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Joanne Rowling: Harry Potter und der Stein der Weisen

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Joanne Rowling Harry Potter und der Stein der Weisen

Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten. Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

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Und der alte Mann umarmte Mr. Dursley ungefähr in Bauchhöhe und ging von dannen.

Mr. Dursley stand da wie angewurzelt. Ein völlig Fremder hatte ihn umarmt. Auch hatte er ihn wohl einen Muggel genannt, was immer das sein mochte. Völlig durcheinander eilte er zu seinem Wagen und fuhr nach Hause. Er hoffte, sich diese Dinge nur einzubilden, und das war neu für ihn, denn von Einbildungskraft Welt er normalerweise gar nichts.

Als er in die Auffahrt von Nummer 4 einbog, fiel sein Blick als Erstes – und das besserte seine Laune nicht gerade – auf die getigerte Katze, die er am Morgen schon gesehen hatte. Sie saß jetzt auf seiner Gartenmauer. Gewiß war es dieselbe Katze; sie hatte dasselbe Muster um die Augen.

»Schhhh!«, zischte Mr. Dursley laut.

Die Katze regte sich nicht. Sie blickte ihn nur aus ernsten Augen an. War so etwas denn normal für Katzen, fragte sich Mn Dursley. Er versuchte sich zusammenzureißen und öffnete die Haustür. Immer noch war er entschlossen, nichts von alledem seiner Frau zu sagen.

Mrs. Dursley hatte einen netten, gewöhnlichen Tag hinter sich. Beim Abendessen erzählte sie ihm alles über Frau Nachbarins Probleme mit deren Tochter und daß Dudley ein neues Wort gelernt hatte (»pfui«). Mr. Dursley versuchte sich ganz wie immer zu geben. Er brachte Dudley zu Bett und ging dann ins Wohnzimmer, wo er sich das Neueste in den Abendnachrichten ansah.

»Und hier noch eine Meldung. Wie die Vogelkundler im ganzen Land berichten, haben sich unsere Eulen heute sehr ungewöhnlich verhalten. Obwohl Eulen normalerweise nachts jagen und tagsüber kaum gesichtet werden, wurden diese Vögel seit Sonnenaufgang hunderte Male beobachtet, wie sie kreuz und quer über das Land hinwegflogen. Die Fachleute können sich nicht erklären, warum die Eulen plötzlich ihre Gewohnheiten geändert haben.« Der Nachrichtensprecher erlaubte sich ein Grinsen. »Sehr mysteriös. Und nun zu Jim McGuffin mit dem Wetter. Sind heute Abend noch weitere Eulenschauer zu erwarten, Jim?«

»Nun, Ted«, meinte der Wetteransager,»das kann ich nicht sagen, aber es sind nicht nur die Eulen, die sich heute seltsam verhalten haben. Zuschauer aus so entfernten Gegenden wie Kent, Yorkshire und Dundee haben mich heute angerufen und berichtet, daß anstelle des Regens, den ich gestern versprochen hatte, ganze Schauer von Sternschnuppen niedergegangen sind! Vielleicht haben die Leute zu früh Silvester gefeiert – das ist noch eine Weile hin, meine Damen und Herren! Aber ich kann Ihnen für heute eine regnerische Nacht versprechen.«

Mr. Dursley saß starr wie ein Eiszapfen in seinem Sessel. Sternschnuppen über ganz Großbritannien? Eulen, die bei Tage flogen? Allerorten geheimnisvolle Leute in sonderbarer Kleidung? Und ein Tuscheln, ein Tuscheln über die Potters…

Mrs. Dursley kam mit zwei Tassen Tee ins Wohnzimmer. Es hatte keinen Zweck. Er mußte ihr etwas sagen. Nervös räusperte er sich. »Ahm – Petunia, Liebes – du hast in letzter Zeit nichts von deiner Schwester gehört, oder?«

Wie er befürchtet hatte, blickte ihn Mrs. Dursley entsetzt und wütend an. Schließlich taten sie für gewöhnlich so, als hätte sie keine Schwester.

»Nein«, sagte sie scharf. »Warum?«

»Komisches Zeug in den Nachrichten«, murmelte Mr. Dursley. »Eulen… Sternschnuppen… und heute waren eine Menge komisch aussehender Leute in der Stadt… «

»Und?«, fuhr ihn Mrs. Dursley an.

»Nun, ich dachte nur… vielleicht… hat es etwas zu tun mit… du weißt… ihrem Klüngel.«

Mrs. Dursley nippte mit geschützten Lippen an ihrem Tee. Konnte er es wagen, ihr zu sagen, daß er den Namen »Potter« gehört hatte? Nein, das konnte er nicht. Statt dessen bemerkte er so beiläufig, wie er nur konnte:»Ihr Sohn – er wäre ungefähr in Dudleys Alter, oder?«

»Ich nehme an«, sagte Mrs. Dursley steif

»Wie war noch mal sein Name? Howard, nicht wahr?«

»Harry. Ein häßlicher, gewöhnlicher Name, wenn du mich fragst.«

»O ja, sagte Mr. Dursley, und das Herz rutschte ihm in die Hose. »Ja, da bin ich ganz deiner Meinung.«

Bis es Zeit zum Schlafen war und sie nach oben gingen, verlor er kein Wort mehr darüber. Während Mrs. Dursley im Bad war, schlich sich Mr. Dursley zum Schlafzimmerfenster und spähte hinunter in den Vorgarten. Die Katze war immer noch da. Sie starrte auf den Ligusterweg, als ob sie auf etwas wartete.

Bildete er sich das alles nur ein? Konnte all dies etwas mit den Potters zu tun haben? Wenn es so war… und wenn herauskäme, daß sie verwandt waren mit einem Paar von – nein, das würde er einfach nicht ertragen können.

Die Dursleys gingen zu Bett. Mrs. Dursley schlief rasch ein, doch Mr. Dursley lag wach und wälzte alles noch einmal im Kopf hin und her. Bevor er einschlief, kam ihm ein letzter, tröstender Gedanke. Selbst wenn die Potters wirklich mit dieser Geschichte zu tun hatten, gab es keinen Grund, warum sie bei ihm und Mrs. Dursley auftauchen sollten. Die Potters wußten sehr wohl, was Petunia von ihnen und ihresgleichen hielt… Er konnte sich nicht denken, wie er und Petunia in irgendetwas hineingeraten sollten, was dort draußen vor sich ging – er gähnte und drehte sich auf die Seite -. damit würden er und seine Frau jedenfalls nichts zu tun haben…

Wie sehr er sich täuschte.

Mr. Dursley mochte in einen unruhigen Schlaf hinübergeglitten sein, doch die Katze draußen auf der Mauer zeigte keine Spur von Müdigkeit. Sie saß noch immer da wie eine Statue, die Augen ohne zu blinzeln auf die weiter entfernte Ecke des Ligusterwegs gerichtet. Kein Härchen regte sich, als eine Straße weiter eine Autotür zugeknallt wurde oder als zwei Eulen über ihren Kopf hinwegschwirrten. In der Tat war es fast Mitternacht, als die Katze sich zum ersten Mal rührte.

An der Ecke, die sie beobachtet hatte, erschien ein Mann, so jäh und lautlos, als wäre er geradewegs aus dem Boden gewachsen. Der Schwanz der Katze zuckte und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.

Einen Mann wie diesen hatte man im Ligusterweg noch nie gesehen. Er war groß, dünn und sehr alt, jedenfalls der silbernen Farbe seines Haares und Bartes nach zu schließen, die beide so lang waren, daß sie in seinem Gürtel steckten. Er trug eine lange Robe, einen purpurroten Umhang, der den Boden streifte, und Schnallenstiefel mit hohen Hacken. Seine blauen Augen leuchteten funkelnd hinter den halbmondförmigen Brillengläsern hervor, und seine Nase war sehr lang und krumm, als ob sie mindestens zweimal gebrochen wäre. Der Name dieses Mannes war Albus Dumbledore.

Albus Dumbledore schien nicht zu bemerken, daß er soeben in einer Straße aufgetaucht war, in der alles an ihm, von seinem Namen bis zu seinen Stiefeln, keineswegs willkommen war. Gedankenverloren durchstöberte er die Taschen seines Umhangs. Doch offenbar bemerkte er, daß er beobachtet wurde, denn plötzlich sah er zu der Katze hinüber, die ihn vom andern Ende der Straße her immer noch anstarrte. Aus irgendeinem Grunde schien ihn der Anblick der Katze zu belustigen. Er gluckste vergnügt und murmelte:»Ich hätte es wissen müssen.«

In seiner Innentasche hatte er gefunden, wonach er suchte. Es sah aus wie ein silbernes Feuerzeug. Er ließ den Deckel aufschnappen, hielt es hoch in die Luft und ließ es knipsen. Mit einem leisen »Plop« ging eine Straßenlaterne in der Nähe aus. Er knipste noch mal – und die nächste Laterne flackerte und erlosch. Zwölfmal knipste er mit dem Ausmacher, bis die einzigen Lichter, die in der ganzen Straße noch zu sehen waren, zwei kleine Stecknadelköpfe in der Ferne waren, und das waren die Augen der Katze, die ihn beobachtete. Niemand, der jetzt aus dem Fenster geschaut hätte, auch nicht die scharfäugige Mrs. Dursley, hätte nun irgendetwas von dem mitbekommen, was unten auf dem Bürgersteig geschah. Dumbledore ließ den Ausmacher in die Umhangtasche gleiten und machte sich auf den Weg die Straße entlang zu Nummer 4, wo er sich auf die Mauer neben die Katze setzte. Er sah sie nicht an, doch nach einer Weile sprach er mit ihr.

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