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Joanne Rowling: Harry Potter und der Stein der Weisen

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Joanne Rowling Harry Potter und der Stein der Weisen

Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten. Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

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»Was für eine Überraschung, Sie hier zu sehen, Professor McGonagall.«

Mit einem Lächeln wandte er sich zur Seite, doch die Tigerkatze war verschwunden. Statt ihrer lächelte er einer ziemlich ernst dreinblickenden Frau mit Brille zu, deren Gläser quadratisch waren wie das Muster um die Augen der Katze. Auch sie trug einen Umhang, einen smaragdgrünen. Ihr schwarzes Haar war zu einem festen Knoten zusammengebunden. Sie sah recht verwirrt aus.

»Woher wußten Sie, daß ich es war?«, fragte sie.

»Mein lieber Professor, ich habe noch nie eine Katze so steif dasitzen sehen.«

»Sie wären auch steif, wenn Sie den ganzen Tag auf einer Backsteinmauer gesessen hätten«, sagte Professor McGonagall.

»Den ganzen Tag? Wo Sie doch hätten feiern können?

»Ich muß auf dem Weg an mindestens einem Dutzend Feste und Partys vorbeigekommen sein.«

Verärgert schnaubte Professor McGonagall durch die Nase.

»O ja, alle Welt feiert, sehr schön«, sagte sie ungeduldig. »Man sollte meinen, sie könnten ein bißchen vorsichtiger sein, aber nein – selbst die Muggel haben bemerkt, daß etwas los ist. Sie haben es in ihren Nachrichten gebracht.« Mit einem Kopfrucken deutete sie auf das dunkle Wohnzimmerfenster der Dursleys. »Ich habe es gehört. Ganze Schwärme von Eulen… Sternschnuppen… Nun, ganz dumm sind sie auch wieder nicht. Sie mußten einfach irgendetwas bemerken. Sternschnuppen unten in Kent – ich wette, das war Dädalus Diggel. Der war noch nie besonders vernünftig.«

»Sie können ihnen keinen Vorwurf machen«, sagte Dumbledore sanft. »Elf Jahre lang haben wir herzlich wenig zu feiern gehabt.«

»Das weiß ich«, sagte Professor McGonagall gereizt. »Aber das ist kein Grund, den Kopf zu verlieren. Die Leute sind einfach unvorsichtig, wenn sie sich am hellichten Tage draußen auf den Straßen herumtreiben und Gerüchte zum Besten geben. Wenigstens könnten sie Muggelsachen anziehen.«

Dabei wandte sie sich mit scharfem Blick Dumbledore zu, als hoffte sie, er würde ihr etwas mitteilen. Doch er schwieg, und sie fuhr fort:»Das wäre eine schöne Bescherung, wenn ausgerechnet an dem Tag, da Du-weißt-schon-wer endlich verschwindet, die Muggel alles über uns herausfinden würden. Ich nehme an, er ist wirklich verschwunden, Dumbledore?«

»Es sieht ganz danach aus«, sagte Dumbledore. »Wir müssen für vieles dankbar sein. Möchten Sie ein Brausebonbon?«

»Ein was?«

»Ein Zitronenbrausebonbon. Eine Nascherei der Muggel, auf die ich ganz scharf bin.«

»Nein, danke«, sagte Professor McGonagall kühl, als sei jetzt nicht der richtige Moment für Zitronenbrausebonbons. »Wie ich schon sagte, selbst wenn Du-weißt-schon-wer wirklich fort ist -«

»Mein lieber Professor, eine vernünftige Person wie Sie kann ihn doch sicher beim Namen nennen? Der ganze Unsinn mit ›Du-weißt-schon-wer‹ – seit elf Jahren versuche ich die Leute dazu zu bringen, ihn bei seinem richtigen Namen zu nennen: Voldemort.« Professor McGonagall zuckte zurück, doch Dumbledore, der zwei weitere Bonbons aus der Tüte fischte, schien davon keine Notiz zu nehmen. »Es verwirrt doch nur, wenn wir dauernd ›Du-weißt-schon-wen‹ sagen. ich habe nie eingesehen, warum ich Angst davor haben sollte, Voldemorts Namen auszusprechen.«

»Das weiß ich wohl«, sagte Professor McGonagall halb aufgebracht, halb bewundernd. »Doch Sie sind anders. Alle wissen, daß Sie der Einzige sind, den Du-weißt-… ahm, na gut, Voldemort fürchtete.«

»Sie schmeicheln mir«, sagte Dumbledore leise. »Voldemort hatte Kräfte, die ich nie besitzen werde.«

»Nur weil Sie zu -ja – nobel sind, um sie einzusetzen.«

»Ein Glück, daß es dunkel ist. So rot bin ich nicht mehr geworden, seit Madam Pomfrey mir gesagt hat, ihr gefielen meine neuen Ohrenschützer.«

Professor McGonagall sah Dumbledore scharf an und sagte:»Die Eulen sind nichts gegen die Gerüchte, die umherfliegen. Wissen Sie, was alle sagen? Warum er verschwunden ist? Was ihn endlich aufgehalten hat?«

Offenbar hatte Professor McGonagall den Punkt erreicht, über den sie unbedingt reden wollte, den wirklichen Grund, warum sie den ganzen Tag auf einer kalten, harten Mauer gewartet hatte, denn weder als Katze noch als Frau hatte sie Dumbledore mit einem so durchdringenden Blick festgenagelt wie jetzt. Was auch immer »alle« sagen mochten, offensichtlich glaubte sie es nicht, bis sie es aus dem Mund von Dumbledore gehört hatte. Der jedoch nahm sich ein weiteres Zitronenbrausebonbon und schwieg.

»Was sie sagen«, drängte sie weiter,»ist nämlich, daß Voldemort letzte Nacht in Godric's Hollow auftauchte. Er war auf der Suche nach den Potters. Dem Gerücht zufolge sind Lily und James Potter – sie sind – tot.«

Dumbledore senkte langsam den Kopf. Professor McGonagall stockte der Atem.

»Lily und James… Ich kann es nicht glauben… Ich wollte es nicht glauben… Oh, Albus… «

Dumbledore streckte die Hand aus und klopfte ihr sanft auf die Schultern. »Ich weiß… ich weiß… «, sagte er mit belegter Stimme.

Professor McGonagall fuhr mit zitternder Stimme fort:»Das ist nicht alles. Es heißt, er habe versucht, Potters Sohn Harry zu töten. Aber – er konnte es nicht. Er konnte diesen kleinen Jungen nicht töten. Keiner weiß, warum, oder wie, aber es heißt, als er Harry Potter nicht töten konnte, fiel Voldemorts Macht in sich zusammen – und deshalb ist er verschwunden.«

Dumbledore nickte mit düsterer Miene.

»Ist das – wahr?«, stammelte Professor McGonagall. »Nach all dem, was er getan hat – nach all den Menschen, die er umgebracht hat -, konnte er einen kleinen Jungen nicht töten? Das ist einfach unglaublich… ausgerechnet das setzt ihm ein Ende… aber wie um Himmels willen konnte Harry das überleben?«

»Wir können nur mutmaßen«, sagte Dumbledore. »Vielleicht werden wir es nie wissen.«

Professor McGonagall zog ein Spitzentaschentuch hervor und betupfte die Augen unter der Brille. Dumbledore zog eine goldene Uhr aus der Tasche und gab ein langes Schniefen von sich. Es war eine sehr merkwürdige Uhr. Sie hatte zwölf Zeiger, aber keine Ziffern; statt dessen drehten sich kleine Planeten in ihrem Rund. Dumbledore jedenfalls mußte diese Uhr etwas mitteilen, denn er steckte sie zurück in die Tasche und sagte:»Hagrid verspätet sich. Übrigens nehme ich an, er hat Ihnen erzählt, daß ich hierher kommen würde?«

»Ja«, sagte Professor McGonagall. »Und ich nehme nicht an, daß Sie mir sagen werden, warum Sie ausgerechnet hier sind?«

»Ich bin gekommen, um Harry zu seiner Tante und seinem Onkel zu bringen. Sie sind die Einzigen aus der Familie, die ihm noch geblieben sind.«

»Sie meinen doch nicht – Sie können einfach nicht die Leute meinen, die hier wohnen?«, rief Professor McGonagall, sprang auf und deutete auf Nummer 4. »Dumbledore – das geht nicht. Ich habe sie den ganzen Tag beobachtet. Sie könnten keine zwei Menschen finden, die uns weniger ähneln. Und sie haben diesen Jungen – ich habe gesehen, wie er seine Mutter den ganzen Weg die Straße entlang gequält und nach Süßigkeiten geschrien hat. Harry Potter und hier leben?«

»Das ist der beste Platz für ihn«, sagte Dumbledore bestimmt. »Onkel und Tante werden ihm alles erklären können, wenn er älter ist. Ich habe ihnen einen Brief geschrieben.«

»Einen Brief«, wiederholte Professor McGonagall mit erlahmender Stimme und setzte sich wieder auf die Mauer.

»wirklich, Dumbledore, glauben Sie, daß Sie all das in einem Brief erklären können? Diese Leute werden ihn nie verstehen! Er wird berühmt werden – eine Legende -, es würde mich nicht wundern, wenn der heutige Tag in Zukunft Harry-Potter-Tag heißt – ganze Bücher wird man über Harry schreiben – jedes Kind auf der Welt wird seinen Namen kennen!«

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