Joanne Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens

Здесь есть возможность читать онлайн «Joanne Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Harry Potter und die Kammer des Schreckens: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Harry Potter und die Kammer des Schreckens»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Harry Potter und die Kammer des Schreckens — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Harry Potter und die Kammer des Schreckens», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Also haben Sie einfach den Ruhm für das eingeheimst, was andere Leute getan haben?«, sagte Harry ungläubig.

»Harry, Harry«, sagte Lockhart, ungeduldig den Kopf schüttelnd. »Gar so einfach ist es nicht. Es hat Arbeit gekostet. Ich mußte diese Leute aufspüren. Sie fragen, wie sie es genau gemacht haben. Dann mußte ich sie mit einem Vergessenszauber belegen, so daß sie sich nicht daran erinnern würden. Wenn es etwas gibt, auf das ich stolz bin, dann sind es meine Vergessenszauber. Nein, es war eine Menge Arbeit, Harry. Es reicht nicht, Bücher zu signieren und Fotos in den Zeitungen zu haben, müssen Sie wissen. Wenn Sie Ruhm wollen, müssen Sie sich auf eine ziemliche Schinderei vorbereiten.«

Er schlug die Kofferdeckel zu und verschloß sie.

»Mal sehen«, sagte er. »Ich glaube, ich hab alles. ja. Nur noch eins.«

Er zückte seinen Zauberstab und drehte sich zu ihnen herum.

»Tut mir furchtbar Leid, Jungs, aber ich muß euch jetzt mit einem Vergessenszauber belegen. Kann es nicht brauchen, wenn ihr all meine Geheimnisse ausplaudert. Ich würde kein Buch mehr verkaufen -«

Harry kam noch rechtzeitig an seinen Zauberstab. Lockhart wollte gerade seinen heben, als Harry rief.-»Expelliarmus!«

Lockhart flog nach hinten und fiel rücklings über seinen Koffer. Sein Zauberstab wirbelte durch die Luft; Ron fing ihn auf und warf ihn aus dem offenen Fenster.

»Den hätten Sie uns von Professor Snape nicht zeigen lassen dürfen«, sagte Harry wütend und stieß Lockharts Koffer zur Seite. Lockhart, der nun wieder schlaff wirkte, sah zu ihm hoch. Harry hatte den Zauberstab immer noch auf ihn gerichtet.

»Was haben Sie vor?«, sagte Lockhart mit matter Stimme. »Ich weiß nicht, wo die Kammer des Schreckens ist. Ich kann nichts tun.«

»Sie haben Glück«, sagte Harry und zwang Lockhart mit vorgehaltenem Zauberstab aufzustehen. »Wir glauben zu wissen, wo sie ist. Und was drin ist. Gehen wir.«

Lockhart vor sich herschiebend verließen sie das Büro und gingen die nächste Treppe hinunter, den dunklen Korridor entlang, wo die Botschaften an den Wänden leuchteten, bis zur Klotür der Maulenden Myrte.

Sie schickten Lockhart als Ersten hinein. Harry sah vergnügt, daß er zitterte.

Die Maulende Myrte saß auf der Kloschüssel in der letzten Kabine.

»Oh, du bist es«, sagte sie, als sie Harry erkannte. »Was willst du diesmal?«

»Dich fragen, wie du gestorben bist«, sagte Harry.

Schlagartig änderte sich Myrtes ganzes Gebaren. Sie sah aus, als ob ihr noch nie jemand eine so schmeichelhafte Frage gestellt hätte.

»Ooooh, das war schrecklich«, sagte sie genüßlich. »Es ist hier drin geschehen. Ich bin in dieser Kabine gestorben. Ich erinnere mich noch so gut daran. Ich versteckte mich, weil Olive Hornby mich wegen meiner Brille hänselte. Die Tür war verriegelt, und ich weinte, und dann hörte ich jemanden hereinkommen. Dann wurde etwas Komisches gesagt. Eine andere Sprache muß es gewesen sein. jedenfalls, was mich wirklich gewundert hat, war, daß ein Junge sprach. Also hab ich die Tür aufgemacht, um ihm zu sagen, er solle gefälligst verschwinden und sein eigenes Klo benutzen, und dann -« Myrte schwoll an und ihr Gesicht glänzte»- dann bin ich gestorben.«

»Wie?«, sagte Harry.

»Keine Ahnung«, sagte Myrte mit gedämpfter Stimme. »Ich weiß nur noch, daß ich ein Paar großer gelber Augen gesehen habe. Mein ganzer Körper wurde starr und dann bin ich davongeschwebt…« Sie sah Harry traumverloren an. »Und dann kam ich wieder zurück. Ich war entschlossen, mit Olive Hornby meinen Schabernack zu treiben. Oh, es tat ihr ja so Leid, daß sie jemals über meine Brille gelacht hatte.«

»Wo genau hast du diese Augen gesehen?«, sagte Harry.

»Irgendwo dort« sie deutete auf das Waschbecken gegenüber.

Harry und Ron stürzten darauf zu. Lockhart hielt sich im Hintergrund, mit einem Ausdruck sprachlosen Entsetzens im Gesicht.

Es sah aus wie ein gewöhnliches Waschbecken. Sie untersuchten jeden Zentimeter, innen und außen, und auch die Rohre darunter. Und dann stutzte Harry: an der Seite eines der kupfernen Wasserhähne war eine winzige Schlange eingekratzt.

»Der Hahn hat nie funktioniert«, sagte Myrte munter, als sie ihn aufdrehen wollten.

»Harry«, sagte Ron. »Sag was. Etwas in der Parselsprache.«

»Aber -« Harry überlegte fieberhaft. Er hatte immer nur dann Parsel sprechen können, wenn er es mit einer echten Schlange zu tun hatte. Er starrte die winzige Gravur an und versuchte sich vorzustellen, es sei eine lebende Schlange.

»Mach auf«, sagte er.

Er sah Ron an, der den Kopf schüttelte.

»Noch mal«, sagte er.

Harry blickte wieder auf die Schlange und versuchte sich einzureden, sie würde leben. Wenn er den Kopf bewegte, sah es im Kerzenlicht so aus, als würde sie ein wenig schlängeln.

»Mach auf«, sagte er.

Doch es waren nicht diese Worte, die er hörte; ein unheimliches Zischen war ihm entwischt, und sofort erglühte der Hahn strahlend hell und begann sich zu drehen – kurz darauf begann sich das Waschbecken zu bewegen. Es versank gänzlich in die Wand und gab das Ende eines großen Rohres frei, breit genug, damit ein Mensch hindurchrutschen konnte.

Harry hörte Ron aufstöhnen und sah hoch. Er faßte einen Entschluß.

»Ich gehe da runter«, sagte er.

Er konnte jetzt nicht weggehen, nicht jetzt, da sie den Eingang zur Kammer gefunden hatten, nicht, wenn es auch nur den geringsten, unglaublichsten, verrücktesten Hoffnungsschimmer gab, daß Ginny noch lebte.

»Ich auch«, sagte Ron.

Einen Moment lang herrschte Schweigen.

»Nun, Sie scheinen mich wohl kaum zu brauchen«, sagte Lockhart mit dem Schatten seines alten Lächelns auf dem Gesicht. »Ich werde dann -«

Er griff zum Türknopf, doch Ron und Harry richteten ihre Zauberstäbe auf ihn.

»Sie werden als Erster gehen«, knurrte Ron.

Weiß im Gesicht und zauberstablos näherte sich Lockhart der Öffnung.

»Jungs«, sagte er mit schwacher Stimme. Jungs, was nützt das?«

Harry stach ihm mit dem Zauberstab in den Rücken. Lockhart steckte die Beine in das Rohr.

»Ich glaube wirklich nicht -«, fing er an, doch Ron gab ihm einen Stoß und er schlitterte davon. Harry folgte ihm rasch. Er stieg ins Rohr hinein und ließ sich hinabgleiten.

Es war, als rauschte er eine endlose, schleimige, dunkle Rutschbahn hinab. Er sah andere Rohre in alle Richtungen abzweigen, doch keines war so dick wie das ihre, das in unendlich vielen Windungen steil abwärts lief, und Harry wußte, daß es tief hinabging unter die Schule, in Tiefen weit unterhalb der Kerker. Hinter sich konnte er Ron hören, den es in den Biegungen sacht gegen die Wände schlug.

Und dann, gerade als Harry besorgt überlegte, wie er auf dem Boden aufschlagen würde, bog sich das Rohr nach oben und lief aus. Mit einem nassen Glubschen kullerte er heraus und landete auf dem feuchten Boden eines dunklen Steintunnels, hoch genug, um darin stehen zu können. Harry trat zur Seite, und hinter ihm plumpste Ron aus dem Rohr.

»Wir müssen meilenweit unter der Schule sein«, sagte Harry und seine Stimme hallte im dunklen Tunnel wider.

»Unter dem See wahrscheinlich«, sagte Ron und musterte die glitschigen Wände.

Alle drei drehten sich um und starrten in die Dunkelheit vor ihnen.

»Lumos!«, murmelte Harry seinem Zauberstab zu und der begann wieder zu leuchten. »Weiter geht's«, sagte er zu Ron und Lockhart und sie gingen los, ihre Schritte klatschten laut auf dem nassen Boden.

Im Tunnel war es so dunkel, daß sie nur ein paar Meter weit sehen konnten. Im Licht des Zauberstabs wirkten ihre Schatten an den Wänden wie Riesen.

»Nicht vergessen«, sagte Harry, während sie vorsichtig weitergingen,»wenn sich irgendwas bewegt, gleich die Augen schließen…«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Harry Potter und die Kammer des Schreckens»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Harry Potter und die Kammer des Schreckens» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Harry Potter und die Kammer des Schreckens»

Обсуждение, отзывы о книге «Harry Potter und die Kammer des Schreckens» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x