sorgsam gewählte Bemerkungen der Schulkrankenschwester, die nicht einmal Onkel Vernon und Tante Petunia wegerklären konnten. Wie sehr Tante Petunia auch jammerte, Dudley habe eben große Knochen und bestehe ansonsten doch aus Babyspeck, er sei ein Junge, der noch wachse und viel zu essen brauche – es blieb dabei, daß die Schulausstatter keine Knickerbocker mehr führten, die ihm noch paßten. Der Schulkrankenschwester war nicht entgangen, was Tante Petunia – die so scharfe Augen hatte, wenn es darum ging, Fingerabdrücke auf ihren schimmernden Möbeln zu entdecken und das Kommen und Gehen der Nachbarn zu beobachten – einfach nicht sehen wollte: daß Dudley keineswegs Extraportionen zu essen brauchte, sondern ungefähr Größe und Gewicht eines jungen Killerwals erreicht hatte.

Und so kam es, daß nach vielen Streitereien und Wutanfällen, die Harrys Zimmerboden erschütterten, und nach vielen Tränen Tante Petunias der neue Speiseplan eingeführt wurde. Sie heftete den Diätzettel, den die Schulkrankenschwester aus Smeltings geschickt hatte, an den Kühlschrank, räumte sämtliche Lieblingsleckereien Dudleys aus – klebrige Softdrinks und Kuchen, Schokoriegel und Hamburger – und füllte ihn stattdessen mit Obst und Gemüse und all jenen Dingen, die Onkel Vernon als »Kaninchenfutter« bezeichnete. Um Dudley die Sache ein wenig schmackhafter zu machen, bestand Tante Petunia darauf, daß auch der Rest der Familie Diät hielt. So reichte sie Harry jetzt ebenfalls ein Viertel Grapefruit. Harry entging nicht, daß es viel kleiner war als Dudleys Stück. Tante Petunia schien zu glauben, um Dudley bei Laune zu halten, müsse sie zumindest dafür sorgen, daß er wenigstens mehr zu essen bekam als Harry.

Doch Tante Petunia wußte nicht, was unter dem losen Dielenbrett oben in Harrys Zimmer versteckt war. Sie hatte keine Ahnung, daß Harry sich keineswegs an die Diät hielt. Kaum hatte er Wind davon bekommen, daß er den Sommer über von Karotten würde leben müssen, hatte Harry Hedwig mit einem Hilferuf zu seinen Freunden geschickt, und sie hatten diese Herausforderung glänzend bewältigt. Von Hermine hatte Hedwig eine große Schachtel zuckerfreier Knabbereien zurückgebracht (Hermines Eltern waren Zahnärzte). Hagrid, der Wildhüter von Hogwarts, war mit einem Beutel voll selbst gebackener Felsenkekse in die Bresche gesprungen (Harry hatte sie noch nicht angerührt; Hagrids Backkünste kannte er zur Genüge). Mrs Weasley jedoch hatte die Familieneule Errol mit einem riesigen Früchtekuchen und verschiedenen Pasteten zu Harry geschickt. Der arme, schon etwas altersschwache Errol hatte ganze fünf Tage gebraucht, um sich von dem Flug zu erholen. Und schließlich hatte Harry an seinem Geburtstag (den die Dursleys glatt übergangen hatten) vier köstliche Geburtstagskuchen erhalten, je einen von Ron, Hermine, Hagrid und Sirius. Harry hatte immer noch zwei davon übrig, und so begann er in der Vorfreude auf ein herzhaftes Frühstück oben im Zimmer klaglos seine Grapefruit zu essen.

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