Joanne Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen

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Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten.
Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

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Es war ein fürchterlicher Anblick. Über drei Meter hoch, die Haut ein fahles, granitenes Grau, der große, plumpe Körper wie ein Findling, auf den man einen kleinen, kokosnußartigen Glatzkopf gesetzt hatte. Das Wesen hatte kurze Beine, dick wie Baumstämme, mit flachen, verhornten Füßen. Der Gestank, den es ausströmte, verschlug einem den Atem. Es hielt eine riesige hölzerne Keule in der Hand, die, wegen seiner langen Arme, auf dem Boden entlangschleifte.

Der Troll machte an einer Tür Halt, öffnete sie einen Spalt breit und linste hinein. Er wackelte mit den langen Ohren, faßte dann in seinem kleinen Hirn einen Entschluß und schlurfte gemächlich in den Raum hinein.

»Der Schlüssel steckt«, flüsterte Harry,»Wir könnten ihn einschließen.«

»Gute Idee«, sagte Ron nervös.

Sie schlichen die Wand entlang zu der offenen Tür, Mit trockenen Mündern, betend, daß der Troll nicht gleich wieder herauskam. Harry machte einen großen Satz und schaffte es, die Klinke zu packen, die Tür zuzuschlagen und sie abzuschließen.

ja!«

Mit Siegesröte auf den Gesichtern rannten sie los, den Gang zurück, doch als sie die Ecke erreichten, hörten sie etwas, das ihre Herzen stillstehen ließ – einen schrillen, panischen Entsetzensschrei – und er kam aus dem Raum, den sie gerade abgeschlossen hatten.

»O nein«, sagte Ron, blaß wie der Blutige Baron.

»Es ist das Mädchenklo!«, keuchte Harry.

»Hermine!«,japsten sie einstimmig.

Es war das Letzte, was sie tun wollten, doch hatten sie eine Wahl? Sie machten auf dem Absatz kehrt, rannten zurück zur Tür, drehten, zitternd vor Panik, den Schlüssel herum – Harry stieß die Tür auf und sie stürzten hinein.

Hermine Granger stand mit zitternden Knien an die Wand gedrückt da und sah aus, als ob sie gleich in Ohnmacht fallen würde. Der Troll, links und rechts die Waschbecken herunterschlagend, schlurfte langsam auf sie zu.

»Wir müssen ihn ablenken!«, sagte Harry verzweifelt zu Ron, griff nach einem auf dem Boden liegenden Wasserhahn und warf ihn mit aller Kraft gegen die Wand.

Der Troll hielt ein paar Meter vor Hermine inne. Schwerfällig drehte er sich um und blinzelte dumpf, um zu sehen, was diesen Lärm gemacht hatte. Die bösen kleinen Augen erblickten Harry. Er zögerte kurz und ging dann, die Keule emporhebend, auf Harry los.

»He, du, Erbsenhirn! «, schrie Ron von der anderen Seite des Raums und warf ein Metallrohr nach ihm. Der Troll schien nicht einmal Notiz davon zu nehmen, daß das Rohr seine Schulter traf, doch er hörte den Schrei, hielt erneut inne und wandte seine häßliche Schnauze nun Ron zu, was Harry die Zeit gab, um ihn herumzurennen.

»Schnell, lauf, lauf«, rief Harry Hermine zu und versuchte sie zur Tür zu zerren, doch sie konnte sich nicht bewegen. Immer noch stand sie flach gegen die Wand gedrückt, mit vor Entsetzen weit offenem Mund.

Die Schreie und deren Echo schienen den Troll zur Raserei zu bringen. Mit einem dumpfen Röhren ging er auf Ron los, der ihm am nächsten stand und keinen Ausweg hatte.

Harry tat nun etwas, das sehr mutig und sehr dumm zugleich war: mit einem mächtigen Satz sprang er auf den Rücken des Trolls und klammerte die Arme um seinen Hals. Der Troll spürte zwar nicht, daß Harry auf seinem Rücken hing, doch selbst ein Troll bemerkt, wenn man ihm ein langes Stück Holz in die Nase steckt, und Harry hatte seinen Zauberstab noch in der Hand gehabt, als er sprang – der war ohne weiteres in eines der Nasenlöcher des Trolls hineingeflutscht.

Der Troll heulte vor Schmerz, zuckte und schlug mit der Keule wild um sich, und Harry, in Todesgefahr, klammerte sich noch immer auf seinem Rücken fest; gleich würde der Troll ihn herunterreißen oder ihm einen schrecklichen Schlag mit der Keule versetzen.

Hermine war vor Angst zu Boden gesunken. jetzt zog Ron seinen eigenen Zauberstab hervor – er wußte zwar nicht, was er tat, doch er hörte, wie er den ersten Zauberspruch rief der ihm in den Sinn kam:»Wingardium Leviosa!«

Die Keule flog plötzlich aus der Hand des Trolls, stieg hoch, hoch in die Luft, drehte sich langsam um – und krachte mit einem scheußlichen Splittern auf den Kopf ihres Besitzers. Der Troll wankte kurz im Kreis und fiel dann flach auf die Schnauze, mit einem dumpfen Schlag, der den ganzen Raum erschütterte.

Zitternd und um Atem ringend richtete sich Harry auf Ron stand immer noch mit erhobenem Zauberstab da und starrte auf das, was er angestellt hatte.

Hermine machte als Erste den Mund auf

»Ist er – tot?«

»Glaub ich nicht«, sagte Harry. »Ich denke, er ist k. o.«

Er bückte sich und zog den Zauberstab aus der Nase des Trolls. Er war beschmiert mit etwas, das aussah wie klumpiger grauer Kleber.

»Uäääh, Troll-Popel.«

Er wischte ihn an der Hose des Trolls ab.

Ein plötzliches Türschlagen und laute Schritte ließen die drei aufhorchen. Sie hatten nicht bemerkt, was für einen Höllenlärm sie veranstaltet hatten, doch natürlich mußte unten jemand das Röhren des Trolls und das Krachen gehört haben. Einen Augenblick später kam Professor McGonagall hereingestürmt, dicht gefolgt von Snape, mit Quirrell als Nachhut. Quirrell warf einen Blick auf den Troll, gab eine schwaches Wimmern von sich, griff sich ans Herz und ließ sich schnell auf einem der Toilettensitze nieder.

Snape beugte sich über den Troll. Professor McGonagall blickte Ron und Harry an. Noch nie hatte Harry sie so wütend gesehen. Ihre Lippen waren weiß. Seine Hoffnungen, fünfzig Punkte für Gryffindor zu gewinnen, schmolzen rasch dahin.

»Was zum Teufel habt ihr euch eigentlich gedacht?«, fragte Professor McGonagall mit kalter Wut in der Stimme. Harry sah Ron an, der immer noch mit erhobenem Zauberstab dastand. »Ihr könnt von Glück reden, daß ihr noch am Leben seid. Warum seid ihr nicht in eurem Schlafsaal?«

Snape versetzte Harry einen raschen, aber durchdringenden Blick. Harry sah zu Boden. Er wünschte, Ron würde den Zauberstab sinken lassen.

Dann drang eine leise Stimme aus dem Schatten.

»Bitte, Professor McGonagall, sie haben nach mir gesucht.«

»Miss Granger?«

Hermine schaffte es endlich, auf die Beine zu kommen.

»Ich bin dem Troll nachgelaufen, weil ich – ich dachte, ich könnte allein mit ihm fertig werden. Sie wissen ja, weil ich alles über Trolle gelesen habe.«

Ron ließ seinen Zauberstab sinken. Hermine Granger erzählte ihrer Lehrerin eine glatte Lüge?

»Wenn sie mich nicht gefunden hätten, wäre ich jetzt tot.« Harry hat ihm seinen Zauberstab in die Nase gestoßen und Ron hat ihn mit seiner eigenen Keule erledigt. Sie hatten keine Zeit, jemanden zu holen. Er wollte mich gerade umbringen, als sie kamen.«

Harry und Ron versuchten auszusehen, als ob ihnen diese Geschichte keineswegs neu wäre.

»Na, wenn das so ist… «, sagte Professor McGonagall und blickte sie alle drei streng an. »Miss Granger, Sie dummes Mädchen, wie konnten Sie glauben, es allein mit einem Bergtroll aufnehmen zu können?«

Hermine ließ den Kopf hängen. Harry war sprachlos. Hermine war die Letzte, die etwas tun würde, was gegen die Regeln verstieß, und da stellte sie sich hin und behauptete ebendies, nur um ihm und Ron aus der Patsche zu helfen. Es war, als würde Snape plötzlich Süßigkeiten verteilen.

»Miss Granger, dafür werden Gryffindor fünf Punkte abgezogen«, sagte Professor McGonagall. »Ich bin sehr enttäuscht von Ihnen. Wenn Sie nicht verletzt sind, gehen Sie jetzt besser hinauf in den Gryffindor-Turm. Die Schüler beenden das Festmahl in ihren Häusern.«

Hermine ging hinaus.

Professor McGonagall wandte sich Ron und Harry zu.

»Nun, ich würde immer noch sagen, daß Sie Glück gehabt haben, aber nicht viele Erstkläßler hätten es mit einem ausgewachsenen – Bergtroll aufnehmen können. Sie beide gewinnen je fünf Punkte für Gryffindor. Professor Dumbledore wird davon unterrichtet werden. Sie können gehen.«

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