Joanne Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens

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Harry Potter und die Kammer des Schreckens: краткое содержание, описание и аннотация

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»Es ist passiert«, erklärte sie den stumm vor ihr Versammelten. »Das Monster hat einen Schüler entführt. Und zwar in die Kammer.«

Professor Flitwick stieß einen spitzen Schrei aus. Professor Sprout schlug sich die Hände auf den Mund. Snape umklammerte eine Stuhllehne und sagte:

»Woher wissen Sie das so genau?«

»Der Erbe Slytherins«, sagte Professor McGonagall, nun ganz weiß im Gesicht,»hat eine weitere Botschaft hinterlassen. Direkt unter der ersten. >Ihr Skelett wird für immer in der Kammer liegen<.«

Professor Flitwick brach in Tränen aus.

»Wer ist es?«, sagte Madam Hooch, die mit weichen Knien auf einen Stuhl gesunken war. »Welche Schülerin?«

»Ginny Weasley«, sagte Professor McGonagall.

Harry spürte, wie Ron neben ihm stumm auf den Schrankboden sank.

»Wir werden morgen alle Schüler nach Hause schicken müssen«, sagte Professor McGonagall. »Das ist das Ende von Hogwarts. Dumbledore hat immer gesagt…«

Wieder ging die Lehrerzimmertür auf. Einen erregten Moment lang war sich Harry sicher, es sei Dumbledore. Doch es war Lockhart, und er strahlte.

»Tut mir ja so Leid – bin eingedöst – was hab ich verpaßt?«

Er schien nicht zu bemerken, daß die anderen Lehrer ihn mit einem Ausdruck anstarrten, der deutlich an Haß erinnerte. Snape trat vor.

»Genau der Richtige«, sagte er. »Der richtige Mann. Das Monster hat ein Mädchen entführt, Lockhart. Hat sie in die Kammer des Schreckens gebracht. Ihre Stunde ist nun endlich gekommen.«

Lockhart schreckte zurück.

»Das stimmt, Gilderoy«, warf Professor Sprout ein,»haben Sie nicht erst gestern Abend gesagt, Sie hätten immer gewußt, wo der Eingang zur Kammer des Schreckens ist?«

»Ich – nun, ich -«, stammelte Lockhart.

»Ja, haben Sie mir nicht gesagt, Sie wüßten sicher, was in der Kammer verborgen ist?«, piepste Professor Flitwick.

»Hab – hab ich? Kann mich nicht erinnern -«

»Ich weiß noch genau, wie Sie gesagt haben, es sei schade, daß Sie es nicht mit dem Monster aufnehmen durften, bevor Hagrid verhaftet wurde«, sagte Snape. »Sagten Sie nicht, die ganze Sache sei stümperhaft angegangen worden und daß man Ihnen von Anfang an hätte freie Hand lassen sollen?«

Lockhart starrte in die versteinerten Gesichter seiner Kollegen.

»Ich – ich hab wirklich nie – da haben Sie mich wohl falsch verstanden -«

»Wir überlassen es also Ihnen, Gilderoy«, sagte Professor McGonagall. »Heute Nacht ist die beste Zeit dafür. Wir sorgen dafür, daß Ihnen niemand in die Quere kommt. Sie können es dann ganz allein mit dem Monster aufnehmen. Endlich freie Hand für Sie.«

Lockhart blickte verzweifelt in die Runde, doch keiner kam ihm zu Hilfe. Er sah jetzt nicht im Entferntesten mehr hübsch aus. Seine Lippen zitterten und ohne sein übliches zähneblitzendes Grinsen sah er schlaffwangig und gebrechlich aus.

»N… nun gut«, sagte er. »Ich geh in mein Büro und – bereite mich vor.«

Und er ging hinaus.

»Schön«, sagte Professor McGonagall mit geblähten Nasenflügeln,» jetzt haben wir ihn aus dem Weg. Die Hauslehrer sollten nun gehen und ihren Schülern mitteilen, was geschehen ist. Sagen Sie ihnen, der Hogwarts-Express wird sie gleich morgen früh nach Hause bringen. Und ich bitte die anderen, sich zu vergewissern, daß kein Schüler mehr außerhalb der Schlafsäle geblieben ist.«

Die Lehrer erhoben sich und gingen einer nach dem andern hinaus. Es war wohl der schlimmste Tag in Harrys ganzem Leben. Er, Ron, Fred und George saßen zusammen in einer Ecke des Gemeinschaftsraums und brachten kein Wort heraus. Percy war nicht da. Er war weggegangen, um Mr und Mrs Weasley eine Eule zu schicken, und hatte sich dann in seinem Zimmer eingeschlossen.

Kein Nachmittag hatte je so lange gedauert wie dieser und nie war es im Gryffindor-Turm so voll und zugleich so still gewesen. Bei Sonnenuntergang gingen Fred und George, die nicht mehr länger herumsitzen konnten, nach oben und zu Bett.

»Sie wußte etwas, Harry«, sagte Ron und sprach damit zum ersten Mal, seit sie sich im Lehrerschrank versteckt hatten. »Deshalb wurde sie entführt. Es war nicht irgendein Blödsinn mit Percy. Sie hat etwas über die Kammer des Schreckens herausgefunden. Das muß der Grund sein, weshalb sie -« Ron rieb sich fieberhaft die trockenen Augen. »Ich meine, sie hat reines Blut. Es kann keinen anderen Grund geben.«

Blutrot sah Harry am Horizont die Sonne untergehen. So schlecht hatte er sich noch nie gefühlt. Wenn er nur etwas tun könnte. Irgend etwas.

»Harry«, sagte Ron. »Glaubst du, es könnte vielleicht doch sein, daß sie nicht – du weißt schon -«

Harry wußte nicht, was er sagen sollte. Er konnte sich nicht vorstellen, daß Ginny noch am Leben war.

»Weißt du was?«, sagte Ron. »Ich glaube, wir sollten zu Lockhart gehen. Ihm sagen, was wir wissen. Er wird versuchen, in die Kammer zu kommen. Wir können ihm sagen, wo wir glauben, daß sie ist, und daß ein Basilisk dort drinsteckt.«

Weil Harry nichts Besseres einfiel und auch er etwas tun wollte, stimmte er zu. Die Gryffindors um sie her waren so niedergeschlagen und die Weasleys taten ihnen so Leid, daß keiner versuchte sie aufzuhalten, als sie aufstanden, den Raum durchquerten und durch das Porträtloch stiegen.

Dunkelheit fiel über das Schloß, während sie zu Lockharts Büro hinuntergingen. Drinnen schien einiges los zu sein. Sie konnten Schleifen und Poltern und eilige Schritte hören.

Harry klopfte und hinter der Tür wurde es jäh still. Dann öffnete sie sich einen winzigen Spaltbreit und sie sahen ein Auge Lockharts.

»Oh – Mr Potter – Mr Weasley -«, sagte er und öffnete die Tür einen Daumenbreit weiter. »Ich bin im Augenblick sehr beschäftigt – wenn Sie sich beeilen würden -«

»Professor, wir haben Ihnen etwas Wichtiges zu sagen«, erklärte Harry. »Wir glauben, es wird Ihnen helfen.«

»Ähm – nun – es ist nicht unbedingt -« Die Seite von Lockharts Gesicht, die sie sehen konnten, sah sehr verlegen aus. »Ich meine – nun – also gut -«

Er öffnete die Tür und sie traten ein.

Sein Büro war fast ganz ausgeräumt. Zwei große Schrankkoffer standen aufgeklappt auf dem Boden. Umhänge, jadegrün, lila, mitternachtsblau, waren in aller Hast in den einen gepackt worden, Bücher stapelten sich kreuz und quer im anderen. Die Fotos, die die Wände bedeckt hatten, lagen in Kisten gestopft auf dem Schreibtisch.

»Gehen Sie etwa fort?«, fragte Harry.

»Ähm, nun, ja«, sagte Lockhart, riß ein lebensgroßes Poster seiner selbst von der Tür und fing an, es aufzurollen. »Dringender Ruf – unvermeidlich – muß gehen -«

»Was ist mit meiner Schwester?«, stieß Ron hervor.

»Nun, was das angeht – unglückliche Sache _«, sagte Lockhart und mied ihre Blicke, während er eine Schublade herauszog und deren Inhalt in eine Tasche kippte. »Keiner bedauert das mehr als ich -«

»Sie sind der Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste!«, sagte Harry,»Sie können doch jetzt nicht gehen! Bei all den dunklen Machenschaften hier!«

»Nun, ich muß sagen, als ich die Stelle übernahm -«, murmelte Lockhart und häufte jetzt Socken auf seine Umhänge,»nichts davon in der Stellenbeschreibung – hab nicht erwartet -«

»Wollen Sie sagen, Sie hauen ab?«, sagte Harry ungläubig. »Nach all dem, was Sie in Ihren Büchern tun -«

»Bücher können irreführen«, sagte Lockhart behutsam.

»Sie haben sie selbst geschrieben«, rief Harry.

»Mein lieber Junge«, sagte Lockhart, richtete sich auf und sah Harry stirnrunzelnd an. »Benutzen Sie doch Ihren gesunden Menschenverstand. Meine Bücher hätten sich nicht halb so gut verkauft, wenn die Leute nicht glauben würden, ich hätte das alles getan. Keiner will etwas über einen häßlichen alten armenischen Zauberer lesen, auch wenn er ein Dorf vor den Werwölfen gerettet hat. Auf dem Umschlag würde er fürchterlich aussehen. Keinen Schimmer, wie man sich gut anzieht. Und die Hexe, die die Todesfee von Bandon verbannt hat, hatte eine Hasenscharte. Na hören Sie mal -«

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