• Пожаловаться

Joanne Rowling: Harry Potter und der Stein der Weisen

Здесь есть возможность читать онлайн «Joanne Rowling: Harry Potter und der Stein der Weisen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Joanne Rowling Harry Potter und der Stein der Weisen

Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Harry Potter und der Stein der Weisen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten. Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

Joanne Rowling: другие книги автора


Кто написал Harry Potter und der Stein der Weisen? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Harry Potter und der Stein der Weisen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Harry Potter und der Stein der Weisen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Genau«, sagte Dumbledore und blickte sehr ernst über die Halbmonde seiner Lesebrille. »Das Würde reichen, um jedem Jungen den Kopf zu verdrehen. Berühmt, bevor er gehen und sprechen kann! Berühmt für etwas, an das er sich nicht einmal erinnern wird! Sehen Sie nicht, wie viel besser es für ihn wäre, wenn er weit weg von alledem aufwächst, bis er bereit ist, es zu begreifen?«

Professor McGonagall öffnete den Mund, änderte ihre Meinung, schluckte und sagte:»Ja-ja, Sie haben Recht, natürlich. Doch wie kommt der Junge hierher, Dumbledore?« Plötzlich musterte sie seinen Umhang, als dachte sie, er verstecke vielleicht den kleinen Harry darunter.

»Hagrid bringt ihn mit.«

»Sie halten es für – klug, Hagrid etwas so Wichtiges anzuvertrauen?«

»Ich würde Hagrid mein Leben anvertrauen«, sagte Dumbledore.

›Ich behaupte nicht, daß sein Herz nicht am rechten Fleck ist«, grummelte Professor McGonagall,»doch Sie können nicht so tun, als ob er besonders umsichtig wäre. Er neigt dazu – was war das?«

Ein tiefes Brummen hatte die Stille um sie her zerbrochen. Immer lauter wurde es, und sie schauten links und rechts die Straße hinunter, ob vielleicht ein Scheinwerfer auftauchte. Der Lärm schwoll zu einem Dröhnen an, und als sie beide zum Himmel blickten – da fiel ein riesiges Motorrad aus den Lüften und landete auf der Straße vor ihnen.

Schon das Motorrad war gewaltig, doch nichts im Vergleich zu dem Mann, der breitbeinig darauf saß. Er war fast zweimal so groß wie ein gewöhnlicher Mann und mindestens fünfmal so breit. Er sah einfach verboten dick aus, und so wild – Haar und Bart verdeckten mit langen Strähnen fast sein ganzes Gesicht, er hatte Hände, so groß wie Mülleimerdeckel, und in den Lederstiefeln steckten Füße wie Delphinbabys. In seinen ausladenden, muskelbepackten Armen hielt er ein Bündel aus Leintüchern.

»Hagrid«, sagte Dumbledore mit erleichterter Stimme. »Endlich. Und wo hast du dieses Motorrad her?«

»Hab es geborgt, Professor Dumbledore, Sir«, sagte der Riese und kletterte vorsichtig von seinem Motorrad. »Der junge Sirius Black hat es mir geliehen. Ich hab ihn, Sir.«

»Keine Probleme?«

»Nein, Sir – das Haus war fast zerstört, aber ich hab ihn gerade noch herausholen können, bevor die Muggel angeschwirrt kamen. Er ist eingeschlafen, als wir über Bristol flogen.«

Dumbledore und Professor McGonagall neigten ihre Köpfe über das Leintuchbündel. Darin steckte, gerade eben zu sehen, ein kleiner Junge, fast noch ein Baby, in tiefem Schlaf Unter einem Büschel rabenschwarzen Haares auf der Stirn konnten sie einen merkwürdigen Schnitt erkennen, der aussah wie ein Blitz.

»Ist es das, wo -?«, flüsterte Professor McGonagall.

»Ja«, sagte Dumbledore. »Diese Narbe wird ihm immer bleiben.«

»Können Sie nicht etwas dagegen tun, Dumbledore?«

»Selbst wenn ich es könnte, ich würde es nicht. Narben können recht nützlich sein. Ich selbst habe eine oberhalb des linken Knies, und die ist ein tadelloser Plan der Londoner U-Bahn. Nun denn – gib ihn mir, Hagrid -, wir bringen es besser hinter uns.«

Dumbledore nahm Harry in die Arme und wandte sich dem Haus der Dursleys zu.

»Könnte ich… könnte ich ihm adieu sagen, Sir?«, fragte Hagrid.

Er beugte seinen großen, struppigen Kopf über Harry und gab ihm einen gewiß sehr kratzigen, barthaarigen Kuß. Dann, plötzlich, stieß Hagrid ein Heulen wie ein verletzter Hund aus.

»Schhhh!«. zischte Professor McGonagall,»Sie wecken noch die Muggel auf!«

»V-v-verzeihung«, schluchzte Hagrid, zog ein großes, gepunktetes Taschentuch hervor und vergrub das Gesicht darin. »Aber ich k-k-kann es einfach nicht fassen – Lily und James tot – und der arme kleine Harry muß jetzt bei den Muggels leben -«

»Ja, ja, das ist alles sehr traurig, aber reiß dich zusammen, Hagrid, oder man wird uns entdecken«, flüsterte Professor McGonagall und klopfte Hagrid behutsam auf den Arm, während Dumbledore über die niedrige Gartenmauer stieg und zum Vordereingang trat. Sanft legte er Harry vor die Eingangstür, zog einen Brief aus dem Umhang, steckte ihn zwischen Harrys Leintücher und kehrte dann zu den beiden andern zurück. Eine ganze Minute lang standen die drei da und sahen auf das kleine Bündel; Hagrids Schultern zuckten, Professor McGonagall blinzelte heftig, und das funkelnde Licht, das sonst immer aus Dumbledores Augen schien, war wohl erloschen.

»Nun«, sagte Dumbledore schließlich,»das war's… Wir haben hier nichts mehr zu suchen. Wir sollten lieber verschwinden und zu den Feiern gehen.«

»Jaow«, sagte Hagrid mit sehr dumpfer Stimme,»ich bring Sirius seine Kiste zurück. Nacht, Professor McGonagall – Professor Dumbledore, Sir.«

Hagrid wischte sich mit dem Jackenärmel die tropfnassen Augen, schwang sich auf das Motorrad und erweckte die Maschine mit einem Fußkick zum Leben; donnernd erhob sie sich in die Lüfte und verschwand in der Nacht.

»Wir werden uns bald wieder sehen, vermute ich, Professor McGonagall«, sagte Dumbledore und nickte ihr zu. Zur Antwort schneuzte sich Professor McGonagall die Nase.

Dumbledore drehte sich um und entfernte sich die Straße entlang. An der Ecke blieb er stehen und holte den Ausmacher hervor. Er knipste einmal und zwölf Lichtbälle huschten zurück in ihre Straßenlaternen. Mit einem Mal leuchtete der Ligusterweg in Orange, und er konnte eine kleine Tigerkatze sehen, die am anderen Ende der Straße um die Ecke strich. Auf der Türschwelle von Nummer 4 konnte er gerade noch das Bündel aus Leintüchern erkennen.

»Viel Glück, Harry«, murmelte er. Er drehte sich auf dem Absatz um und mit einem Wehen seines Umhangs war er verschwunden.

Eine Brise kräuselte die sorgfältig geschnittenen Hecken des Ligusterwegs, der still und ordentlich dalag unter dem tintenfarbenen Himmel, und nie wäre man auf den Gedanken gekommen, daß hier etwas Unerhörtes geschehen könnte. In seinen Leintüchern drehte sich Harry Potter auf die Seite, ohne aufzuwachen. Seine kleinen Finger klammerten sich an den Brief neben ihm, und er schlief weiter, nicht wissend, daß er etwas Besonderes war, nicht wissend, daß er berühmt war, nicht wissend, daß in ein paar Stunden, wenn Mrs. Dursley die Haustür öffnen würde, um die Milchflaschen hinauszustellen, ein Schrei ihn wecken würde, und auch nicht wissend, daß ihn sein Vetter Dudley in den nächsten Wochen peinigen und piesacken würde… Er konnte nicht wissen, daß in eben diesem Moment überall im Land Versammlungen stattfanden, Gläser erhoben wurden und gedämpfte Stimmen sagten:»Auf Harry Potter – den Jungen, der lebt«

Ein Fenster verschwindet

Fast zehn Jahre waren vergangen, seit die Dursleys eines Morgens die Haustür geöffnet und auf der Schwelle ihren Neffen gefunden hatten, doch der Ligusterweg hatte sich kaum verändert. Wenn die Sonne aufging, tauchte sie dieselben fein säuberlich gepflegten Vorgarten in ihr Licht und ließ dasselbe Messingschild mit der Nummer 4 über der Tür erglimmen. Schließlich krochen ihre Strahlen ins Wohnzimmer. Dort sah es fast genauso aus wie in jener Nacht, als Mr. Dursley im Fernsehen den unheilvollen Bericht über die Eulen gesehen hatte. Nur die Fotos auf dem Kaminsims führten einem vor Augen, wie viel Zeit verstrichen war. Zehn Jahre zuvor hatten dort eine Menge Bilder gestanden, auf denen etwas, das an einen großen rosa Strandball erinnerte, zu sehen war und Bommelhüte in verschiedenen Farben trug – doch Dudley Dursley war nun kein Baby mehr und jetzt zeigten die Fotos einen großen, blonden Jungen, mal auf seinem ersten Fahrrad, mal auf dem Rummelplatz Karussell fahrend, mal beim Computerspiel mit dem Vater und schließlich, wie ihn die Mutter knuddelte und küßte. Nichts in dem Zimmer ließ ahnen, daß in diesem Haus auch noch ein anderer Junge lebte.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Harry Potter und der Stein der Weisen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Harry Potter und der Stein der Weisen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Harry Potter und der Stein der Weisen»

Обсуждение, отзывы о книге «Harry Potter und der Stein der Weisen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.