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Joanne Rowling: Harry Potter und der Stein der Weisen

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Joanne Rowling Harry Potter und der Stein der Weisen

Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten. Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

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»Mein kleiner Duddybums, weine nicht, Mummy verdirbt dir den Geburtstag nicht!«

»Ich… will… nicht… daß er… m-m-mitkommt!«, schrie Dudley zwischen den markerschütterndem falschen Schluchzern. »Er macht immer alles k-k-aputt!« Durch die Arme seiner Mutter hindurch warf er Harry ein gehässiges Grinsen zu.

In diesem Augenblick läutete es an der Tür -»Ach du liebes bißchen, da sind sie«, rief Tante Petunia hellauf entsetzt – und schon marschierte Dudleys bester Freund, Piers Polkiss, in Begleitung seiner Mutter herein. Piers war ein magerer Junge mit einem Gesicht wie ein Ratte. Meist war es Piers, der den anderen Kindern die Arme auf dem Rücken festhielt, während Dudley auf sie einschlug. Sofort hörte Dudley auf mit seinem falschen Weinen.

Eine halbe Stunde später saß Harry, der sein Glück noch nicht fassen konnte, zusammen mit Piers und Dudley hinten im Wagen, auf dem Weg zum ersten Zoobesuch seines Lebens. Onkel und Tante war einfach nichts Besseres eingefallen, doch bevor sie aufgebrochen waren, hatte Onkel Vernon Harry beiseite genommen.

»Ich warne dich«, hatte er gesagt und war mit seinem großen purpurroten Gesicht dem Harrys ganz nahe gekommen,»ich warne dich jetzt, Junge – irgendwelche krummen Dinger, auch nur eine Kleinigkeit – und du bleibst von heute bis Weihnachten im Schrank.«

»Ich mach überhaupt nichts«, sagte Harry,»ehrlich… «

Doch Onkel Vernon glaubte ihm nicht. Nie glaubte ihm jemand.

Das Problem war, daß oft merkwürdige Dinge um Harry herum geschahen, und es hatte einfach keinen Zweck, den Dursleys zu sagen, daß er nichts dafür konnte.

Einmal, als Harry wieder einmal vom Friseur kam und so aussah, als sei er gar nicht dort gewesen, hatte sich Tante Petunia voll Überdruß eine Küchenschere gegriffen und sein Haar so kurz geschnitten, daß er am Ende fast eine Glatze hatte. Nur über der Stirn hatte sie noch etwas übrig gelassen, um »diese schreckliche Narbe zu verdecken«. Dudley hatte sich dumm und dämlich gelacht bei diesem Anblick, und Harry machte in dieser Nacht keine Auge zu beim Gedanken, wie es ihm am nächsten Tag in der Schule ergehen würde, wo sie ihn ohnehin schon wegen seiner ausgebeulten Sachen und seiner zusammengeklebten Brille hänselten. Am nächsten Morgen jedoch wachte er auf und fand sein Haar genauso lang vor, wie es gewesen war, bevor Tante Petunia es ihm abgesäbelt hatte. Dafür hatte er eine Woche Schrank bekommen, obwohl er versucht hatte zu erklären, daß er sich nicht erklären konnte, wie das Haar so rasch wieder gewachsen war.

Ein andermal hatte Tante Petunia versucht, ihn in einen ekligen alten Pulli von Dudley zu zwängen (braun mit orangeroten Bommeln). Je verzweifelter sie sich mühte, ihn über Harrys Kopf zu ziehen, desto enger schien er zu werden, bis er am Ende vielleicht noch einer Babypuppe gepaßt hätte, aber sicher nicht Harry Tante Petunia gab sich schließlich mit der Erklärung zufrieden, er müsse wohl beim Waschen eingelaufen sein, und zu Harrys großer Erleichterung bestrafte sie ihn nicht.

Andererseits war er in schreckliche Schwierigkeiten geraten, weil man ihn eines Tages auf dem Dach der Schulküche gefunden hatte. Dudleys Bande hatte ihn wie üblich gejagt, als er auf einmal, und zwar ebenso verdutzt wie alle ändern, auf dem Kamin saß. Die Dursleys bekamen daraufhin in einem sehr wütenden Brief von Harrys Schulleiterin zu lesen, Harry sei das Schulhaus emporgeklettert. Doch alles, was er hatte tun wollen, war (wie er Onkel Vernon durch die verschlossene Tür seines Schranks zurief), hinter die großen Abfalleimer draußen vor der Küchentür zu springen. Vielleicht, überlegte Harry, hatte ihn der Wind mitten im Sprung erfaßt und hochgetragen.

Doch heute sollte nichts schief gehen. Um den Tag bloß nicht in der Schule, seinem Schrank oder in Mrs. Figgs nach Kohl riechendem Wohnzimmer verbringen zu müssen, nahm er sogar die Gesellschaft von Dudley und Piers in Kauf

Während der Fahrt beschwerte sich Onkel Vernon bei Tante Petunia. Er beklagte sich gerne: die Leute im Büro, Harry, der Stadtrat, Harry, die Bank und Harry waren nur einige seiner Lieblingsthemen. Heute Morgen waren es die Motorradfahrer.

»… Jagen hier lang wie die Verrückten, diese Jungen Rowdys«, klagte er, als ein Motorrad sie überholte.

»Ich habe von einem Motorrad geträumt«, sagte Harry, der sich plötzlich wieder daran erinnerte. »Es konnte fliegen.«

Onkel Vernon knallte beinahe in den Vordermann. Er drehte sich auf seinem Sitz ganz nach hinten um, das Gesicht wie eine riesige Scheibe Rote Bete mit Schnurrbart, und schrie Harry an:»MOTORRÄDER FLIEGEN NICHT!«

Dudley und Piers wieherten.

»Das weiß ich«, sagte Harry. »Es war ja nur ein Traum.«

Hätte er bloß nichts gesagt, dachte er. Wenn es etwas gab, was die Dursleys noch mehr hasten als seine Fragen, dann waren es seine Geschichten über die Dinge, die sich nicht so verhielten, wie sie sollten, egal ob es nun in einem Traum oder in einem Comic passierte – sie glaubten offenbar, er könnte auf gefährliche Gedanken kommen.

Es war ein sehr sonniger Sonnabend und im Zoo drängelten sich die Familien. Die Dursleys kauften Dudley und Piers am Eingang ein paar große Schoko-Eiskugeln, und weil die Frau im Eiswagen Harry mit einem Lächeln fragte, was denn der junge Mann bekomme, kauften sie ihm ein billiges Zitroneneis am Stiel. Das war auch nicht schlecht, dachte Harry und lutschte vor sich hin, während sie einem Gorilla zuschauten, der sich am Kopf kratzte und der, auch wenn er nicht blond war, Dudley erstaunlich ähnlich sah.

Es war Harrys bester Morgen seit langem. Umsichtig ging er ein Stück hinter den Dursleys her, damit Dudley und Piers, die um die Mittagszeit anfingen sich zu langweilen, nicht wieder auf ihre Lieblingsbeschäftigung verfielen, nämlich Harry zu verhauen. Sie aßen im Zoorestaurant, und als Dudley einen Wutanfall bekam, weil sein Eisbecher Hawaii nicht groß genug war, bestellte ihm Onkel Vernon einen neuen, und Harry durfte den ersten aufessen.

Das war des Guten zu viel, und im Nachhinein hatte Harry das Gefühl, er hätte es wissen müssen.

Nach dem Mittagessen gingen sie ins Reptilienhaus. Hier drin war es kühl und dunkel und entlang der Wände waren runde Sichtfenster eingelassen. Hinter dem Glas krabbelten und glitten alle Arten von Echsen und Schlangen über Äste und Steine. Dudley und Piers wollten die riesigen, giftigen Kobras und die Pythonschlangen sehen, die Menschen zerquetschen konnten. Schnell fand Dudley die größte Schlange, die es hier gab. Sie hätte sich zweimal um Onkel Vernons Wagen schlingen und ihn in einen Mülleimer quetschen können – doch offenbar war sie dazu gerade nicht in Stimmung. Tatsächlich döste sie vor sich hin.

Dudley hatte die Nase gegen das Fenster gepreßt und starrte wie gebannt auf die glänzenden braunen Windungen.

»Mach, daß sie sich bewegt«, sagte er in quengelndem Ton zu seinem Vater. Onkel Vernon klopfte mit der Faust gegen das Glas, doch die Schlange rührte sich nicht.

»Mach's noch einmal«, befahl Dudley. Onkel Vernon trommelte behende mit den Knöcheln auf das Glas, doch die Schlange schnarchte einfach weiter.

»Wie langweilig«, klagte Dudley und schlurfte davon.

Harry trat vor die Scheibe und ließ den Blick auf der Schlange ruhen. Es hätte ihn nicht überrascht, wenn auch sie vor Langeweile gestorben wäre – keine Gesellschaft außer doofen Leuten, die mit den Fingern gegen das Glas trommelten und sie den ganzen Tag lang störten. Das war schlimmer, als einen Schrank als Zimmer zu haben, wo der einzige Besucher Tante Petunia war, die an die Tür hämmerte, um einen aufzuwecken. Doch zumindest bekam er den Rest des Hauses zu sehen.

Die Schlange öffnete plötzlich ihre kleinen Perlaugen. Langsam, ganz allmählich, hob sie den Kopf bis ihre Augen auf einer Höhe mit denen Harrys waren.

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